05.12.2024 - 03:09 Uhr
ZonZ
1 Rezension
ZonZ
5
Unendliche Weiten
Nun so begebe ich mich also auf diese Reise, diese Gedanke mit welchen Hyperion erschaffen wurde. Der Titan....der Saturnmond. Meine erste Rezension, der Start...
Es ist mittlerweile mein dritter Rubini neben Odenaturae und Fundamental (2023) obgleich für mich Hyperion anfangs viel schwieriger zu erfassen ist. Ausgepackt und aufgesprüht bleibe ich erstmal ratlos zurück - "das wird komplexer als gedacht"
Was soll das jetzt sein? Es startet zitrisch zitrisch und sehr würzig, ebbt ab in etwas Holziges mit einer angenehmen Weihrauchnote und verbleibt anschließend kiefernartig mit etwas das ich nicht identifzieren kann - es wird wohl das Ambra sein?
"Nasser Hund", denke ich mir stelle den Flakon samt der edlen Tonschale zur Seite. Entäuschung, Ratlosigkeit aber auch Hoffnung bleiben zurück denn wenn ich auf meinem eher kurzen olfaktorischen Weg in der Welt der Parfums etwas gelernt habe, dann das man einem Duft einen weiteren Tag und eine andere Temperatur/Tageszeit schenken sollte.
Und so befinde mich jetzt gerade einmal an Tag 2 meiner Reise und heute wirkt Hyperion gefälliger auf mich. Ich freunde mich mit der würzigen Kopfnote an, das rauchig holzige Herz fand ich ohnehin gut und der nasse Hund in der Basis mag vielleicht doch eher eine Mischung Amber und Ambra sein. Es wird gefälliger-Freude!
Oh Hyperion wir haben also eine Zukunft vor uns. Die Strecke welche vor uns liegt wird in Lichtjahren gemessen, die Reise durch die Kälte des Alls mag erdrückend sein aber wer den Mut aufbringt sie zu gehen wird Hyperion vielleicht sogar erreichen...den Titan....den Saturnmond....
Bis zur Unendlichkeit und noch viel, viel weiter!
Es ist mittlerweile mein dritter Rubini neben Odenaturae und Fundamental (2023) obgleich für mich Hyperion anfangs viel schwieriger zu erfassen ist. Ausgepackt und aufgesprüht bleibe ich erstmal ratlos zurück - "das wird komplexer als gedacht"
Was soll das jetzt sein? Es startet zitrisch zitrisch und sehr würzig, ebbt ab in etwas Holziges mit einer angenehmen Weihrauchnote und verbleibt anschließend kiefernartig mit etwas das ich nicht identifzieren kann - es wird wohl das Ambra sein?
"Nasser Hund", denke ich mir stelle den Flakon samt der edlen Tonschale zur Seite. Entäuschung, Ratlosigkeit aber auch Hoffnung bleiben zurück denn wenn ich auf meinem eher kurzen olfaktorischen Weg in der Welt der Parfums etwas gelernt habe, dann das man einem Duft einen weiteren Tag und eine andere Temperatur/Tageszeit schenken sollte.
Und so befinde mich jetzt gerade einmal an Tag 2 meiner Reise und heute wirkt Hyperion gefälliger auf mich. Ich freunde mich mit der würzigen Kopfnote an, das rauchig holzige Herz fand ich ohnehin gut und der nasse Hund in der Basis mag vielleicht doch eher eine Mischung Amber und Ambra sein. Es wird gefälliger-Freude!
Oh Hyperion wir haben also eine Zukunft vor uns. Die Strecke welche vor uns liegt wird in Lichtjahren gemessen, die Reise durch die Kälte des Alls mag erdrückend sein aber wer den Mut aufbringt sie zu gehen wird Hyperion vielleicht sogar erreichen...den Titan....den Saturnmond....
Bis zur Unendlichkeit und noch viel, viel weiter!