Gold Sugar Pink Sugar 2012
15
Top Rezension
Naschen ohne Kalorien
Hier ist der Name Programm.
Nein wirklich, ich dachte ich mag ihn nicht. Letzten Winter war das noch so. Die Kokosnussnote hat mir so gar nicht zugesagt. Die war noch relativ neu in der Parfumindustrie und ich musste mich scheinbar erst daran gewöhnen. Aber jetzt habe ich sie schon öfter gerochen und ich mag sie mittlerweile. In Magic Vega$ kam sie vor und im Lolita Lempicka Duft Elle L'Aime. Auch wenn sie doch recht künstlich und süß ist, erkenne ich, was damit gemeint ist. Lebensfreude und das Dolce Vita, drückt sie aus.
Gold Sugar ist warmer, sahniger, goldener Zucker. Die Kopfnoten sind sehr frisch, leicht herb. Zitrus, Orangenblüten und grüne Mandarine, rieche ich. Man kann allerdings schon unterschwellig die karamellene Süße erkennen. Sie blitzt schon unter dem Zitronenauftakt durch.
Die Zitrusfrüchte sind auch relativ schnell, nach gut 30 Minuten verschwunden. Man erkennt den Sugar, der in allen Sugar Düften, angefangen mit Pink Sugar über die gesamten Flanker, so prägnant ist. Es riecht nach Zuckerwatte und Kirmesbudenduft. Man kann förmlich die Zuckerstangen und schokolierten, sowie kandierten Früchte riechen.
Allerdings hat der Gold Sugar noch andere Köstlichkeiten in der Auslage. Zum Beispiel die Kokosflocken auf dem mit Schokolade überzogenen Apfel. Nein - den Apfel riecht man wirklich nicht heraus. Eher eine dicke Schicht süßer Karamell-Schokolade, die mit Kokosraspeln besprenkelt ist.
Der Duft wird nach der Herznote zu einem warmen, goldig-süßen Milchdessert. An Kalorien wurde hier wirklich nicht gespart.
Da ich gerade diäte und diese Kalorien nicht tatsächlich zu mir nehme, kommt mir das ganz gelegen.
Gerade rieche ich übrigens, dass die Kokosflocken auch auf dem Karamelldessert gelandet sind. Und ab und zu blitzt noch mal kurz ein Stückchen kandierte Orange durch. Aber der Duft bleibt für die nächsten Stunden ein warmes Karamelldessert. Er wird noch etwas wärmer, weicher und schmeichelnder. Verbindet sich gut mit der Körperwärme. So das mir immer wieder ein feiner, süßer, milchiger Karamellduft in die Nase steigt.
Mir ist er nicht zu süß. Über Zahnschmerzen bei Süßigkeiten kann ich sowieso nicht klagen und mir kann es an manchen Tagen auch nicht süß genug sein. Den Pink Suger mag ich nicht mehr so gerne, seitdem ich seine Flanker kenne. Die haben alle miteinander besondere Noten, die den Duft vielschichtiger und interessanter machen.
Die Haltbarkeit liegt bei mir bei 5-6 Stunden und die Sillage wird hautnäher. Man ist also kein fahrender Kirmeswagen.
Nein wirklich, ich dachte ich mag ihn nicht. Letzten Winter war das noch so. Die Kokosnussnote hat mir so gar nicht zugesagt. Die war noch relativ neu in der Parfumindustrie und ich musste mich scheinbar erst daran gewöhnen. Aber jetzt habe ich sie schon öfter gerochen und ich mag sie mittlerweile. In Magic Vega$ kam sie vor und im Lolita Lempicka Duft Elle L'Aime. Auch wenn sie doch recht künstlich und süß ist, erkenne ich, was damit gemeint ist. Lebensfreude und das Dolce Vita, drückt sie aus.
Gold Sugar ist warmer, sahniger, goldener Zucker. Die Kopfnoten sind sehr frisch, leicht herb. Zitrus, Orangenblüten und grüne Mandarine, rieche ich. Man kann allerdings schon unterschwellig die karamellene Süße erkennen. Sie blitzt schon unter dem Zitronenauftakt durch.
Die Zitrusfrüchte sind auch relativ schnell, nach gut 30 Minuten verschwunden. Man erkennt den Sugar, der in allen Sugar Düften, angefangen mit Pink Sugar über die gesamten Flanker, so prägnant ist. Es riecht nach Zuckerwatte und Kirmesbudenduft. Man kann förmlich die Zuckerstangen und schokolierten, sowie kandierten Früchte riechen.
Allerdings hat der Gold Sugar noch andere Köstlichkeiten in der Auslage. Zum Beispiel die Kokosflocken auf dem mit Schokolade überzogenen Apfel. Nein - den Apfel riecht man wirklich nicht heraus. Eher eine dicke Schicht süßer Karamell-Schokolade, die mit Kokosraspeln besprenkelt ist.
Der Duft wird nach der Herznote zu einem warmen, goldig-süßen Milchdessert. An Kalorien wurde hier wirklich nicht gespart.
Da ich gerade diäte und diese Kalorien nicht tatsächlich zu mir nehme, kommt mir das ganz gelegen.
Gerade rieche ich übrigens, dass die Kokosflocken auch auf dem Karamelldessert gelandet sind. Und ab und zu blitzt noch mal kurz ein Stückchen kandierte Orange durch. Aber der Duft bleibt für die nächsten Stunden ein warmes Karamelldessert. Er wird noch etwas wärmer, weicher und schmeichelnder. Verbindet sich gut mit der Körperwärme. So das mir immer wieder ein feiner, süßer, milchiger Karamellduft in die Nase steigt.
Mir ist er nicht zu süß. Über Zahnschmerzen bei Süßigkeiten kann ich sowieso nicht klagen und mir kann es an manchen Tagen auch nicht süß genug sein. Den Pink Suger mag ich nicht mehr so gerne, seitdem ich seine Flanker kenne. Die haben alle miteinander besondere Noten, die den Duft vielschichtiger und interessanter machen.
Die Haltbarkeit liegt bei mir bei 5-6 Stunden und die Sillage wird hautnäher. Man ist also kein fahrender Kirmeswagen.
8 Antworten


Warm, sahnig, lieblich. Ein ganz toller Gourmand!