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Die Mischung aus Honig, Tabak, Kakao und Harzen ist harmonisch und geht auf.
Weder überladen, noch penetrant.
Da braucht man kein Naxos.

Zitrisch-würzig mit Gin im Herzen und im Abgang etwas hart.
Das Besondere kann man erahnen, ist jedoch zu schwach um zu beeindrucken.

Aus der Xerjoff-Auswahl von opulent fruchtigen Düften mein liebster.
Orange und Vanille lassen den Duft lecker und lebendig wirken.

Die Oberklasse der 80er Jahre coolness.
Herb, krautig, männlich ohne den Bogen zu überspannen.
Feingefühl sucht man hier nicht vergebens.

Würzig, harzig, rauchig schön und gut.
Das gewisse Etwas fehlt mir.
Eher ein Grobian ohne Herz aus Gold.