Shem-el-Nessim 1906 Eau de Parfum

Shem-el-Nessim (Eau de Parfum) von Grossmith
Flakondesign Holmes & Marchant
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8.2 / 10 206 Bewertungen
Shem-el-Nessim (Eau de Parfum) ist ein beliebtes Parfum von Grossmith für Damen und erschien im Jahr 1906. Der Duft ist blumig-pudrig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Blumig
Pudrig
Würzig
Holzig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
NeroliNeroli BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
IriswurzelIriswurzel RosengeranieRosengeranie Ylang-YlangYlang-Ylang JasminJasmin RoseRose
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus SandelholzSandelholz VanilleVanille HeliotropHeliotrop PatchouliPatchouli ZedernholzZedernholz
Bewertungen
Duft
8.2206 Bewertungen
Haltbarkeit
8.6161 Bewertungen
Sillage
7.6168 Bewertungen
Flakon
8.2153 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.120 Bewertungen
Eingetragen von Feylamia, letzte Aktualisierung am 13.04.2024.

Rezensionen

14 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 46  
Geborgenheit aus dem Flakon
Welche Frau wünscht sich nicht, mysteriös und ein bisschen unberechenbar zu sein. Nun, das kann ich mir abschminken, denn ich bin ganz offensichtlich durchschaut. Ich bekam von einem großzügigen Parfumo-Mitglied Shem-el-Nessim geschickt, wohl im Glauben, dass der Duft mich gefangen nehmen könnte. Ich gebe mich geschlagen, ich bin dem Parfum verfallen. Dabei ist es nicht so, dass ich mich damit schöner, bedeutender, größer fühle, eher im Gegenteil, das Parfum macht mich demütig. Der Duft ist zum Niederknien.

Die Nähe zu Guerlain-Parfums lässt sich nicht ableugnen, aber für mein Empfinden kommt der Wohlgeruch eher aus der Jicky- oder Shalimar-Ecke. Die Wärme und die Geborgenheit, die Shem-el Nessim für mich ausstrahlt, finde ich bei L`Heure Bleue nicht, das ich auch liebe und das durchaus ein Highlight meiner Sammlung darstellt. Aber L`Heure Bleue strahlt doch eine andere Stimmung aus, ist deutlich würziger und strenger.

Das Dufterlebnis von Shem-al-Nessim lässt mich fast vermuten, dass zumindest in der Herznote ähnliche Bausteine wie in der Guerlinade eingesetzt wurden. Unendlich weich und trocken-blumig, ohne die geringste Gefahr, ins Süsse oder gar Klebrige abzurutschen strahlt Shem-el-Nessim wohltuende Eleganz aus. Doch damit nicht genug, denn gleichzeitig hat das Parfum auch etwas Tröstliches, Umhüllendes, dem ich mich vorbehaltlos hingeben kann. Deshalb empfinde ich das Parfum auch weniger herausfordernd als die Guerlain-Düfte. Mit Guerlain fühle ich mich stärker, mit Shem-el-Nessim schwächer, aber das kann ja auch ganz reizvoll sein.

Da Heliotrop mit seiner träumerischen Aura in der Basis eine Verbindung zur Herznote schafft, ist ein Übergang auch nicht wirklich auszumachen. Ich habe das Parfum ausgiebig getestet und kann nicht sagen: Aha, noch ist es die Herznote und nun bin ich in der Basis. Nein, Shem-el-Nessim hat einen unvergleichlich harmonischen und sehr lang anhaltenden weichen Verlauf, dass es mir fast widerstrebt, überhaupt von verschiedenen Noten oder einer herkömmlichen Dreiteilung zu sprechen.

Es ist für mich müßig, über den Preis nachzudenken, denn ich werde mir diesen Duft nicht zulegen. Aber ich bin immer wieder neu begeistert, welch herrliche Dufterlebnisse noch warten, entdeckt zu werden. Shem-el-Nessim ist einer meiner sehr seltenen 100%-Kandidaten.
13 Antworten
10
Preis
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
ParfumAholic

252 Rezensionen
ParfumAholic
ParfumAholic
Top Rezension 37  
Zwischen Tradition und Moderne
Mit Grossmith-Düften hatte ich bisher, Traditionshaus hin oder her, keinerlei Berührungen. Dank der lieben Jifat bin ich aber in den Besitz (und Genuss) einiger Proben aus der Londoner Manufaktur gekommen.

Normalerweise laufen meine Tests immer so ab, dass ich den jeweiligen Duft im ersten Durchlauf kurz ansprühe, um zu sehen, wohin die Duft-Reise gehen soll. Für tiefergehende Erkenntnisse folgen dann mal mehr, mal weniger Durchläufe.

Bei „Shem-el-Nessim“ war mir nach dem ersten Sprühstoß klar, dass ich es mit einem komplexen und herausfordernden Duft zu tun hatte, der viel Aufmerksamkeit und Zeit verlangte, um verstanden zu werden. Woher kenne ich diese Alluren nur? Ach ja, geht mir ja mit Guerlain-Düften regelmäßig so ;-)

Lt. diverser Quellen stammt der Name „Shem-el-Nessim“ aus dem Arabischen und bedeutet soviel wie „rieche den Wind“. Dieser Wind weht einem offenbar bei einem ägyptischen Frühlingsfest, das auf dem Nil gefeiert wird, um die Nase. Hm, sollte sich hinter „Shem-el-Nessim“ am Ende gar ein frischer Orientale verbergen? Meine Neugierde war entfacht!

Der Duft startet frisch mit Bergamotte und Neroli. Dabei (natürlich) nicht aquatisch oder gar grünlich frisch, sondern eher frisch wie eine Meeresbrise am frühen Morgen. Auf eine angenehme Art und Weise wird man „wach“ und die Sinne werden für alles Weitere geschärft.

Auf die rasch abklingende Frische folgt für mich über einen sehr langen Zeitraum nichts als Iris bzw. Iriswurzel. Genau genommen müsste es wohl Iris-Extrakt heißen, denn dieser wird aus dem getrockneten Wurzelstock der Iris gewonnen und erlebt ob seiner Exklusivität eine regelrechte Wiedergeburt in Parfums des oberen Preis-Segments.

Wie dem auch sei, der Geruch ist unvergleichlich, nämlich edel, trocken, pudrig ohne jedwede Süße oder gar Lieblichkeit. Wie aus einer harmlosen Welle am Meer eine meterhohe Welle erwachsen kann, so schwingt sich auch dieser Iris-Duft in unerreichte Höhen auf, raumgreifend und alles mitreißend.
Hier und da dringen ein wenig Rose und Ylang-Ylang mühevoll zu mir durch, vermögen aber nicht, die Iris-Welle zu durchbrechen.

Mit Eintritt in die Basis nehme ich eine mandelartige Note wahr, die ich nicht näher definieren kann. Sie hat einen angenehm süßlichen Charakter und scheint wirklich so etwas wie einen Wendepunkt im Duftverlauf einzuläuten.

Denn fortan erscheint die übermächtige Iris nicht mehr so pudrig, sondern zeigt sich von einer komplexen und ganzheitlichen Seite. Getragen wird sie u.a. durch Moschus, Patchouli, Sandelholz und Vanille. Eine starke und verlässliche Basis, die die Iris ohne Unterlass über Stunden lebendig hält.

Wüsste ich es nicht besser und wäre dies ein Blind-Test, spätestens jetzt in der Basis würde ich darauf schwören, es mit Guerlain’s „Jicky“ oder „L’Heure Bleue“ zu tun zu haben.

Und obwohl die Ähnlichkeiten (Gleichheiten?) zwischen diesem Grossmith und den vorgenannten Guerlain-Düften frappierend sind, empfinde ich „Shem-el-Nessim“ dennoch als einen eigenen und sich abgrenzenden Duft.

„Shem-el-Nessim“ ist ein ausdrucksstarker, edler und ambivalenter Duft. Ich habe selten Düfte unter die Nase bekommen, die so viel Gegensätzliches in sich vereinen: strahlend hell und gleichsam dunkel, wärmend und gleichsam abweisend kühl, selbstbewusst und gleichsam schüchtern, arrogant und gleichsam nach Nähe suchend.

„Shem-el-Nessim“ verwirrt mich, spielt nach Belieben mit mir. Immer wenn ich denke, dass ich das Spiel durchschaut habe, verlässt der Duft die gerade eingeschlagene Richtung, um sich gänzlich neu zu orientieren und auszurichten.

Beliebig, alltäglich und vorhersehbar? Definitiv keine Charakteristika, die auch nur ansatzweise auf „Shem-el-Nessim“ zutreffen.

Für mich persönlich ein absolut großer Wurf, ein Jahrhundert-Duft, auf dessen Erschaffung jedes Parfum-Haus stolz sein darf.

„Shem-el-Nessim“hat im Original bereits viele Jahre auf dem noblen Buckel. Man merkt ihm diese überaus charmante Gestrigkeit auch an, allerdings erscheint er niemals altmodisch, sondern, und das empfinde ich als genial, zeitlos.

Für mich ist er wie eine Brücke zwischen dem Gestern und Heute, der Tradition und der Moderne. Ein Hüter von Werten, der dabei aber gänzlich ohne den erhobenen Zeigefinger auskommt.

„Shem-el-Nessim“ fordert viel (wenn nicht sogar alles) von dem, der sich auf ihn einlässt und ist im positiven Sinne anstrengend, belohnt dann aber auch mit einem unvergesslichen Dufterlebnis, das sich unermüdlich und abwechslungsreich über Stunden erstreckt ohne dabei all seine Geheimnisse preiszugeben. Eine kleine "Rest-Unsicherheit" verbleibt immer, man kann sich niemals sicher sein, ob es nicht doch noch eine neue und bislang unbekannte Facette zu entdecken gibt.

Den gewählten Namen und die dazugehörige Geschichte kann ich nicht unbedingt nachvollziehen, aber auch das passt in's Bild dieses sich nicht gänzlich öffnenden und alle Geheimnisse preisgebenden Duftes.

„Shem-el-Nessim“ verbittet sich, als alltäglicher Duft wahrgenommen zu werden, bietet sich aber für die ganz besonderen Momente im Leben geradezu an.
11 Antworten
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 6  
Der Duft - wenn man ihn tragen kann
viel wurde hier über die Grossmith`s diskutiert und oftmals ihre überragende Qualität gelobt - da musste ich natürlich auch testen.

Shem-el-Nessim (was für ein komplizierter Name) ist ein Duft, der glaube ich nicht jedem steht. Eine lange Zigarettenspitze und ein Bubikopf würden an vielen Frauen vermutlich einfach bescheuert aussehen; an anderen wieder unglaublich stilvoll und sexy. Genau so verhält es sich hier. Ein Duft aus einer anderen Zeit, der deshalb aber nicht bieder wirkt. Eine gewisse Ähnlichkeit zu Jicky ist gegeben, aber Jicky wirkt sprunghafter und unruhiger. Bei Shem-el-Nessim legt sich ein deutlich pudriger Akkord zusammen mit einer wunderschönen Patchouli-Vanillenote dazu. Der Duft ist aber deutlich animalischer und herber als das wiederum kuscheligere Shalimar; würde ich ihn mit Guerlains vergleichen, steht er zwischen diesen beiden Kreationen. Ich mag die alten Guerlains - qualitativ ist man hier aber mindestens auf gleichem Niveau, wenn nicht sogar noch überlegen. Schon eine geringe Menge reicht für eine heftige Silage; der Duft hat eine unglaubliche Tiefe und viel Charakter.

Ich würde mir etwas mehr von dieser wunderbaren Vanille, diesem angenehmen Patchouli schon in der Herznote wünschen. Der Duft wird mir in dieser Phase zu streng, zu herb, zerrt an meinen Kräften. Später findet er eine schöne Balance - wirkt immer noch trockener und herber als Shalimar, zeigt aber seine sanfte Seite. Wenn Shem-el-Nessim halbwegs passt, so hat man einen äußerst hochwertigen Duft der eine Geschichte erzählen kann, viel Distanz und Strenge aufzeigt und dennoch etwas Erotik und Anschmiegsamkeit mit sich bringt - in einer Art und Weise der mitunter besten Damendüfte des frühen, letzten Jahrhunderts.
4 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 37  
Weil Du Du bist.
Du bist gekommen.
Ich hatte Dich nicht eingeladen, Du hattest Dich nicht angekündigt – Du kamst auf Geheiß eines Freundes, der wußte, sehr genau wußte, was er tat und warum er es tat, als er Dich zu mir sandte.
Doch er konnte nicht ahnen, was Du mit mir machen würdest, wie sehr Du mich rühren, anrühren, Herz und Seele berühren und mich um Worte würdest ringen lassen, mit Dir, über Dich zu sprechen, zu schreiben – ich müßte eine neue Sprache finden, erfinden vielleicht, mit der ich mich Dir nähern könnte, den Versuch wagen, Dir gerecht zu werden, Dir die Kleider auf den Leib zu schreiben, die Deine Schönheit sichtbar, fühlbar, erfahrbar machen könnten.
Du, die Du doch ungreifbar bist wie der Wind, mit dem Du Dich vermählst.

Du warst mir fremd, als wir einander begegnet sind – und warst mir doch nie fremd gewesen mit Deinem sanften Lächeln, dem freudigen Strahlen in Deinen grünen Augen, der leichten Berührung Deiner warmen Hand.
So oft schon hatte ich Dich von fern gesehen, hatte ich Dich beobachtet und Deine Anmut bewundert, die Eleganz Deiner Bewegungen und die Herzenswärme, die Dich umgab wie eine Aura.
So schön warst Du, so sehr bei Dir, in Dir, und zugleich bei jedem, der Deine Nähe suchte und fand, dem Du Dich zuwandtest und den Du willkommen hießest.
Deine Füße standen stets auf dem Boden, Dein Rücken war gerade, Dein Lächeln noch betont durch des Lippenstiftes mattes Mauve.
Ein Strahlenkranz umgab Deine Augen, ein Hauch von Puder lag auf Deinen Wangen, jede Geste kündete von der Aristokratie Deiner Seele.
Niemals warst Du laut und doch auch niemals ungehört, niemandem untertan und einer Edlen ebenbürtig, einfühlend, einräumend, uneingeengt von Zeit und Raum.
Mutter, Freundin, Vertraute, Geliebte auch, ihre Sinnlichkeit niemals zu Markte tragend, die Silhouette umspielt von schimmerndem, schmeichelndem, seidigem Elfenbeinweiß.
Niemals, niemals werde ich sein wie Du, niemals auch nur Deinen Schatten berühren, niemals Deiner würdig sein – doch Du nimmst mich, wie ich bin, Du trittst an meine Seite, Du hebst mein Kinn, kühlst meinen Nacken, streichst mir das Haar aus der Stirn.
Und bleibst.
Weil Du Du bist.
16 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Top Rezension 36  
Anruf im Haus Guerlain.
Doch zuvor möchte ich mich bei Seymour bedanken, welcher wirklich Überzeugungsarbeit leisten mußte und mir die Probe regelrecht auf´s Auge gedrückt hat, denn ich dachte - nach dem Namen zu urteilen- ich kriege einen krachsüßen Donnerduft eines arabischen Ölscheichs und rieche dann wie seine 25. Haremsfrau Sulaika auf der Flucht. Nichts da! Seymour weiß wo der Hase lang läuft, also habe ich heute (fiktiv) im Hause Guerlain angerufen:
Ringring
Vorzimmerdame:" Hier ist Guerlain Paris, sie sprechen mit Rea Formulatiòn."
Ich: "Hier ist Madame M. aus Deutschland und ich möchte mit dem diensthabenden Parfümeur sprechen!"
Rea Formulatión:"Worum geht es Madame?"
Ich: "Um L´Heure Bleue !"
Rea Formulation:"Oh! Thierry Wasser wäre zugegen!"
Ich: " Hätte aber lieber Jean-Paul Guerlain, ich glaube der hats kastriert!"
Rea Formulatión:"Aber Madame! Monsieur Guerlan ist zur Kur. Arthritis!"
Thierry Wasser übernimmt:"Madame, wie kann ich Ihnen helfen?"
Ich: "Da scheinbar niemand L´Heure Bleue kastriert hat, möchte ich Ihnen mitteilen, daß ich einen Duft habe, welcher fast haargenau wie die alte blaue Stunde riecht!"
Ein Rumms am anderen Ende, Thierry Wasser ist in Ohnmacht gefallen, die Leitung ist tot.
Jetzt mal ohne Mist, der Vergleich zum alten L`Heure Bleue ist nicht von der Hand zu weisen. Ein opulenter, geheimnisvoller Duft, welcher von Iris regiert wird und mit einem wunderschönen Blumenreigen aufwartet. Toll gemacht, wertig, mit feinster Basis aus edlen Hölzern, ziemlich viel Vanille, aber unsüß, wie gerade aus der Schote gekratzt. Der einzige Unterschied ist, daß der Shem nicht die ganz große Puderwolke um sich stäubt.
Die Haltbarkeit ist genial!
12 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

31 kurze Meinungen zum Parfum
JonasP1JonasP1 vor 2 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Blau schlägt die Stunde
In pudrigem Gewand
Ein grünes Funkeln
Im weiten Vanille-Himmel
Ziehen würzig Wolken
Werden eins
Mit alten Träumen
44 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 12 Monaten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
The Scent of Araby ist ein
Best of Vintage Guerlain
Neroli-Iris Puderstaub
wie im L'heureBleue
Warm-reichhaltige WürzVanille
wie im Shalimar
54 Antworten
ElAttarineElAttarine vor 22 Tagen
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Blumenseele ruft
aus alten Tagen ins heute
singt von pudrigen Bouquets felligen Tierchen
wandelt sich beständig
Perlenkette zu Waldstiefeln
59 Antworten
VerbenaVerbena vor 7 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Iris. Nur sie hat die Macht, den Staub von den Sternen auf die Erde zu holen. Ihr Gefolge kann nur demutstrunken ihre lange Schleppe küssen.
11 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
6
Duft
Neroli schrei nicht so
Iris wisch dir den Lippenstift
aus dem Gesicht
Rose pack deine krautigen Stacheln ein
Warum müsst ihr immer so...
15 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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