IrisNobile

IrisNobile

Rezensionen
Filtern & sortieren
11 - 15 von 23
IrisNobile vor 7 Jahren 14 4
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Puderfrüchtchen ,,,.
Ein heller Duft, hell wie der Hochsommer mit seinen opulenten Blumenbeeten und Johannisbeeren, die sich hier in staubgepuderter Vanille räkeln.

Es war ein diesjährig erstrebtes Geburtstagsgeschenk, nachdem ich eine Abfüllung von einer lieben Parfuma orderte und nach dem ersten Sprüher überzeugt war, dass man dieses Parfum unbedingt noch braucht! - Warum nicht auch noch DIESES -, Platz ist in der kleinsten Hütte (und - wenn schon, denn schon, und - enough is not enough, und - Haben ist alles usw.usw.) Man kennt das, die Flakons häufen sich -, und der Partner rollt mit den Augen. Diese Obsession ist ihm weniger verständlich und das alles für ihn nur von marginaler Bedeutung.
Doch -, was hätte ich versäumt!

Lediglich farblich passt der Flakon zum Duft; ansonsten ist diese in rosa seidenmatt gehaltene Handgranate für das kleine filigran duftende Wunderwerk nicht so passend.
Schade -, ein adäquater, elegant-mediterraner Glasflakon hätte dem Duft m.E. besser gestanden.
Wäre der schöne Duft ein Kleidungsstück, sehe ich hier ein leichtes, flatterndes, schimmerndes hellrosa Seidenkleid mit Tellerrock, schmaler Taille, engen kurzen Ärmeln und tiefrundem Dekolleté. Hell und luftig.
Nach dem Aufsprühen wird er zum zarten Traum, gourmandig wie ein fluffig-fruchtiger Vanilleschaum, doch keineswegs zu süß und so pittoresk wie das schöne Florenz - ob bei Tag oder bei Nacht -; ist sinnlich bis in die Haarspitzen und weckt die entsprechenden Lebensgeister - ..... Komm´her, du Puderfrüchtchen, lass´dich vernaschen! -
Spätestens jetzt ist Männe ebenfalls angetan - ....

Frucht und Blüten drängen sich in diesem Duft jeweils nicht vor, sie verbinden sich sehr homogen, werden leicht vom schwarzen Pfeffer tangiert, damit sie nicht übermütig werden. - Der Pfeffer ist wirklich nur ein Beitrag zur Gesamtwirkung, hier ist nichts kratzig.
Eigentlich sofort gesellen sich Vanille, Tonkabohne und Holznoten dazu und machen den Duft pudrig, weich und "fruchtgourmandig", doch akzeptabel süß.

Ich kann keinen großen Duftverlauf ausmachen. Alle Komponenten sind für mich sofort wahrzunehmen.

Die Sillage macht sich nicht groß wichtig und ist doch präsent.
Leider habe ich bezügl. der Haltbarkeit immer wieder den Wunsch, noch einmal nachsprühen zu wollen, weil ich den erwarteten, auch für mich selbst längere Zeit wahrnehmbaren, umtanzenden Dufthauch vermisse und es eher ziemlich schnell hautnah wird. Da aber bleibt er dann auch für lange Zeit.

Trotzdem -, ein leckeres Puderträumchen für wirklich a l l e Gelegenheiten. Leichte Eleganz von ihrer schönsten Seite! - Zartester Verführer unserer Hemisphäre - (ein bisschen Übertreiben ist dabei doch legitim ;-) ....)
4 Antworten
IrisNobile vor 7 Jahren 19 3
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
herrlich duftendes Fruchtmilchbad
You do something to me
something that simply mystifies me
tell me, why should it be
you have the pow´r to hypnotize me
let me live `neath your spell
do do that vodoo that you do so well ...... (Cole Porter)

Einer meiner Lieblingssongs aus dieser Zeit - passt sowohl zu einer Liebe als auch zu einer Duftliebe! Und genauso empfinde ich beim ersten Aufsprühen dieses betörenden Duftes.

S o muss meine imaginäre osmanische Prinzessin geduftet haben als sie ihrem abendlichen Milchbad entstieg und ihre Dienerinnen den noch warmen feuchten Körper mit zartestem fruchtigem Zimtöl einrieben, sie vorbereiteten, bevor sie ihren Gemahl zu beglücken suchte.

Ich halte den Flakon in Händen -, blind gekauft - wieder mal, wie so manches Mal seit Parfumo mich mit den tollen Kommentaren, Bewertungen und Duftpyramiden in seinem Bann hält und dazu verführt ;-> - Schon von der äußeren Erscheinung des Flakons, von dessen schlichter, geradliniger Eleganz, entzückt, erwarte ich mir einiges von dem, was mir diese wunderbar zu lesenden Bestandteile der Duftpyramide versprechen ....
Zu diesem Parfum wurde schon so viel schönes geschrieben -, aber ich bin momentan so verliebt (wieder einmal - ist das unstet? Kann gut sein -, ist wohl einigen Parfumos eigen ...), sodass ich meinen Senf ebenfalls beitragen muss und hier verbal niederknien möchte.

Organza Indècence verteilt sich im Moment der ersten Berührung mit der warmen Haut über dich und den Raum mit bestimmend fruchtig zimtholziger Aura, die Mandarine ist sofort wahrzunehmen. Im Verlauf wird Organza zur selbstbewußt zarten Verführerin durch einen unglaublichen Millchcremeakkord von besonderer Güte. Die bestimmende Zimtnote zieht sich dabei stets, aber weich, durch alle Wahrnehmungen. Diese formidable Komposition der Ingredienzen ist wunderbar gelungen und gestaltet sich köstlich gourmandig, ohne aufdringlich süß zu sein.
Etwas später, wenn sich der intensive Auftakt des Duftes abschwächt, homogener und zarter wird, könnte man an eine zimtverfeinerte Creme Brulée denken - allerdings ohne deren dicke braune Zuckerdecke -, serviert in einer hellen, rustikalen Holzschale. -
Apropos Holz -, das Zusammenspiel: Holzherz und Zimtkopf macht den wunderschönen Duft so besonders, fängt eine evtl. dominierende Süße auf und sorgt so für das faszinierende orientalische Flair. Die vorhandene Pflaume fügt sich eher unmerklich dazwischen; ich nehme sie weniger wahr.
Der Duftschleier ist weich, cremig, edel, lecker, er ist lieblich, mit einem würzig-holzigen Charakterzug, ist zum Reinbeißen schön, von besonderer Eigenart. Les Parfums Mythiques eben!

Die Sillage, sprich Außenwirkung, ist erst einmal intensiv und zieht sich wenig später etwas zurück.
Der Duft hält sich vllt. nicht ganz so lange wie man es wünschen würde, ungefähr ca. 6 Std. bis er ganz hautnah wird, aber dir dann dort, wenn man die Nase auf die Haut drückt, bis zum nächsten Morgen nah bleibt. -

Dann könnte man das sinnliche Milchbad wieder neu einlassen ........ ;-)


3 Antworten
IrisNobile vor 7 Jahren 8 3
10
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
was ist hier impertinent ? ....
.... und dann veredelte sie des Sultans Früchte über krautigem, süß-holzigem Rauch .....

Die Assoziation sagt es -, wir befinden uns im Morgenland -. Rauchschwere, trockenwarme Abendluft, golden funkelnde Laternen, schwebende Süße - Früchte, dargeboten auf opulenten Schalen .......

Für mich kommt der Duft ziemlich orientalisch daher.
Lediglich zwei Bestandteile - für einen so dichten, komplex wirkenden, erotischen Duft! - Das ist kaum zu glauben, wenn ich bedenke, dass ich den zweiten Bestandteil, nämlich das Leder, hierin gar nicht richtig wahrnehme, jedenfalls nicht wie z.B. in Cuir Beluga, in dem sich diese feine Note von weichem, hellem Wildleder anfänglich sofort bemerkbar macht. Mag aber sein, dass der Lederakkord in CI nicht vordergründig sein soll, sondern als ein fein abrundender Mitspieler agiert, eine Einfärbung, die zum Gesamteindruck des Duftes beiträgt.
Bei Cuir Impertinent bliebe jetzt nur noch das Sternanis, das all´die Wahrnehmungen von Rauch, Süße, Frucht und Würze inkludiert und suggeriert. -

Angekommen als eine kleine, edel verpackte Duftprobe einer netten Parfuma, passierte das, was man immer erhofft aber nicht unbedingt erwartet. - Ich sprühte es auf den Handrücken - und war äußerst angetan, um nicht zu sagen, es hat mich im Moment voll erwischt. - Und nun befinde ich mich auf kontinuierlicher Suche nach diesem Mugler. Jedenfalls ist er bei einschlägigen Bezugsquellen nicht vorrätig :-(

Der Duft:
Er macht heftig den Hof, der Orientale - mit seinem süßen Rauch ist er keinesfalls zurückhaltend. Das ist am Anfang das Prägnanteste. Es ist aber kein "Weihrauch-Rauch", sondern ein veritabler Räucherrauch -, keine Angst, nicht unangenehm! - Gleichzeitig wird er von feinsten fruchtigen Strahlen durchzogen und -, sozusagen okkult, gibt es noch etwas Krautwürziges, was die Hauptdarstellerin, das Sternanis, ebenfalls vermittelt.

Was ist eigentlich hier impertinent ? - Evtl. maßt sich der anisige Eindruck, der sich ganz weit unten durch´s Geschehen zieht, an, diese rauch-fruchtige Harmonie zu stören !?
Aber gerade diese Aniskomponente, die ja quasi hier die Hausherrin ist, bringt den Kick in den edelsüß-sinnlichen Duft. Impertinent ist das falsche Adjektiv; Cuir Mystique wäre m.E. die passendere Bezeichnung.
Nach einer Zeit, in der sich der Duft mit der Haut verbunden hat, erzeugen die Ingredienzen einen wunderschönen homogenen Eindruck von rauchig-cremigsüßer Frucht, werden dabei leiser, zärtlicher und sehr tragbar. Er behält dabei diesen ganz besonders sinnlichen, außergewöhnlichen Touch, den das Sternanis mit einer frappierend schönen, leicht krautigen Note einwebt.

So nehme ich den Duft wahr und würde ihn unbedingt unisex sehen.
Es ist ein Statementduft, der anders ist, das ganz sicher! - Man sollte ihn geizig verwenden.
Die Haltbarkeit verfügt über große Ausdauer, und der aufgetragene Duft hält locker 8-10 Std. bis er hautnah wird.

Kein Parfum für täglich und kein Alltägliches! .....

3 Antworten
IrisNobile vor 7 Jahren 18 9
7
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
goldenbrauner Klassiker mit ebensolchen Klangtönen .......
Ich habe mich gefragt, ob es denn Sinn macht, einen Duft zu kommentieren, der schon lange eingestellt wurde und den man - wenn überhaupt - nur noch überteuert erstehen kann.
Durch ein zufälliges Angebot bin ich nun an dieses rare Exemplar gekommen -, und es scheint noch in so manchen Winkeln sein Dasein zu fristen. - Anhand von Duftpyramide und Bewertung blind gekauft, musste ich zwar finanziell etwas bluten, aber - was soll ich sagen - ich finde den Duft bezaubernd und besonders, - auch heute noch! - Ergo, warum sollte ich dann mein neues altes Schätzchen nicht auch beschreiben.
Wann definiert man eigentlich ein Parfum als "Vintage" - nach 20, 30, 40 Jahren - and so on? Ich weiß es nicht, aber für mich ist Woman aus 1990 ein Klassiker des ausgehenden letzten Jahrtausends. - .... Na, wenn sich das nicht nach Vintage anhört!

Es ist kein Parfum für Lieblich- und Sanftdufter. Es beginnt, wie man es von 80/90er Vintages erwartet. Der erste Sprüher ist laut, exponiert sich mächtig, fast etwas streng, und man denkt, - jetzt hast du dich aber total vergriffen! Im ersten Moment hätte ich ihn in die "grüne Ecke" gestellt, es war aber nur ein kleiner seifiger Komet, der schnell entschwand.
Es hätte ja sein können, dass man für gutes Geld an einen Duft gerät, der - und ich habe es selbst erlebt -, gelinde gesagt, gruselig ist. Wo man sich fragt, ob das noch unter Duft durchgeht oder schon eine Kriegserklärung an die Riechzellen ist. - Nein, nicht so bei Woman; - diese Geschütze umgarnen dich zwecks Kapitulation.

Hier spielt ein Orchester in satter Natur eines Spätsommers und bietet eine Symphonie, die sich aus den wunderschönen individuellen Klängen der Ingredienzen komponiert.
Früchte und Blumen geben den Auftakt, - intensiv, mit Pauken und Trompeten.
Eigentlich schon mir momentan zu heftig, obwohl ich Parfums mag, die eine deutliche Ansage sind. - Trotzdem bin ich noch d´accord. Doch irgendein Ton stört mich gerade, ganz weit hinter den Blumennoten. Kommt da etwa das animalische Zibet - die böse Katze?
Ich überhöre - überrieche - den Fehlklang, woher auch immer er kam, lasse die Zeit entscheiden. Und das war gut so -, denn jetzt wird das Klangbild harmonisch. Peu à peu gesellen sich
zu den blumigen die holzigen Klänge;
etwas Patchouli erdet den Sound,
zarte Gewürznoten, die ich wahrnehme, weben sich mit ihren Tönen dazwischen -;
süßlich-goldene Amberflöten werfen ihre Sprenkel in den symphonisch vibrierenden Raum -.

Das alles gibt dem Gesamtwerk die eigenwillig tiefe Seele, und dieses Duftkonzert wird zu einem genüsslichen Erlebnis. - Und die Katze miaut nur noch unerheblich.
Das leise Ende dieser Darbietung klingt mit einer latent vanillig-pudrigen Klangfarbe sehr lange nach und lässt mich weiter träumen .....

Dieser Duft gehört nicht ins Alltägliche, er gehört zum Abend, egal ob Sommer oder Winter. Man muss ihn "tragen", nicht nur benutzen. - Er ist extravagant und aphrodisierend, inspirierend und unbeliebig. Für die Momente, in denen man wahrgenommen werden möchte oder wahrgenommen werden muss! ;-))

Die Sillage greift sich den Raum, nimmt ihn erst einmal ein, um sich nach und nach auf die Person zu konzentrieren.
Haltbarkeit: Vormittags aufgetragen, am Abend erst hautnah, und am nächsten Morgen liegt immer noch ein gut wahrnehmbarer pudrig-zarter Hauch auf der Haut.
Für Frauen (natürlich auch Herren), die angepasste Zurückhaltung langweilig finden.

9 Antworten
IrisNobile vor 7 Jahren 23 4
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Der Zauber blieb ....
Es war einmal ..... Und muß wohl mehr als 20 Jahre her sein, als ich auf der Edelablage im Luxusbad einer Bekannten der Familie beim Händewaschen so einen schönen, schlanken, im Licht glänzenden, hochwertig anmutenden Flakon in meinen Fokus nahm. - Den verschiedensten Düften schon immer sehr zugeneigt, blieb natürlich nicht aus, dass ich mir 'eine gewisse Menge' davon direkt gönnte. - Es war ein Splash - und es ging daneben. - Zurückgekehrt in die Wohnräume trug mich diese überquellende Duftwolke in eine eher peinliche Situation -, doch die Empfindungen, die mir dieses Parfum - damals ein EDT - vermittelte und das mich fortan wie beflügelt durch den Rest dieses Tages trug, haben sich in keiner Weise verändert. Ich war von dem Elixier einer schönen, guten Fee verzaubert. - Gedanken über Duftpyramiden, -verläufe oder -richtungen sind mir damals herzlich egal gewesen, - respektive - ich fand viele Düfte toll, habe sie benutzt - das war's aber auch schon.
Schön, dass Parfum heute auch zu einer kleinen Passion mit intensiverer Befassung wurde.
Jetzt geht es um 'Caleche soie de Parfum' , eine neuere Kreation, die jedoch kaum abweicht von der Duftwahrnehmung des EDT.

------ "Gnädige Frau, der Landauer wäre jetzt vorgefahren!" Die gute Merle, Mamsell und reifes Mädchen für alles, spricht es höflich, doch erregt aus. "Es wird heute ein sehr schöner Tag werden!"
Der Tag gestaltet sich hell, freundlich und warm, genau richtig für die lang ersehnte Ausfahrt, nachdem eine nicht enden wollende Regenphase Wiesen, Feldern und Wäldern die nötige Lebensgrundlage verschafft hat. Die Natur hat in diesem Frühsommer einiges zu bieten.
Die 'Gnädige' tritt aus ihrem Gutshaus, sie blinzelt in die Sonne; frische, saubere Luft umweht sie, - ein Geruch, den sie kennt, wenn das frisch gewaschene, sonnengetrocknete Leinen neu aufgezogen wurde. - Sie erkennt die Umrisse ihrer Kutsche mit Hannes, dem Kutscher auf dem Bock. Man hilft ihr über die ausgeklappten Stiegen hinein, und der Wagen setzt sich in Bewegung.

Es geht vorbei an dichten Wiesen, mit ihren sich der warmen Sonne entgegen reckenden Blüten; an Gärten, in denen die Reste der Regenfälle geschäftig von der Bestuhlung gewischt werden und deren volle duftende Blütenschönheiten ihre Köpfe ins Gold des Tages strecken.
Die blumigen Duftschwaden durchziehen nun den fein seifennotigen Lufthauch. Sie spürt eine erhabene Eleganz in dieser Wahrnehmung. Eine Eleganz, die - nachdem ihre Pferde den kleinen Eichenwald erreicht hatten - noch vertieft wird, durch den leichten Wind, der die herbmoosigen Noten des Wäldchens dazu weht und mit der Ausdunstung des von der Sonne erwärmten Holzes ein wahres, hochelegantes, feinherb-blumiges Geruchserlebnis ergibt. -

Der Landauer fährt noch eine gute Strecke weiter des Weges, durch diese helle vormittägliche Landschaft - vielleicht einem verheißungsvollen Rendezvous entgegen, und die edle Dame gibt sich währenddessen ihrer berauschend olfaktorischen Wahrnehmung hin. - Mag sein, dass 'gnädige Frau' bei ihrer morgendlichen Toilette 'Caleche' auftrug -------

Der Zauber dieses Parfums ist geblieben - so wie ich es in Erinnerung habe. Ein klassischer Duft, der nicht "ältelt" und immer noch beflügelt.
Die Haltbarkeit liegt bei ca. 8-10 Stunden; die Sillage ist gut wahrnehmbar, doch wird sie durch die edle Aura dieses Duftes nie aufdringlich.
4 Antworten
11 - 15 von 23