
BeanBandit
7 Rezensionen

BeanBandit
Just another No Brainer
Durch einen Wanderbrief bekam ich die Möglichkeit die fünf Kreationen von Pegador kennenzulernen.
No Safety war hiervon der Einzige welcher mich beim ersten Test auf einem Papierstreifen einigermaßen überzeugen konnte und das Interesse an einem ausführlicheren Test weckte.
Somit gab ich dem Duft eine Chance und habe ihn auf meiner Haut getestet.
Sein frischer Start wird durch die Süße von Lavendel begleitet; bald darauf stoßen für kurze Zeit aquatische Noten hinzu, auf welche ich hier allerdings gerne verzichten würde.
Der Duft bleibt aber kein Freshie. Geraume Zeit nach dem Opening weicht die Frische holzigen Noten und Würze, für welche Patchouli verantwortlich sein dürfte; ebenfalls ist eine leichte Süße vorhanden. In dieser Phase vollzieht sich der Wandel des Duftes hin in Richtung eines gefälligen Designerparfums, leider so aber schon öfter gerochen. Auch im DD dominieren holzige und würzige Noten, das in der Basis angegebene Leder kann ich auf meiner Haut nicht riechen.
No Safety ist kein Sillagemonster, seine Projektion ist eher verhalten und nach ungefähr zwei Stunden hautnah. Nach etwa sechs Stunden geht ihm ganz die Puste aus und er ist komplett verschwunden.
Mein Fazit?
Alles in Allem ist das hier Gebotene für den derzeit aufgerufenen Preis von ca. 40€ für 100ml durchaus in Ordnung, für Leute welche einen maskulinen No Brainer mit guter P/L suchen ist er durchaus einen Versuch wert.
Bei mir wird es allerdings bei diesem einen Test bleiben da No Safety für mich nichts hat was ihn aus der Masse an Düften positiv herausstechen lässt.
No Safety war hiervon der Einzige welcher mich beim ersten Test auf einem Papierstreifen einigermaßen überzeugen konnte und das Interesse an einem ausführlicheren Test weckte.
Somit gab ich dem Duft eine Chance und habe ihn auf meiner Haut getestet.
Sein frischer Start wird durch die Süße von Lavendel begleitet; bald darauf stoßen für kurze Zeit aquatische Noten hinzu, auf welche ich hier allerdings gerne verzichten würde.
Der Duft bleibt aber kein Freshie. Geraume Zeit nach dem Opening weicht die Frische holzigen Noten und Würze, für welche Patchouli verantwortlich sein dürfte; ebenfalls ist eine leichte Süße vorhanden. In dieser Phase vollzieht sich der Wandel des Duftes hin in Richtung eines gefälligen Designerparfums, leider so aber schon öfter gerochen. Auch im DD dominieren holzige und würzige Noten, das in der Basis angegebene Leder kann ich auf meiner Haut nicht riechen.
No Safety ist kein Sillagemonster, seine Projektion ist eher verhalten und nach ungefähr zwei Stunden hautnah. Nach etwa sechs Stunden geht ihm ganz die Puste aus und er ist komplett verschwunden.
Mein Fazit?
Alles in Allem ist das hier Gebotene für den derzeit aufgerufenen Preis von ca. 40€ für 100ml durchaus in Ordnung, für Leute welche einen maskulinen No Brainer mit guter P/L suchen ist er durchaus einen Versuch wert.
Bei mir wird es allerdings bei diesem einen Test bleiben da No Safety für mich nichts hat was ihn aus der Masse an Düften positiv herausstechen lässt.



Kopfnote
Bergamotte
Lavendel
weiße Blüten
Herznote
holzige Noten
Patchouli
Zedernholz
Basisnote
Amber
Cypriol
Leder
Vetiver



HeavensScent
Wenni
ViiPST4R
Ryit
AngusMcFife














