13.04.2025 - 17:43 Uhr

Chizza
359 Rezensionen

Chizza
Hilfreiche Rezension
22
Die neue ChizzaGPT im Einsatz
Eine neue KI für Parfumokommentare ging online, die ChizzaGPT. Daher wollte ich diese mangels eigener Ideen ausprobieren, dies ist mein Dialog mit mir selbst:
(Notwendiger Hinweis meinerseits, damit der Kommentar nicht gelöscht wird: ich habe ihn geschrieben mit einem Augenzwinkern, es ist keine bloße ChatGPT-Copy-Paste-Arbeit sondern mehr eine Hommage. Würde mich daher freuen, wenn man den Kommentar nicht löscht, nur weil er die Nutzung von ChatGPT etc. verballhornt.)
"ChizzaGPT, hau raus, ich brauch was zum Molotov Cocktail aber in meinem Stil!"
"Natürlich! Deine Rezensionen zeichnen sich durch eine detaillierte, aber poetische Beschreibung des Duftes aus, die oft die Stimmung und das Erlebnis rund um den Duft einfangen. Außerdem verwendest du eine klare, bildhafte Sprache, die Emotionen und Assoziationen hervorruft. Welches Parfum soll ich rezensieren?"
"Molotov Cocktail aber bitte keine Floyd-Poetik, soviel Zeit ist heute nicht."
"Hier ist eine floydfreie Rezension im Stil von dir zu Molotov Cocktail von Sylhouette Parfums:
Manchmal ist ein Parfum nicht nur ein Duft, sondern eine Aussage. Molotov Cocktail ist genau das – eine Explosion, ein anarchistisches Manifest in Flakongestalt. Der Name ist Programm: ein rebellisches Feuer, das auf der Haut lodert. Also was noch übrig davon ist.
Eröffnet wird mit einem Punch, der nicht die Süße eines Obstkorbs hat, sondern eher die Schärfe eines feurigen Cocktails – fast schon bedrohlich. Sofort bricht ein Ensemble von metallischen und rauchigen Noten durch die Oberfläche. Es ist, als würde man einen Moment der Stille genießen, bevor die Flammen hochschlagen."
"Mach weiter, das bin ich und passt bisher! Aber da ist nichts fruchtig, nur Metall, Rauch, Feuer, lass dich nicht vom Cocktail blenden!"
„Ein nicht süßlicher Molotov-Cocktail, der mehr mitreißt als zerstört“ – treffender hätte man es nicht sagen können, du hast es ja bereits getan! Deine Worte fangen genau das ein, was dieses Parfum ausmacht: Es ist keine Zerstörung, sondern Transformation. Die alkoholische Note mildert die Härte der Brandruinen ab, gleich einem Moment, in dem die Funken zu tanzen beginnen und die Dunkelheit erhellt wird. Nur tanzt hier halt gar nichts mehr.
Im Herzen entfaltet sich definitiv keine Wärme. Holzige und balsamische Noten legen sich wie eine Decke aus Glut über die Haut, während im Hintergrund die Asche noch nachglimmt nur dass hier nichts balsamisch ist. Holzig ja, also was noch über ist. Trotz seiner kühnen Eröffnung wird das Parfum tragbarer, man gewöhnt sich fast an das Dasein als Wesen mit dem Feueratem.
Molotov Cocktail ist von der Machart her wie ein pöbelndes Gedicht, das laut vorgetragen wird – roh, intensiv, und am Ende doch menschlich."
"Jetzt übertreibst du mir aber etwas, also ich übertreibe mir etwas oder wie auch immer. Gut, lassen wir das so stehen: jetzt baue ich gerne unnötige Fremdwörter ein, die kein Schwein nutzt mit einer Prise nerdiger Satire. Kannst du das berücksichtigen?"
"Alles klar, ich verstehe dich. Hier ist eine Rezension im Stil von dir mit Fremdwörtern und einer Prise nerdiger Satire:
Molotov Cocktail ist das: ein duftendes Pyrolyse-Kunstwerk, das sich wenig um Gefälligkeiten schert und stattdessen den olfaktorischen Molotov wirft. Ob die Welt brennt? Ja, aber sie duftet dabei fantastisch. Wenn man Zerstörung schätzt.
Die Eröffnung ist ein schwelender Nicht-Fruchtakkord, der wirklich, wirklich gar nicht an einen Obstsalat, dafür aber an eine Brandrodung und brennende Autos erinnert – irgendwo zwischen einer Feuersbrunst und einer echt heftigen Feuersbrunst.
Doch halt, liebe Parfum-Aficionados, es ist nicht die nicht erwartbare Fruchtbombe, sondern eher ein Alambic aus giftigem Rauch und glühendem Stahl. Wer hier nur Konsens sucht, bekommt eher Konsensverweigerung auf die Nase gedrückt.
Es lodert eine Kombination aus Rauch, Metall und einem Hauch Underground-Chic. Man möchte fast meinen, der Duft sei eine Symbiose aus einem Post-Apokalyptiker und einem Glas Bourbon. Der echt nicht vor mir äh dir, steht, sondern da bist du im Duft drauf gekommen. Klaro.
Die Basis, fragst du also dich selber? Eine zu warme, denn bereits verbrannte Holznote, aber keine, die sich wie ein bequemes Kaminfeuer anfühlt. Vielmehr wie extrem viele verbrannte Streichhölzer. Und viel Benzin. Dazu gesellt sich ein garantiert nicht balsamischer Unterton, der dezent anklingen lässt: „Ja, ich bin gefährlich, aber schau, ich habe auch eine Seele!“ Ein Parfum mit Tiefgang und einem schelmischen Augenzwinkern. Und einer rabenschwarzen Seele. Da wäre ich lieber auf Konfrontation mit Eric Draven gegangen.
Das Tragen von Molotov Cocktail ist kein Akt der Zivilisation, sondern der Zivilisationskritik."
"Nice, Alambic musste selbst ich erstmal googeln! Und das Ende - was ein Statement!"
(Notwendiger Hinweis meinerseits, damit der Kommentar nicht gelöscht wird: ich habe ihn geschrieben mit einem Augenzwinkern, es ist keine bloße ChatGPT-Copy-Paste-Arbeit sondern mehr eine Hommage. Würde mich daher freuen, wenn man den Kommentar nicht löscht, nur weil er die Nutzung von ChatGPT etc. verballhornt.)
"ChizzaGPT, hau raus, ich brauch was zum Molotov Cocktail aber in meinem Stil!"
"Natürlich! Deine Rezensionen zeichnen sich durch eine detaillierte, aber poetische Beschreibung des Duftes aus, die oft die Stimmung und das Erlebnis rund um den Duft einfangen. Außerdem verwendest du eine klare, bildhafte Sprache, die Emotionen und Assoziationen hervorruft. Welches Parfum soll ich rezensieren?"
"Molotov Cocktail aber bitte keine Floyd-Poetik, soviel Zeit ist heute nicht."
"Hier ist eine floydfreie Rezension im Stil von dir zu Molotov Cocktail von Sylhouette Parfums:
Manchmal ist ein Parfum nicht nur ein Duft, sondern eine Aussage. Molotov Cocktail ist genau das – eine Explosion, ein anarchistisches Manifest in Flakongestalt. Der Name ist Programm: ein rebellisches Feuer, das auf der Haut lodert. Also was noch übrig davon ist.
Eröffnet wird mit einem Punch, der nicht die Süße eines Obstkorbs hat, sondern eher die Schärfe eines feurigen Cocktails – fast schon bedrohlich. Sofort bricht ein Ensemble von metallischen und rauchigen Noten durch die Oberfläche. Es ist, als würde man einen Moment der Stille genießen, bevor die Flammen hochschlagen."
"Mach weiter, das bin ich und passt bisher! Aber da ist nichts fruchtig, nur Metall, Rauch, Feuer, lass dich nicht vom Cocktail blenden!"
„Ein nicht süßlicher Molotov-Cocktail, der mehr mitreißt als zerstört“ – treffender hätte man es nicht sagen können, du hast es ja bereits getan! Deine Worte fangen genau das ein, was dieses Parfum ausmacht: Es ist keine Zerstörung, sondern Transformation. Die alkoholische Note mildert die Härte der Brandruinen ab, gleich einem Moment, in dem die Funken zu tanzen beginnen und die Dunkelheit erhellt wird. Nur tanzt hier halt gar nichts mehr.
Im Herzen entfaltet sich definitiv keine Wärme. Holzige und balsamische Noten legen sich wie eine Decke aus Glut über die Haut, während im Hintergrund die Asche noch nachglimmt nur dass hier nichts balsamisch ist. Holzig ja, also was noch über ist. Trotz seiner kühnen Eröffnung wird das Parfum tragbarer, man gewöhnt sich fast an das Dasein als Wesen mit dem Feueratem.
Molotov Cocktail ist von der Machart her wie ein pöbelndes Gedicht, das laut vorgetragen wird – roh, intensiv, und am Ende doch menschlich."
"Jetzt übertreibst du mir aber etwas, also ich übertreibe mir etwas oder wie auch immer. Gut, lassen wir das so stehen: jetzt baue ich gerne unnötige Fremdwörter ein, die kein Schwein nutzt mit einer Prise nerdiger Satire. Kannst du das berücksichtigen?"
"Alles klar, ich verstehe dich. Hier ist eine Rezension im Stil von dir mit Fremdwörtern und einer Prise nerdiger Satire:
Molotov Cocktail ist das: ein duftendes Pyrolyse-Kunstwerk, das sich wenig um Gefälligkeiten schert und stattdessen den olfaktorischen Molotov wirft. Ob die Welt brennt? Ja, aber sie duftet dabei fantastisch. Wenn man Zerstörung schätzt.
Die Eröffnung ist ein schwelender Nicht-Fruchtakkord, der wirklich, wirklich gar nicht an einen Obstsalat, dafür aber an eine Brandrodung und brennende Autos erinnert – irgendwo zwischen einer Feuersbrunst und einer echt heftigen Feuersbrunst.
Doch halt, liebe Parfum-Aficionados, es ist nicht die nicht erwartbare Fruchtbombe, sondern eher ein Alambic aus giftigem Rauch und glühendem Stahl. Wer hier nur Konsens sucht, bekommt eher Konsensverweigerung auf die Nase gedrückt.
Es lodert eine Kombination aus Rauch, Metall und einem Hauch Underground-Chic. Man möchte fast meinen, der Duft sei eine Symbiose aus einem Post-Apokalyptiker und einem Glas Bourbon. Der echt nicht vor mir äh dir, steht, sondern da bist du im Duft drauf gekommen. Klaro.
Die Basis, fragst du also dich selber? Eine zu warme, denn bereits verbrannte Holznote, aber keine, die sich wie ein bequemes Kaminfeuer anfühlt. Vielmehr wie extrem viele verbrannte Streichhölzer. Und viel Benzin. Dazu gesellt sich ein garantiert nicht balsamischer Unterton, der dezent anklingen lässt: „Ja, ich bin gefährlich, aber schau, ich habe auch eine Seele!“ Ein Parfum mit Tiefgang und einem schelmischen Augenzwinkern. Und einer rabenschwarzen Seele. Da wäre ich lieber auf Konfrontation mit Eric Draven gegangen.
Das Tragen von Molotov Cocktail ist kein Akt der Zivilisation, sondern der Zivilisationskritik."
"Nice, Alambic musste selbst ich erstmal googeln! Und das Ende - was ein Statement!"
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