Tofuwachtel
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Schatten zu Licht
Langsam rinnt eine Träne
Fallt auf
Fast vergessen Schatten
Der Vergangenheit
Öffnet das Tor
Zum sonnengelb
Lebendig Licht
Bringt Knospen
Zum Erblühen
Weiß und Gelb
Und auch ein wenig
Samten Rot
Legt sich warme Würze
Umhüllend fließend
Ins Bouquet
Haucht den Blüten
Tiefsinn ein
Reifen Früchte
Dunkel sanft
Im Schein
Des weichen
Sonnenscheins
Zart benetzt der
Blüten Rand
Von sanftem Honigharz
Aus Balsamholz
Tröstlich aromatisch
Eingehüllt in
Schwebend Dunst
Und es fallen Strahlen
Vertrauensvoller Zuversicht
Einen wunderbar das
Gestern, Heute, Morgen
Fallt auf
Fast vergessen Schatten
Der Vergangenheit
Öffnet das Tor
Zum sonnengelb
Lebendig Licht
Bringt Knospen
Zum Erblühen
Weiß und Gelb
Und auch ein wenig
Samten Rot
Legt sich warme Würze
Umhüllend fließend
Ins Bouquet
Haucht den Blüten
Tiefsinn ein
Reifen Früchte
Dunkel sanft
Im Schein
Des weichen
Sonnenscheins
Zart benetzt der
Blüten Rand
Von sanftem Honigharz
Aus Balsamholz
Tröstlich aromatisch
Eingehüllt in
Schwebend Dunst
Und es fallen Strahlen
Vertrauensvoller Zuversicht
Einen wunderbar das
Gestern, Heute, Morgen
23 Antworten
Der Schrei des Kauzes
Wenn es dämmert
Wenn die Nacht erwacht
Dann bekommt sie Augen
Die Dunkelheit
Es brechen auf
Die vollen Knospen
Geben ihren Nektar frei
Bedeckt von langen Schatten
Langsam öffnet sich die Erde
Und würziger Dunst steigt auf
Matt schimmert das Holz
Benetzt von honigbraunem Harz
Reife Frucht fällt weich
Taucht ein in dunkelwarmes Moos
Schmiegsame Bewegung
Lauernd im Kraut
Alle Sinne angespannt
Pocht das Herz im Sinnesrausch
Es schreit der Kauz
Der Morgen naht
Die Dämmerung bewahrt
Den mystischen Traum
Wenn die Nacht erwacht
Dann bekommt sie Augen
Die Dunkelheit
Es brechen auf
Die vollen Knospen
Geben ihren Nektar frei
Bedeckt von langen Schatten
Langsam öffnet sich die Erde
Und würziger Dunst steigt auf
Matt schimmert das Holz
Benetzt von honigbraunem Harz
Reife Frucht fällt weich
Taucht ein in dunkelwarmes Moos
Schmiegsame Bewegung
Lauernd im Kraut
Alle Sinne angespannt
Pocht das Herz im Sinnesrausch
Es schreit der Kauz
Der Morgen naht
Die Dämmerung bewahrt
Den mystischen Traum
25 Antworten
Als wäre es immer gewesen
Die Augen geschlossen
Blickte sie
Und fühlte
Wie er
Ganz eng
Sie umschlang
Atmete seine Haut
Genoss den kehligen Klang
Erlag seinem tierischen Duft
Auf seidige Blüten gebettet
Hatte die dunkle Rose
Keine Stacheln
Drehte Nebel
Süß und würzig
Langsame Kreise
Tropfte feines Harz
Aus mattem Holz
Auf pfirsichweich
Warme Haut
Hörte die Erde auf
Sich zu drehen
Augen im Zwielicht
Ineinander versunken
Die Zeit
Ohne Bedeutung
Und sie hörte
Ihn sagen
Ich habe ewig gewartet
Auf Dich
Blickte sie
Und fühlte
Wie er
Ganz eng
Sie umschlang
Atmete seine Haut
Genoss den kehligen Klang
Erlag seinem tierischen Duft
Auf seidige Blüten gebettet
Hatte die dunkle Rose
Keine Stacheln
Drehte Nebel
Süß und würzig
Langsame Kreise
Tropfte feines Harz
Aus mattem Holz
Auf pfirsichweich
Warme Haut
Hörte die Erde auf
Sich zu drehen
Augen im Zwielicht
Ineinander versunken
Die Zeit
Ohne Bedeutung
Und sie hörte
Ihn sagen
Ich habe ewig gewartet
Auf Dich
16 Antworten
Da stand er. Atemstill.
Sein Blick.
Suchte den ihren.
Sie saß an ihrem Tisch.
Zog an ihrer Zigarettenspitze.
Blickte sich um.
Das matte Licht der untergehen Sonne.
Der Saal.
Getaucht in warme Farben.
Braun und seidig dunkelrot.
Schimmernd.
Die Vorhänge.
Hyazinthenblau.
Wie ihre großen Augen.
Prunkvasen.
Große Blütensträuße.
Üppig.
Kunstvoll arrangiert.
Tiefdunkle Rosen.
Freesien.
Ein wenig Blattgrün auch.
Kleine Maiglöckchen.
Auf den Tischen.
Langsam.
Ging er auf sie zu.
„Darf ich bitten?“
Ein Lächeln.
Sie erhob sich.
Ihr Duft.
Tief sog er ihn ein.
Ein wenig fruchtig.
Zitrisch auch.
Die Luft.
Sie schien zu schillern.
Lavendelseife.
Würze.
Fein und aromatisch.
Sie tanzte.
Bewegte sich.
Zwischen weißen Blüten.
Beraubte sie.
Bewahrte sie.
Vor überbordend süßem Nektar.
Schien zu schweben.
Auf und nieder.
Durchwebte das Bouquet.
Ihr Kleid.
Grün wie sattes Moos.
Im sanften Abendlicht.
Seidig raschelnd.
Er spürte ihre Wärme.
Pfirsichgleich die Haut.
Rosenlippenmund.
Zimtwarmer Schimmer.
In ihrem Haar.
Unter ihren Füßen.
Das matte Holzparkett.
Hell. Dunkel.
Wie Tannenhonig.
Verschmelzend.
Changierend.
Katze.
Geschmeidig lauernde Bewegung.
Fließend.
Im Takt der Musik.
Dajos Béla.
Tango Solitario.
Die Erde drehte sich.
Mit ein wenig Wehmut.
Suchte den ihren.
Sie saß an ihrem Tisch.
Zog an ihrer Zigarettenspitze.
Blickte sich um.
Das matte Licht der untergehen Sonne.
Der Saal.
Getaucht in warme Farben.
Braun und seidig dunkelrot.
Schimmernd.
Die Vorhänge.
Hyazinthenblau.
Wie ihre großen Augen.
Prunkvasen.
Große Blütensträuße.
Üppig.
Kunstvoll arrangiert.
Tiefdunkle Rosen.
Freesien.
Ein wenig Blattgrün auch.
Kleine Maiglöckchen.
Auf den Tischen.
Langsam.
Ging er auf sie zu.
„Darf ich bitten?“
Ein Lächeln.
Sie erhob sich.
Ihr Duft.
Tief sog er ihn ein.
Ein wenig fruchtig.
Zitrisch auch.
Die Luft.
Sie schien zu schillern.
Lavendelseife.
Würze.
Fein und aromatisch.
Sie tanzte.
Bewegte sich.
Zwischen weißen Blüten.
Beraubte sie.
Bewahrte sie.
Vor überbordend süßem Nektar.
Schien zu schweben.
Auf und nieder.
Durchwebte das Bouquet.
Ihr Kleid.
Grün wie sattes Moos.
Im sanften Abendlicht.
Seidig raschelnd.
Er spürte ihre Wärme.
Pfirsichgleich die Haut.
Rosenlippenmund.
Zimtwarmer Schimmer.
In ihrem Haar.
Unter ihren Füßen.
Das matte Holzparkett.
Hell. Dunkel.
Wie Tannenhonig.
Verschmelzend.
Changierend.
Katze.
Geschmeidig lauernde Bewegung.
Fließend.
Im Takt der Musik.
Dajos Béla.
Tango Solitario.
Die Erde drehte sich.
Mit ein wenig Wehmut.
12 Antworten