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Überraschungskauf
Ich war in einer Parfümerie mit sehr vielen für mich Unbekannten Parfüm-Häusern(neben den bekannten wie Xerjoff, Creed, ExNihilo, Mizensir etc) und ich liess mich beraten. Der Verkäufer verstand sein Handwerk und konnte auf meine Wünsche gut eingehen und unter einer grösseren Auswahl an Parfüms, stand da auch das Santal von Headspace. Headspace war mir unbekannt und so fragte ich ihn, ob er mir etwas über Headspace sagen könne.
Headspace ist eine in den 1970er Jahren entwickelte Technik welche darauf aus ist, den Duft eines Rohstoffs an dem Ort einzufangen, an dem er gefunden wird. Der Duft wird dann sorgfältig rekonstruiert, damit es dem Original entspricht.
Nun zum Santal. Direkt zum Start riecht es so, als ob man einen Rose Champagner öffnet. Es ist leicht fruchtig und prikelnd. Dazu kommt dann sehr schnell das Sandelholz bevor sich das Patchouli dazu gesellt und noch dem Safran zuruft, es soll sich mit Weihrauch dazu gesellen. In den Duftnoten werden noch die Rose und das Vetiver erwähnt. Die Rose merke ich ganz leicht, das Vetiver bemerke ich jetzt nicht. Nach ein paar Minuten geht der Champagner Gedanke weg, und es bleibt das Sandelholz und der Safran mit etwas prikelndem. Die roten Früchte und der Weihrauch sind nur noch nebenbei wahrnehmbar. Der Hinweis auf den Champagner mit den roten Früchten soll nicht auf was süsses schliessen. Das Sandelholz mit dem Safran und dem Weihrauch gibt mir ein wohlfühl Gefühl, welches perfekt für die Tage unter 20 Grad geschaffen ist. Ob im Office oder in der Freizeit, in meinen Augen geht er überall. Auch zu einem Dinner passt er sehr gut.
Das Santal wirkt extrem natürlich und hochwertig, weil auch etwas über 88% der Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs sind. Mich hat die Marke sehr überrascht weil es mir unbekannt war und auch die anderen Parfüms sehr natürlich und einzigartig daher gekommen sind. Der Preis ist in meinen Augen für die Qualität gerechtfertigt und wenn man die genannten Inhaltsstoffe mag, sollte man das Santal defintiv testen.
Headspace ist eine in den 1970er Jahren entwickelte Technik welche darauf aus ist, den Duft eines Rohstoffs an dem Ort einzufangen, an dem er gefunden wird. Der Duft wird dann sorgfältig rekonstruiert, damit es dem Original entspricht.
Nun zum Santal. Direkt zum Start riecht es so, als ob man einen Rose Champagner öffnet. Es ist leicht fruchtig und prikelnd. Dazu kommt dann sehr schnell das Sandelholz bevor sich das Patchouli dazu gesellt und noch dem Safran zuruft, es soll sich mit Weihrauch dazu gesellen. In den Duftnoten werden noch die Rose und das Vetiver erwähnt. Die Rose merke ich ganz leicht, das Vetiver bemerke ich jetzt nicht. Nach ein paar Minuten geht der Champagner Gedanke weg, und es bleibt das Sandelholz und der Safran mit etwas prikelndem. Die roten Früchte und der Weihrauch sind nur noch nebenbei wahrnehmbar. Der Hinweis auf den Champagner mit den roten Früchten soll nicht auf was süsses schliessen. Das Sandelholz mit dem Safran und dem Weihrauch gibt mir ein wohlfühl Gefühl, welches perfekt für die Tage unter 20 Grad geschaffen ist. Ob im Office oder in der Freizeit, in meinen Augen geht er überall. Auch zu einem Dinner passt er sehr gut.
Das Santal wirkt extrem natürlich und hochwertig, weil auch etwas über 88% der Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs sind. Mich hat die Marke sehr überrascht weil es mir unbekannt war und auch die anderen Parfüms sehr natürlich und einzigartig daher gekommen sind. Der Preis ist in meinen Augen für die Qualität gerechtfertigt und wenn man die genannten Inhaltsstoffe mag, sollte man das Santal defintiv testen.
Philly99
