19.03.2016 - 15:18 Uhr
DonJuanDeCat
2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
Top Rezension
16
Kandierte Orangen
Ich finde Zuckerdüfte toll, zwar nicht an mir selber, aber ich finde, dass Damen damit ganz nett riechen, zumindest wenn der Duft gut gemacht ist. Bei Pink Sugar fand ich, dass der Duft mal von jeder Dame getestet werden sollte. Jetzt habe ich hier eine Probe von einem weiteren Sugar Duft von Aquolina und bin mal gespannt, wie er so ist.
Der Duft:
Der Duft fängt fast schon etwas schwer zuckrig an. Am Anfang riecht er sogar kurz nach Zuckerwatte wie Pink Sugar, dann aber kann man schon die Mandarine und Orange wahrnehmen, die unter der Zuckerwolke sogar ein wenig zitrisch und fruchtig erscheinen. Auch das „schwere“ dreht etwas zurück, so dass die Kopfnote noch besser zur Geltung kommt. Der Duft wird hier etwas lockerer.
In der Herznote riecht es dann aber wieder etwas zuckerwattiger, oder besser gesagt ein wenig nach Karamell, aber auch nach Kokosnuss. So wird der Duft wieder schwerer, auch wenn man noch immer Orange bzw. Orangenblüten riechen kann.
In der Basis gibt es Moschus und noch immer einen leicht fruchtigen Unterton. Als Grundlage dient passend zu allem Sandelholz. Genauer gesagt australisches Sandelholz, aber mal im Ernst, wer kann schon unterscheiden, woher das Holz kommt? Für mich ist Sandelholz einfach Sandelholz! (Bin schließlich noch nicht so ein Duftfreak wie ihr alle, der jedes Molekül unterscheiden kann!!)
Na jedenfalls wird der Duft wieder etwas schwerer, außerdem kann man den Kokos auch immer besser riechen.
Die Haltbarkeit und Sillage:
Die Haltbarkeit ist für einen zuckrigen Duft natürlich lange, aber wegen den vielen fruchtigen Noten hält der Duft im Vergleich zu beispielsweise Pink Sugar weniger. Hier komm ich auf etwa acht Stunden plus paar Stunden Rest-Duft, der aber dann eher körpernah ist.
Die Sillage ist zu Beginn stark, geht dann auf ein noch überdurchschnittliches Niveau zurück. Alles in allem noch ganz okay, aber etwas schwächer als Pink Sugar.
Der Flakon:
Der Flakon wirkt wie eine vergoldete Deodose und sieht simpel aus. Ein durchgehendes Muster zieht sich spiralartig von unten nach oben hin und hat wahrscheinlich (kenne den Flakon nur von Bildern her) eine tolle Haptik. Abgesehen davon ist er auch nicht weiter besonders. Nur der Name Gold Sugar ist ein wenig unpassend, aber vielleicht bezieht sich der Name auch auf die Orangenfrüchte.
Gold Sugar ist ein netter Zuckerduft, der anfänglich kurz noch an Zuckerwatte wie beim Pink Sugar erinnert, bevor er dann auf Grund der fruchtigen Noten frischer wirkt und später mit dem Moschus und Kokos gegen Ende zumindest wieder mittelschwer wird.
Am besten passt er in den Herbst, dann Winter und Frühling, für den Sommer könnte er etwas schwer wirken. Er ist zu vielen Anlässen geeignet. Als Tagesduft eventuell auch, aber noch besser zum Ausgehen und Feiern.
Wer Pink Sugar mochte, kann auch hier mal reinschauen. Ich selber finde Pink Sugar einen Tick besser, aber Gold Sugar ist ebenfalls ein toller Duft und könnte die Damen niedlicher (=Süßer) wirken lassen (da zuckriger, also leckerer, also,… ach ihr wisst was ich meine, hmm… :D
Er wird vor allem denjenigen gefallen, die es fruchtiger mögen und vor allem auch auf Kokosnuss stehen.
Also, geht testen!
Der Duft:
Der Duft fängt fast schon etwas schwer zuckrig an. Am Anfang riecht er sogar kurz nach Zuckerwatte wie Pink Sugar, dann aber kann man schon die Mandarine und Orange wahrnehmen, die unter der Zuckerwolke sogar ein wenig zitrisch und fruchtig erscheinen. Auch das „schwere“ dreht etwas zurück, so dass die Kopfnote noch besser zur Geltung kommt. Der Duft wird hier etwas lockerer.
In der Herznote riecht es dann aber wieder etwas zuckerwattiger, oder besser gesagt ein wenig nach Karamell, aber auch nach Kokosnuss. So wird der Duft wieder schwerer, auch wenn man noch immer Orange bzw. Orangenblüten riechen kann.
In der Basis gibt es Moschus und noch immer einen leicht fruchtigen Unterton. Als Grundlage dient passend zu allem Sandelholz. Genauer gesagt australisches Sandelholz, aber mal im Ernst, wer kann schon unterscheiden, woher das Holz kommt? Für mich ist Sandelholz einfach Sandelholz! (Bin schließlich noch nicht so ein Duftfreak wie ihr alle, der jedes Molekül unterscheiden kann!!)
Na jedenfalls wird der Duft wieder etwas schwerer, außerdem kann man den Kokos auch immer besser riechen.
Die Haltbarkeit und Sillage:
Die Haltbarkeit ist für einen zuckrigen Duft natürlich lange, aber wegen den vielen fruchtigen Noten hält der Duft im Vergleich zu beispielsweise Pink Sugar weniger. Hier komm ich auf etwa acht Stunden plus paar Stunden Rest-Duft, der aber dann eher körpernah ist.
Die Sillage ist zu Beginn stark, geht dann auf ein noch überdurchschnittliches Niveau zurück. Alles in allem noch ganz okay, aber etwas schwächer als Pink Sugar.
Der Flakon:
Der Flakon wirkt wie eine vergoldete Deodose und sieht simpel aus. Ein durchgehendes Muster zieht sich spiralartig von unten nach oben hin und hat wahrscheinlich (kenne den Flakon nur von Bildern her) eine tolle Haptik. Abgesehen davon ist er auch nicht weiter besonders. Nur der Name Gold Sugar ist ein wenig unpassend, aber vielleicht bezieht sich der Name auch auf die Orangenfrüchte.
Gold Sugar ist ein netter Zuckerduft, der anfänglich kurz noch an Zuckerwatte wie beim Pink Sugar erinnert, bevor er dann auf Grund der fruchtigen Noten frischer wirkt und später mit dem Moschus und Kokos gegen Ende zumindest wieder mittelschwer wird.
Am besten passt er in den Herbst, dann Winter und Frühling, für den Sommer könnte er etwas schwer wirken. Er ist zu vielen Anlässen geeignet. Als Tagesduft eventuell auch, aber noch besser zum Ausgehen und Feiern.
Wer Pink Sugar mochte, kann auch hier mal reinschauen. Ich selber finde Pink Sugar einen Tick besser, aber Gold Sugar ist ebenfalls ein toller Duft und könnte die Damen niedlicher (=Süßer) wirken lassen (da zuckriger, also leckerer, also,… ach ihr wisst was ich meine, hmm… :D
Er wird vor allem denjenigen gefallen, die es fruchtiger mögen und vor allem auch auf Kokosnuss stehen.
Also, geht testen!