Greens49
Rezensionen
Detailliert
Runde Komposition mit angenehm wahrnehmbaren Spitzen
Nachdem ich am Morgen vor meinem Kästchen mit den Duftproben stand und ratlos darin herum suchte, fiel meine Wahl auf "Bois Impérial | Essential Parfums"
Die Beschreibung auf der Verpackung las sich interessant und kurzerhand wurde der Duft auf Handgelenke, Hals und Nacken gesprüht.
Meine ersten Gedanken: angenehm, leicht, etwas würzig, floral/fruchtig.
Nachdem der Duft sich auf der Haut dann ein wenig entwickeln konnte wurde er für mich deutlich wahrnehmbarer. Er verlor die anfängliche Leichtigkeit und ging über zu einer charakteristischen Präsenz.
Eine angenehme Würze lag in der Luft, unterstrichen von dezent harzigen Noten. Damit meine ich weniger frisches Harz am Baum, sondern es geht für mich eher in Richtung Weihrauch Harz. Mit Blick auf die Duftpyramide sind es vielleicht Patchouli und Akigalawood die ich da besonders wahrnehme. Für meinen Geschmack duftet es bis dahin bereits fantastisch. Darunter mischten sich dann außerdem feine fruchtige oder florale Noten die den Duft wunderbar abrunden.
An mir selbst nehme ich den Duft bis zum Abend deutlich wahr. Er kommt den Tag über immer wieder in den Vordergrund, ohne penetrant hervor zu stechen oder zur einer Ambroxan Keule zu werden, was ich nach dem Blick auf die Duftpyramide zunächst befürchtete.
Eine Kollegin im Büro hat den Duft mit Kardamom assoziiert und ihn im Vorbeigehen deutlich wahrgenommen.
Ich kannte den Duft bisher überhaupt nicht und muss sagen, dass ich begeistert bin. Wenn die Begeisterung bis zum Ende der Probe anhält stehen die Chancen für einen neuen Liebling gut. Mhh ich freue mich schon auf morgen...
Die Beschreibung auf der Verpackung las sich interessant und kurzerhand wurde der Duft auf Handgelenke, Hals und Nacken gesprüht.
Meine ersten Gedanken: angenehm, leicht, etwas würzig, floral/fruchtig.
Nachdem der Duft sich auf der Haut dann ein wenig entwickeln konnte wurde er für mich deutlich wahrnehmbarer. Er verlor die anfängliche Leichtigkeit und ging über zu einer charakteristischen Präsenz.
Eine angenehme Würze lag in der Luft, unterstrichen von dezent harzigen Noten. Damit meine ich weniger frisches Harz am Baum, sondern es geht für mich eher in Richtung Weihrauch Harz. Mit Blick auf die Duftpyramide sind es vielleicht Patchouli und Akigalawood die ich da besonders wahrnehme. Für meinen Geschmack duftet es bis dahin bereits fantastisch. Darunter mischten sich dann außerdem feine fruchtige oder florale Noten die den Duft wunderbar abrunden.
An mir selbst nehme ich den Duft bis zum Abend deutlich wahr. Er kommt den Tag über immer wieder in den Vordergrund, ohne penetrant hervor zu stechen oder zur einer Ambroxan Keule zu werden, was ich nach dem Blick auf die Duftpyramide zunächst befürchtete.
Eine Kollegin im Büro hat den Duft mit Kardamom assoziiert und ihn im Vorbeigehen deutlich wahrgenommen.
Ich kannte den Duft bisher überhaupt nicht und muss sagen, dass ich begeistert bin. Wenn die Begeisterung bis zum Ende der Probe anhält stehen die Chancen für einen neuen Liebling gut. Mhh ich freue mich schon auf morgen...
Angenehmer Duft für den Alltag
Der Mon Vetiver riecht für mich wie eine frische grüne Brise die mit würzigen Tönen und einer Idee von Weihrauch oder Harz daher weht. Vielleicht ist es Patchouli, was auf mich einen angenehm würzigen Eindruck macht.
Aufgesprüht an Hals und Handgelenken nimmt der Duft etwas zögerlich an Fahrt auf, entwickelt sich dann allerdings zur wiederkehrenden Böe die mal stärker, mal sanfter daher weht.
Am späten Vormittag aufgetragen war der Duft für mich zum Abend hin kaum mehr wahrnehmbar. Es war allerdings recht kühl, möglicherweise braucht er es ein wenig wärmer.
Für mich ist der Mon Vetiver daher ideal als Duft für die Arbeit und im Alltag der nicht allzu präsent im Raum schwebt und doch gut wahrnehmbar ist.
Der 10 ml Pumpzerstäuber aus Glas kommt in einer ansprechend gestalteten Verpackung mit goldig glänzenden Highlights daher. Irritiert hat mich das Fehlen einer Schutzkappe.
Zum Testen finde ich den Duct gut. Ob ich mir einen Flakon zulegen würde, wahrscheinlich eher nicht. Da dürfte die Haltbarkeit ausgeprägter sein.
Aufgesprüht an Hals und Handgelenken nimmt der Duft etwas zögerlich an Fahrt auf, entwickelt sich dann allerdings zur wiederkehrenden Böe die mal stärker, mal sanfter daher weht.
Am späten Vormittag aufgetragen war der Duft für mich zum Abend hin kaum mehr wahrnehmbar. Es war allerdings recht kühl, möglicherweise braucht er es ein wenig wärmer.
Für mich ist der Mon Vetiver daher ideal als Duft für die Arbeit und im Alltag der nicht allzu präsent im Raum schwebt und doch gut wahrnehmbar ist.
Der 10 ml Pumpzerstäuber aus Glas kommt in einer ansprechend gestalteten Verpackung mit goldig glänzenden Highlights daher. Irritiert hat mich das Fehlen einer Schutzkappe.
Zum Testen finde ich den Duct gut. Ob ich mir einen Flakon zulegen würde, wahrscheinlich eher nicht. Da dürfte die Haltbarkeit ausgeprägter sein.




