20.12.2019 - 12:46 Uhr
Minigolf
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Minigolf
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Tannen-Kiefern-Zirbel-Rauch
Wie schon des öfteren habe ich einen Duft "ausgegraben", über dessen Existenz weder ich noch die meisten Anderen bisher nicht wussten. Also bin ich bei meiner Duft-Reportage hier alleine auf meine eigenen Eindrücke angewiesen. Könnte also von niemandem beeinflusst werden. Geschweige denn "abkupfern".
Also, Näschen gespitzt, Riechhirn kalibriert .... und rein.... ins olfaktorische Abenteuer!
Als Erstes fällt mir eine Intensität von Koniferen-Duft auf, die ich bisher nur von entsprechenden Ätherischen Ölen kenne. Balsamtanne. Und Hemlocktanne, wie tiefster Wald. Ebenso Schwarzkiefer und Latschenkiefer. Was im ersten Eindruck an sehr entspannenden, fast ölig-grünen Badezusatz erinnert.
Dessen Aroma bis in die tiefsten Ritzen des Bewusstseins dringt und Erinnerungen an das gute, alte "Badedas" birgt. Samstägliches Badewannen-Ritual, bei dem ich als Kind ein "wie echt" bemaltes Kunststoff-Schiffchen tuckern ließ.
Und an Waldspaziergänge, die wir öfters mit der ganzen Familie samt Oma unternahmen.
Mit der Verweil-Dauer des Duftes wird es langsam "dunkel am Waldrand", leiser Rauch von Olibanum und Myrrhe mischt sich dazu und alles macht sich wie Herbstnebel breit. Unterschwellig, wie aus der Ferne, der trockene Duft von Zedern und Zirbelkiefern. (die Zapfen tragen den Haupt-Duft).
Nun hat es mich wohl irgendwie gen Schwarzwald oder Vogesen verschlagen. In ihrem Grundelement noch heute "Zauberwälder", die sowohl olfaktorische als auch andere "Abenteuer" verheißen.
Also, Näschen gespitzt, Riechhirn kalibriert .... und rein.... ins olfaktorische Abenteuer!
Als Erstes fällt mir eine Intensität von Koniferen-Duft auf, die ich bisher nur von entsprechenden Ätherischen Ölen kenne. Balsamtanne. Und Hemlocktanne, wie tiefster Wald. Ebenso Schwarzkiefer und Latschenkiefer. Was im ersten Eindruck an sehr entspannenden, fast ölig-grünen Badezusatz erinnert.
Dessen Aroma bis in die tiefsten Ritzen des Bewusstseins dringt und Erinnerungen an das gute, alte "Badedas" birgt. Samstägliches Badewannen-Ritual, bei dem ich als Kind ein "wie echt" bemaltes Kunststoff-Schiffchen tuckern ließ.
Und an Waldspaziergänge, die wir öfters mit der ganzen Familie samt Oma unternahmen.
Mit der Verweil-Dauer des Duftes wird es langsam "dunkel am Waldrand", leiser Rauch von Olibanum und Myrrhe mischt sich dazu und alles macht sich wie Herbstnebel breit. Unterschwellig, wie aus der Ferne, der trockene Duft von Zedern und Zirbelkiefern. (die Zapfen tragen den Haupt-Duft).
Nun hat es mich wohl irgendwie gen Schwarzwald oder Vogesen verschlagen. In ihrem Grundelement noch heute "Zauberwälder", die sowohl olfaktorische als auch andere "Abenteuer" verheißen.
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