Mokassim
Rezensionen
Wenn dein Duft mehr Drama hat als deine Lieblingsserie
Also, ich hab’s getan: Ich hab mir 
Opulent Red geholt. Nicht weil ich ein Rebell bin, sondern weil ich wissen wollte, wie ein Duft riecht, der sich „Opulent“ nennt...
Der Auftakt?
Boom! Pfirsich und Blutorange! Dazu ein großer Schuss Cognac und etwas Pfeffer für die Würze. Kurzum: ein Cocktail, den du nicht trinken, aber sehr wohl tragen willst.
Die Basis?
Erde, Wald, ein bisschen Mystik. Oud, Amber und Vanille schmeißen eine Afterparty im Waldhaus, während Cashmeran und Tonkabohne für Aufräumstimmung sorgen. Elegant, feminin – aber kein Klischee.
Sillage & Haltbarkeit?
Extrem. Du ziehst eine Duftwolke à la
Tony Iommi Monkey Special hinter dir her.
Du wirst wahrgenommen – wie jemand, der penetrant durch den Tag schwebt und dabei gelegentlich flirtet.
Opulent Red ist wie die gut gekleidete, leicht exzentrische Tante auf einer Familienfeier: charmant, ein bisschen eigen und aufdringlich. Wer Fruchtigkeit, Würze und florale Wärme in einem modernen Duft sucht, bekommt hier echt viel Drama – und das zu Preisen, bei denen dein Bankkonto nicht rebelliert.
Opulent Red geholt. Nicht weil ich ein Rebell bin, sondern weil ich wissen wollte, wie ein Duft riecht, der sich „Opulent“ nennt...Der Auftakt?
Boom! Pfirsich und Blutorange! Dazu ein großer Schuss Cognac und etwas Pfeffer für die Würze. Kurzum: ein Cocktail, den du nicht trinken, aber sehr wohl tragen willst.
Die Basis?
Erde, Wald, ein bisschen Mystik. Oud, Amber und Vanille schmeißen eine Afterparty im Waldhaus, während Cashmeran und Tonkabohne für Aufräumstimmung sorgen. Elegant, feminin – aber kein Klischee.
Sillage & Haltbarkeit?
Extrem. Du ziehst eine Duftwolke à la
Tony Iommi Monkey Special hinter dir her.Du wirst wahrgenommen – wie jemand, der penetrant durch den Tag schwebt und dabei gelegentlich flirtet.
Opulent Red ist wie die gut gekleidete, leicht exzentrische Tante auf einer Familienfeier: charmant, ein bisschen eigen und aufdringlich. Wer Fruchtigkeit, Würze und florale Wärme in einem modernen Duft sucht, bekommt hier echt viel Drama – und das zu Preisen, bei denen dein Bankkonto nicht rebelliert.
Lässig. Grün. Anders. L' Insoumis
Ich bin eher zufällig auf 
L'Insoumis gestoßen – der Name klang spannend, der Preis war fair, und Lalique macht ja ohnehin nur schöne Sachen ;). Was ich bekommen habe? Einen überraschend eigenständigen Duft, der irgendwo zwischen „klassisch maskulin“ und „moderner Kräuterrebell“ balanciert – und das ziemlich elegant.
Der Einstieg ist direkt ziemlich grün: Basilikum springt dir entgegen wie ein freundlicher Küchenchef mit Kräutergarten, dazu ein Spritzer Bergamotte für die Frische und ein Schuss Rum, der dem Ganzen eine leicht süße Wärme gibt. Sehr charmant, ziemlich einzigartig – und alles andere als Mainstream.
In der Herznote wird’s würziger. Lavendel und Salbei machen das Ganze etwas ernster, fast schon erwachsen, aber ohne alt zu wirken. Pfeffer bringt eine gewisse Kante rein, als würde der Duft kurz sagen: „Ich bin nett, aber nicht langweilig.“
Was bleibt, ist eine warme, holzige Basis mit Vetiver, Patchouli und Moos – trocken, leicht erdig, dabei aber erstaunlich smooth...
Performance ist gut – kein Beast, aber völlig ausreichend.
Und der Flakon? Edel. Massiv. Fühlt sich hochwertig an.
Was mir gefällt:L'Insoumis versucht nicht, jedem zu gefallen. Kein generisches Blue-Zeug, kein Süßbomben-Overkill. Stattdessen ein Duft mit Charakter, der sich irgendwo zwischen modernem Dandy und leichtem Nonkonformismus einordnet – also vielleicht genau richtig, wenn man jung ist, aber nicht riechen will wie der Rest der Sportumkleide. :D
Fazit: Unterschätzt. Stilvoll. Irgendwie cool, ohne laut sein zu müssen.
L'Insoumis gestoßen – der Name klang spannend, der Preis war fair, und Lalique macht ja ohnehin nur schöne Sachen ;). Was ich bekommen habe? Einen überraschend eigenständigen Duft, der irgendwo zwischen „klassisch maskulin“ und „moderner Kräuterrebell“ balanciert – und das ziemlich elegant.Der Einstieg ist direkt ziemlich grün: Basilikum springt dir entgegen wie ein freundlicher Küchenchef mit Kräutergarten, dazu ein Spritzer Bergamotte für die Frische und ein Schuss Rum, der dem Ganzen eine leicht süße Wärme gibt. Sehr charmant, ziemlich einzigartig – und alles andere als Mainstream.
In der Herznote wird’s würziger. Lavendel und Salbei machen das Ganze etwas ernster, fast schon erwachsen, aber ohne alt zu wirken. Pfeffer bringt eine gewisse Kante rein, als würde der Duft kurz sagen: „Ich bin nett, aber nicht langweilig.“
Was bleibt, ist eine warme, holzige Basis mit Vetiver, Patchouli und Moos – trocken, leicht erdig, dabei aber erstaunlich smooth...
Performance ist gut – kein Beast, aber völlig ausreichend.
Und der Flakon? Edel. Massiv. Fühlt sich hochwertig an.
Was mir gefällt:
L'Insoumis versucht nicht, jedem zu gefallen. Kein generisches Blue-Zeug, kein Süßbomben-Overkill. Stattdessen ein Duft mit Charakter, der sich irgendwo zwischen modernem Dandy und leichtem Nonkonformismus einordnet – also vielleicht genau richtig, wenn man jung ist, aber nicht riechen will wie der Rest der Sportumkleide. :DFazit: Unterschätzt. Stilvoll. Irgendwie cool, ohne laut sein zu müssen.
1 Antwort
Ein Duft, der meine Studentenbude in eine Oper verwandelt
Als Student lebt man ja bekanntlich am Limit: zwischen verschütteten Kaffeetassen auf dem Schreibtisch, stapelweise ungelesener Bücher und der ewigen Suche nach Inspiration für die nächste Hausarbeit. Doch seit ein paar Wochen hat sich etwas verändert. Nein, ich habe nicht die nächste Dating-App entwickelt. Es ist "Soprano | XerJoff" und sein kuscheliges Flakon.
Der erste Spritzer war wie ein Schock – „Wow, das hier ist kein "08/15-Xerjoff-Duft", sondern die fruchtige Eröffnung mit Rose und Bergamotte.
Leder und Milch mischt sich im zweiten Akt dazu und gibt ein cremigen maskulinen Unterton.
Ob ich morgens zur Vorlesung hetze, abends mit Freunden ins Café gehe oder einfach nur auf meinem Bett liege und Netflix schaue – Soprano begleitet mich wie ein treuer Freund.
Natürlich ist der Preis… naja, sagen wir mal, er fordert Opfer. Aber wisst ihr was? Wenn ich diesen Duft trage, vergesse ich all die stressigen Deadlines, die nervigen Komilionen und die Frage, ob ich mich dieses Semester endlich mal besser auf die Prüfungen vorbereite.
Fünf Sterne für diesen opulenten, inspirierenden Duft. Applaus, Applaus!
Der erste Spritzer war wie ein Schock – „Wow, das hier ist kein "08/15-Xerjoff-Duft", sondern die fruchtige Eröffnung mit Rose und Bergamotte.
Leder und Milch mischt sich im zweiten Akt dazu und gibt ein cremigen maskulinen Unterton.
Ob ich morgens zur Vorlesung hetze, abends mit Freunden ins Café gehe oder einfach nur auf meinem Bett liege und Netflix schaue – Soprano begleitet mich wie ein treuer Freund.
Natürlich ist der Preis… naja, sagen wir mal, er fordert Opfer. Aber wisst ihr was? Wenn ich diesen Duft trage, vergesse ich all die stressigen Deadlines, die nervigen Komilionen und die Frage, ob ich mich dieses Semester endlich mal besser auf die Prüfungen vorbereite.
Fünf Sterne für diesen opulenten, inspirierenden Duft. Applaus, Applaus!
2 Antworten
Voller Rosenzauber, ganz ohne Dornen!
Ein unglaublicher Nischenduft – so vielseitig und doch ganz pur.
Er duftet nach Rose. Nach Rosen. Nach allen Rosen auf einmal – in all ihren Facetten.
Ein authentischer, reiner Rosenduft, und das zu einem erschwinglichen Preis.
Irgendwie macht es mich glücklich, dass ich nichts und niemanden kenne, der genau so riecht – mein kleiner, geheimer Schatz.
Viel Spaß damit – gönnt ihn euch!
Er duftet nach Rose. Nach Rosen. Nach allen Rosen auf einmal – in all ihren Facetten.
Ein authentischer, reiner Rosenduft, und das zu einem erschwinglichen Preis.
Irgendwie macht es mich glücklich, dass ich nichts und niemanden kenne, der genau so riecht – mein kleiner, geheimer Schatz.
Viel Spaß damit – gönnt ihn euch!
2 Antworten
Ein Mann wirkt...
… kraftvoll und maskulin, ohne aufdringlich zu sein – ein Duft, der in Erinnerung bleibt und eine geheimnisvolle, selbstbewusste Ausstrahlung unterstreicht.
Eine Komposition aus rauchigem Vetiver, würziger Zypresse und warmem Weihrauch, geformt zu einer mystischen Aura.
Encre Noire à L'Extrême entfaltet sich mit einer wohltuenden Selbstverständlichkeit auf der Haut, punktet mit einer unfehlbaren Intensität und mündet allmählich in eine geheimnisvolle, subtile Wärme.
Eine Komposition aus rauchigem Vetiver, würziger Zypresse und warmem Weihrauch, geformt zu einer mystischen Aura.
Encre Noire à L'Extrême entfaltet sich mit einer wohltuenden Selbstverständlichkeit auf der Haut, punktet mit einer unfehlbaren Intensität und mündet allmählich in eine geheimnisvolle, subtile Wärme.
1 Antwort
