19.02.2013 - 15:34 Uhr
Gentilhomme
119 Rezensionen
Gentilhomme
Hilfreiche Rezension
6
Neulich in London...
...hab' ich's endlich geschafft Tann Rokka's vielgelobte Life-Style Boutique aufzusuchen. Überwältigendes Angebot an exclusiven Möbeln, aussergewöhnlichen Deko-Objekten und Wohnraumaccesoires, eine Art Wallfahrtsort für all jene die einen gewissen Hang zum Stil der Britischen Kolonialnostalgie haben, vorrausgestzt man hat auch das nötige Klein-...äähh...Großgeld :-)
Die beiden Düfte des Hauses faszinieren mich schon seit längerem, Kisu hat's leider noch immer nicht in meine Sammlung geschafft, da momentan irgendwie überall out of stock (so auch leider vorige Woche in London).
Mit Aki habe ich seit langem wieder einmal einen absoluten WOW-Duft gefunden, den ich am Liebsten, jetzt, in den naßkalten Tagen, jeden Tag tragen könnte. Es ist ein wahres Wurzelholzwunderwässerchen der 3. Art. Staubig, erdig, leicht muffelig und im Gegenzug erogen und balsamisch, eine olfaktorische Contradictio in Verbis, gebannt in einen schmucken schwarzen Glasquader verziert mit einem fernöstlichen Zweige-Motiv.(je nach Nutzer mit femininem Balgzerstäuber oder maskulinem Vapo-Aufsatz, wie oben abgebildet zu verwenden)
Die Vetivernote im Auftakt erschließt sich mir in einer feinen seifigen Form, die ich bisher noch nie derart wahrgenommen habe, Patchouli, Ambra und Sandelholz sind fein würzig auf einander abgestimmt, ich meine auch noch irgendetwas harzig-balsamiges in Form von Tolu oder Perou oder Opopanax wahrzunehmen, dieses balsamisch-harzige erinnert an den Duft, der vermutlich mit nach gehiemen Rezept zusammengemischten Wachsen, aufbereiteten Möbelstücke in der Tann Rokka Boutique.
Dieser Duft ist wie Kisu aus gleichem Hause absolut UNISEX, ein Appel an alle Liebhaber von holzig-erdig-düsterem Odeur: unbedingt testen!
Die beiden Düfte des Hauses faszinieren mich schon seit längerem, Kisu hat's leider noch immer nicht in meine Sammlung geschafft, da momentan irgendwie überall out of stock (so auch leider vorige Woche in London).
Mit Aki habe ich seit langem wieder einmal einen absoluten WOW-Duft gefunden, den ich am Liebsten, jetzt, in den naßkalten Tagen, jeden Tag tragen könnte. Es ist ein wahres Wurzelholzwunderwässerchen der 3. Art. Staubig, erdig, leicht muffelig und im Gegenzug erogen und balsamisch, eine olfaktorische Contradictio in Verbis, gebannt in einen schmucken schwarzen Glasquader verziert mit einem fernöstlichen Zweige-Motiv.(je nach Nutzer mit femininem Balgzerstäuber oder maskulinem Vapo-Aufsatz, wie oben abgebildet zu verwenden)
Die Vetivernote im Auftakt erschließt sich mir in einer feinen seifigen Form, die ich bisher noch nie derart wahrgenommen habe, Patchouli, Ambra und Sandelholz sind fein würzig auf einander abgestimmt, ich meine auch noch irgendetwas harzig-balsamiges in Form von Tolu oder Perou oder Opopanax wahrzunehmen, dieses balsamisch-harzige erinnert an den Duft, der vermutlich mit nach gehiemen Rezept zusammengemischten Wachsen, aufbereiteten Möbelstücke in der Tann Rokka Boutique.
Dieser Duft ist wie Kisu aus gleichem Hause absolut UNISEX, ein Appel an alle Liebhaber von holzig-erdig-düsterem Odeur: unbedingt testen!
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