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Top Rezension
Der Wohlfühlfaktor
Als ich vor Monaten eine Abfüllung von diesem Duft bekommen habe fand ich ihn "ganz nett" - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Außerdem konnte ich nicht verstehen, warum man sich als Mann so etwas zulegen will...
Je mehr Düfte ich in der letzten Zeit getestet habe, desto mehr hat sich scheinbar mein Duftempfinden verändert. Noch vor einem Jahr musste Düfte vornehmlich laut und auffallend sein. Jetzt schätze ich zunehmend auch die feinen Töne der Parfümkunst. Ich kann es mir zumindest nur so erklären, denn als ich vor zwei Wochen den Rest der Abfüllung auf mein T-Shirt gesprüht habe, mochte ich plötzlich, was ich da roch. Ja mehr noch, mich hat den ganzen Tag eine feine Wolke umhüllt in der ich mich sehr wohl gefühlt habe.
Für mich ist dieser Duft DER Wohlfühlduft meiner Sammlung. Der Duft nimmt mich in den Arm, streichelt mir über den Kopf und sagt mir "Alles wird gut!".
"Infusion d'Iris Cèdre" hat aus meiner Sicht viele Parallelen zu "L'Homme". Er ist nur noch etwas feiner, reiner und pudriger. Vor allem aber kann ich den Infusion stundenlang wahrnehmen, was beim "L'Homme" schon sehr schnell sein Ende findet. Ich glaube aber nicht, dass es am Duft selbst liegt. Bei diesem Duft geht es mit wie bereits von Shoork beschrieben, ich bin regelrecht durftblind.
Was mich für einen eher sanften Duft sehr positiv überrascht, ist die Haltbarkeit und Sillage. Am Morgen aufgesprüht kann ich den selbst am Abend noch an meiner Kleidung riechen.
Ich bin kein Meister darin Düfte aufgrund ihrer Duftpyramide zu beschreiben. Dieser ist aber auch weit mehr als die Summe seiner Teile. Prada überrascht mich in letzter Zeit immer wieder positiv. Zuerst mit dem "Luna Rossa Black" und jetzt mit diesem hier (ja ich weiß, der Infusion ist älter ;-) ). Unterschiedlicher könnten Düfte nicht sein und auch diese habe viele Gemeinsamkeiten. Für mich sind sie das Yin & Yang meiner Sammlung.
Mein Dank gilt in diesem Zusammenhang Benedikt2019. Dank Deinem Deal konnte ich nicht mehr lange überlegen und musste einfach zuschlagen :-)
Je mehr Düfte ich in der letzten Zeit getestet habe, desto mehr hat sich scheinbar mein Duftempfinden verändert. Noch vor einem Jahr musste Düfte vornehmlich laut und auffallend sein. Jetzt schätze ich zunehmend auch die feinen Töne der Parfümkunst. Ich kann es mir zumindest nur so erklären, denn als ich vor zwei Wochen den Rest der Abfüllung auf mein T-Shirt gesprüht habe, mochte ich plötzlich, was ich da roch. Ja mehr noch, mich hat den ganzen Tag eine feine Wolke umhüllt in der ich mich sehr wohl gefühlt habe.
Für mich ist dieser Duft DER Wohlfühlduft meiner Sammlung. Der Duft nimmt mich in den Arm, streichelt mir über den Kopf und sagt mir "Alles wird gut!".
"Infusion d'Iris Cèdre" hat aus meiner Sicht viele Parallelen zu "L'Homme". Er ist nur noch etwas feiner, reiner und pudriger. Vor allem aber kann ich den Infusion stundenlang wahrnehmen, was beim "L'Homme" schon sehr schnell sein Ende findet. Ich glaube aber nicht, dass es am Duft selbst liegt. Bei diesem Duft geht es mit wie bereits von Shoork beschrieben, ich bin regelrecht durftblind.
Was mich für einen eher sanften Duft sehr positiv überrascht, ist die Haltbarkeit und Sillage. Am Morgen aufgesprüht kann ich den selbst am Abend noch an meiner Kleidung riechen.
Ich bin kein Meister darin Düfte aufgrund ihrer Duftpyramide zu beschreiben. Dieser ist aber auch weit mehr als die Summe seiner Teile. Prada überrascht mich in letzter Zeit immer wieder positiv. Zuerst mit dem "Luna Rossa Black" und jetzt mit diesem hier (ja ich weiß, der Infusion ist älter ;-) ). Unterschiedlicher könnten Düfte nicht sein und auch diese habe viele Gemeinsamkeiten. Für mich sind sie das Yin & Yang meiner Sammlung.
Mein Dank gilt in diesem Zusammenhang Benedikt2019. Dank Deinem Deal konnte ich nicht mehr lange überlegen und musste einfach zuschlagen :-)
8 Antworten


Um ehrlich zu sein rieche ich den Weihrauch (noch) nicht wirklich raus. Aber wie wir wissen können sich Dinge mit der Zeit auch ändern ;-)
Der L´Homme wäre evtl. auch mein Favorit, wenn ich dem gegenüber nicht durftblind wäre.