Ich finde mich im Beitrag von @Blauemaus wieder.
Ich hatte schon etliche Düfte, bevor ich zu Parfumo kam und dann haben sich halt noch weitere angesammelt.
Aber irgendwie belastet es mich nicht - ganz sicher wäre nicht jeder Duft notwendig, aber er schadet ja auch nicht.
Und die, die ich wirklich gar nicht leiden mag, dürfen weiterziehen.
Bei mir ist es leider etwas ausgeartet. Im Mai hatte ich noch 3 Parfums. Mittlerweile sind es über 80 und ich habe knapp 150 Abfüllungen. Teilweise habe ich mir pro Woche 3-4 neue Düfte bestellt und oft gleich 100ml Flakons. Ich habe mal durchgerechnet und war etwas geschockt. Davon hätte ich mir auch einen kleinen Gebrauchtwagen kaufen können 😂
Ich habe mir fest vorgenommen, einiges abzufüllen und ggf.auch ganze Flakons zu verkaufen. Benutzen tue ich von den 80 Flakons nämlich nicht alle und zur Zeit versuche ich sowieso eher meine Abfüllungen aufzubrauchen.
Ich glaube, dass ich mit 15-20 Düften genauso glücklich wäre und ich hätte endlich wieder mehr Platz um diese unterzubringen 😅
Wenn ich in den letzten 2-3 Jahren nicht soviel ausgemistet hätte, würde ich jetzt auch auf ca 70-80 Flakons sitzen. Ich war vor über 3 Jahren hier schon einmal angemeldet und habe dann entschieden meine Parfumsucht mit einer Parfumopause zu bekämpfen. Das hat gut geklappt.
Seit zwei Jahren reduziere ich langsam. Es ist ein Prozess, der Zeit braucht.
@Fulidu Manchmal ist der Weg das Ziel ☺️
Ist doch voll in Ordnung nicht zu wissen wo man "hin will". Denke wenn man das zu verkopft angeht, dann wird dieses wudnerbare Hobby vlt auch nur ein weiterer Stressor im Leben..
Exakt. Mich verwundert ein wenig, dass manche hier klagen und vor allem sich selbst anklagen für ihre Düfte. Es ist doch toll, wenn man ein Hobby hat, das man genießt. Verteufelt und geißelt euch doch nicht, weil ihr "zu viele" Düfte habt. Solange sie euch Freude machen und den Geldbeutel nicht übermaßig belasten, ist doch alles okay 🥰
Wieso sich selbst anklagen? Das ist doch hier ein Austausch. Ich kann einer großen Sammlung nicht gerecht werden, weil ich meine Flakons nutzen möchte. Eine Sammlung von 30 Flakons aufwärts ist für mich zuviel. Wenn jemand mit 80 Düften klar kommt, ist das doch fein. Wir sind aber nicht alle gleich. Ich möchte Düfte nutzen, die ich liebe.
@Fulidu Manchmal ist der Weg das Ziel ☺️
Ist doch voll in Ordnung nicht zu wissen wo man "hin will". Denke wenn man das zu verkopft angeht, dann wird dieses wudnerbare Hobby vlt auch nur ein weiterer Stressor im Leben..
Exakt. Mich verwundert ein wenig, dass manche hier klagen und vor allem sich selbst anklagen für ihre Düfte. Es ist doch toll, wenn man ein Hobby hat, das man genießt. Verteufelt und geißelt euch doch nicht, weil ihr "zu viele" Düfte habt. Solange sie euch Freude machen und den Geldbeutel nicht übermaßig belasten, ist doch alles okay 🥰
Das stimmt. Wenn es finanzielle Schwierigkeiten gäbe im Sinne von, dass ich einen Duft nur dann kaufen kann, wenn ich dafür auf was anderes verzichten müsste - da wäre für mich definitiv eine Grenze erreicht.
Jedenfalls versuche ich den Anteil der Düfte, die ich nicht (mehr) trage oder viel zu selten, klein zu halten. Aus Platzgründen zum einen, aber ich freue mich natürlich auch, wenn ein Schätzchen jemand anderes happy macht 😀
Wieso sich selbst anklagen? Das ist doch hier ein Austausch. Ich kann einer großen Sammlung nicht gerecht werden, weil ich meine Flakons nutzen möchte. Eine Sammlung von 30 Flakons aufwärts ist für mich zuviel. Wenn jemand mit 80 Düften klar kommt, ist das doch fein. Wir sind aber nicht alle gleich. Ich möchte Düfte nutzen, die ich liebe.
Geht mir genauso.
Mich stresst tatsächlich eher eine große Anzahl an Flakons und der ständige Drang nach wieder einem neuen Duft. Seit ich da strenger mit mir bin, erfreue ich mich auch mehr an den Düften, die ich da habe.
Es ist nur dann zu viel, wenn die Anzahl der Flakons einen selbst belastet. Mir persönlich sind weit über 30 Düfte zu viel (hatte ja auch schon über 70 Düfte), da ich dann einfach nicht jedem Duft gerecht werden kann. Die Jagd nach neuen Düften hat bei mir doch sehr nachgelassen, ich denke, nach einer gewissen Zeit ist das völlig normal.
Ich habe aber auch ein paar Erinnerungsdüfte, die ich selten bzw. gar nicht mehr trage, sie dennoch nicht missen möchte, da sie einfach ein Teil von mir sind. Und ansonsten geniesse ich einfach meine Sammlung, ohne mir gross Gedanken darüber zu machen, ob es zu viel oder gar zu wenig sind. 😊
Hallihallo,
bin seit Frühjahr 2021 dabei. Ich war immer vorsichtig mit dem Flakonkauf, hab am Anfang aber viel bei den Abfüllungen zugeschlagen. Ich habe bei mir gemerkt, dass eine Gesamtzahl von über 120 Düften (Flakons und Abfüllungen gesamt) bei mir zum Ausmistdrang führt, bislang schon 2 mal geschehen. Das scheint bei mir vielleicht die Grenze zu sein, ab der ich den Überblick verliere. Sobald ich dann einige nicht benutzte oder nicht geliebte Düfte aussortiere, bin ich wieder zufrieden. Bin derzeit wieder bei unter 100 gelandet, dafür proportional mehr Flakon (wenn auch teilweise kleine), bin damit total happy und gelassen 😊 Ich kaufe aktuell meist nur noch 10 ml Abfüllungen von Wunschlistendüften, denn die Abfüllungen brauchen bei mir auch teilweise Jahre, bis sie leer werden. Fülle große Flakons auch oft ab.
Mein Tipp wäre also: nicht zu viel und nicht zu schnell kaufen, damit man Freude am Testen hat und nicht den Überblick über die Sammlung verliert. Wenn schon geschehen-Kaufstopp und in Ruhe durchtesten. Wo dann die Wohlfühlgrenze am Ende liegt, wirst du selbst am Ende am besten merken. 😊
Lg Liesa
Ich bin jetzt knapp bei über 70 Flakons, ausschließlich die 100ml. Vor jedem Kauf habe ich mir erst überlegt,ob der Duft sich gut souken lässt, wenn nicht, habe ich nicht gekauft, sondern lieber selbst eine Abfüllung gekauft. Ist ja alles immer eine Preisfrage für Abnehmer und für mich. Und selbst würde ich 100ml nie aufbrauchen.
Bei den Immergehern behalte ich für mich selbst max 50ml, alles andere wird auf 20 bis 30ml runtergesoukt.
Da ich fast alle Düfte in meiner Sammlung sehr gern mag, sind diese mir nicht zu viel, da ich weiß, dass ich diese gut leer bekomme bei den geringen Restinhalten. Ich habe somit keinen Druck oder ein schlechtes Gewissen.
Habe aber auch festgestellt, dass ich sehr gern Abfüllungen nutze, daher habe in letzter Zeit kaum noch Flakons gekauft. Kaufe derzeit nur noch, wenn das Angebot extrem günstig ist ( z.bsp. 250 Euro Duft für 50%).
Manchmal bin ich nur etwas genervt, wenn ich morgens ewig überlege, welchen Duft ich trage. Meist sind es dann Düfte, die meine Kollegen schön finden.
