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Interlude Man 2012

Interlude Man von Amouage
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Platz 62 in Parfums für Herren
7.9 / 10 1574 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Amouage für Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist rauchig-würzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird von Sabco Group / Oman Perfumery vermarktet. Der Name bedeutet „Zwischenspiel, Intermezzo”.
Aussprache
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Duftrichtung

Rauchig
Würzig
Orientalisch
Holzig
Harzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
OreganoOregano PimentPiment BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
WeihrauchWeihrauch OpoponaxOpoponax AmberAmber ZistroseZistrose
Basisnote Basisnote
LederLeder OudOud PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.91574 Bewertungen
Haltbarkeit
9.41443 Bewertungen
Sillage
9.11446 Bewertungen
Flakon
8.81376 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.9683 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 22.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Main”.

Rezensionen

87 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Can777

240 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 29  
Interlude-Der Dschinn
Er ist es,und er bleibt es.
Er ist der Duft, der mich bis ans Ende meiner Tage begleiten wird.
Interlude ist mein Signaturduft.

Als ich ihn das erste mal traf in meiner Parfümerie,hatten er und ich so etwas wie ein Duell.
Es war wie ein Kräfte messen,geistig wie körperlich.
Beim ersten Kontakt mit meiner Haut und Nase sah ich sofort seine
ware Gestalt,...er war ein Dschinn.

Er hatte schwarze,glatte Haut, haarlos,sehr muskulös und Augen so kalt und weiss wie Mondsteine.
Er war böse und übelste gelaunt,nicht erfreut das ich ihn aus seiner Flasche holte.
Sein Atem der nach Oregano und Piment roch trafe mich hart,als er sich leicht zu mir runter beugte und fragte....
Was...willst...du....von...mir...???
Sein Kopf neigte sich leicht zur Seite bei dieser Frage.
Er war jetzt so dicht vor mir,dass ich seinen Schweiß riechen konnte ,er roch nach Opoponax,Weihrauch,Leder und Oud.
Unbeeindruckt von seinen Auftreten antwortete ich mit einen Lächeln,...Ich will,dass du mich beschützen,dass Du bei mir bleibst und ich will Dich für immer an meiner Seite wissen.
Beeindruckend!..sagte er,...dann soll es so sein.

Ich habe keine Angst vor diesem schwarzen Dschinn mit dem Namen
Interlude,er ist mein Freund mein Bodyguard und mein Schutzschild.
Nach all den Jahren der Zusammenarbeit haben wir ein sehr,sehr gutes Verhältnis zu einander.
Immer wenn ich ihn aus seiner Flasche hole am Morgen oder am Abend macht er ein Heidenspektakel.
Er fragt immer noch was ich für Wünsche habe.
Mach deinen Job,...mein Freund!,.....sage ich immer zu ihm,und lächle in an.

Interlude beschützt mich am Morgen oder am Abend.
Er ist wie eine zweite Haut aus Rauch,Gewürzen und dunkler Magie.
Er hält alles Böse und alle Gefahren fern.
Ein flirtendes Augenzwinkern seinerseits sagt jeder Gefahr oder Bedrohung.....Denk,erst gar nicht dran!,...er beschützen mich immer,egal wo ich bin.

Selbst jetzt,wo ich diese Zeilen schreibe ist er da.
Er liegt neben mir auf dem Bett,und döst schon vor sich hin.
Er hatte einen harten Tag heute.
Lassen wir ihn schlafen!

Und noch was soll ich Euch ausrichten von ihm.........
Er ist kein Zwischenstück!
Er ist die Regie und die Hauptrolle!
8 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Achilles

88 Rezensionen
Achilles
Achilles
Top Rezension 35  
Dämonen für manche...Engel für andere
...um es mal in einem Hellraiser-Zitat des reizenden Zenobiten-Chefs Pinhead zusammen zu fassen. So sind Düfte dieser Art für die einen bösartige, unvorstellbare Alpträume und Chimären, für die anderen etwas wunderschön-abstraktes mit einem gewissen Zauber, der dem Ganzen inne wohnt.
Vorab: "Weihrauch-Bombe" und "Spargelsud" kommen mir hier völlig abhanden. Sicher, am Weihrauch wurde hier nicht gespart, aber sollte mein Spargel je so riechen wenn ich den aufsetze, nehme ich Eintritt.
Interlude ist ganz gewiss nicht einfach zu tragen oder gefällig, der Zugang ist mühevoll und sperrig, und ja, das ist wie des Öfteren bei Amouage, eine Liebhaberei oder die Muse, sich da einzuarbeiten und es immer wieder zu versuchen, einen persönlichen Zugang zu kriegen. Das erste Mal habe ich den Flakon direkt wieder weggelegt und den Duft ad acta, das zweite Mal bei einer Probe genau dasselbe. Irgendwie sind aber doch Fragmente des Duftes hängen geblieben, die mich heimlich dazu bewegt haben, das ganze nochmal zu eruieren und dem Duft eine dritte Chance zu geben. Es ist nicht direkt wie ein Epic Man, welcher meiner Nase sofort Sympathie zu entlocken weiß, Interlude ist da mehr distanziert und nicht ganz so der Hingucker auf einem rauschenden Fest.

Die Kopfnote ist dabei, wie so oft bei Düften dieser Art, das erste nicht uneffektive Hindernis. Voll beladen mit angebranntem Oregano pfeffert Interlude einem den Auftakt entgegen, als gäbe es keinen Morgen mehr. Gleichrangig dazu attaktiert einen der Piment - Nelkenpfeffer par excellence. Das schleudert mich sofort einige Jahre zurück, als ich eine spezielle Art des Piments essen und lieben gelernt habe, zubereitet von einer Freundin nach Art ihrer karibischen Vorfahren. Sie aßen ihren Piment in Öl zu allem, und es ist erstaunlich wie gut man das hier ausmachen kann. So verkräutert ist der Anfang jedoch nicht mal, ich glaube da noch Noten von süß-würzigem Honig und Anis zu erkennen, aber das kann alles am Piment liegen, welches auch als Vier-oder Allgewürz bekannt ist (riecht/schmeckt nach Pfeffer, Zimt, Muskat und Nelken).

Hält man diesen eher kulinarischen Anfang aus, dann ebnet sich der Weg zu einem Pfad der kalt-milden, balsamischen Dufterfahrung. Hier regieren dann die Akkorde von Opoponax und Weihrauch- Opoponax wird auch süße Myrrhe genannt, und so duftet es auch. Sehr markant, würzig-holzig, aber geschmeidig und glatt wie ein Stein im Wasserlauf des Lebens. Zistrose steuert ihren grün-balsamisch-harzigen Anteil zur Abrundung des Herzens dazu, fein abgestimmt möchte ich sagen, erinnert in Teilen an Memoir Man.
Beim besten Willen erkenne ich da aber nichts aus dem Höllenfeuer oder gar den Leibhaftigen, der ließe sich davon bestimmt nicht mal beeindrucken. Interlude ist kein Norne, es ist eher ein schon herausfordernder, unangepasster Duft mit einer unkonventionellen Zusammenstellung, der zu polarisieren weiß.

Zur Basis hin bleibt es so, genau so, bis sich das ganze zu einem lauteren Wonderwood legt- schönes weiches Oud, kalt-cremig und wunderbare Hölzer. Der Unterschied ist, dass Interlude auch in der Basis schärfer, würziger und unangepasster bleibt, es ist kein Weg auf einem lauschigen Waldboden mit Nebel sondern eher ein Balanceakt auf der Rasierklinge mit hie und da aufblitzenden Flashbacks von verbranntem Räucherwerk, Hölzern, Ruß, einem transparent-schwarzen Schleier über einem schlafenden Industriegebiet (Kohle) am frühen Morgen, wenn noch alles schläft, wenn es unter der Oberfläche vibriert und tiefblau am Horizont ist und sich langsam aufhellt.
Die Haltbarkeit ist absolut unschlagbar, wie bei fast jedem Amouage, den ich bisher hatte. Auch die Anzahl der Sprüher, mit 2 ist man im Ideal, mit 3 schon hart an der Grenze zum Erträglichen. Der Flakon ist selbstredend ein Schmuckstück, tiefes Königsblau mit goldigen Verzierungen. Kein Alltagsduft, kein Mainstream und schon gar keiner für die ungeübte Nase, er könnte verschrecken und das verdient er nicht. Es ist ein Meisterwerk in der Reihe der orientalischen, düster-würzigen Räucherwerke, die es auf dem Markt gibt und sollte unbedingt mehrfach auf der Haut getestet werden. Ich bin sicher, dass man mit diesem Duft bei gehobenen Anlässen der oder die Einzige sein wird und ihn trägt, nischig und mutig ist dieses Meisterwerk. Dann aber auch hoch erhobenen Hauptes. Wer so etwas wie Interlude trägt, tut dies aber auch schon von Natur aus.
23 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
1
Duft
Benedikt2019

94 Rezensionen
Benedikt2019
Benedikt2019
Sehr hilfreiche Rezension 29  
"Hinabgestiegen in das Reich des Todes"
...So bekennen es viele Christ_Innen im Apostolischen Glaubensbekenntnis. Dabei bekennen Sie, dass Jesus, nachdem er in das Hügelgrab gelegt wurde, in das Reich des Todes abstieg, den Tod besiegte und am dritten Tage wieder auferstand. Heute an Karfreitag ist quasi der Beginn seiner Odysee, die Kreuzigung Jesu, mit welcher das Ganze begann.

Bei dieser Passage aus dem Glaubensbekenntnis muss ich unweigerlich an dieses Gebräu von Amouage denken, dass mir doch so viele Kopfschmerzen bereitet hat. Ist es doch der personifizierte Parfumtod selbst, den aufzuspühen es allerlei Mut abverlangt. Es riecht einfach nach RAUCH, nach Weihrauch, wie er im Gottesdienst freigesetzt wird oder wie er in Gruften vorzufinden ist, wo man ein Zeichen des Lebens hinterlassen will. Weihrauch, Räucherstäbchen, danach riecht ihr, wenn ihr ihn auftragt. Kalter, abgestorbener Rauch, ohne ein Zeichen von Leben. Eigentlich ein guter "Duft" für Karfreitag. Ein guter "Duft", um die Lebensfreude für einen Tag zu begraben.

Tatsächlich habe ich es zweimal mit diesem Monster versucht. Zweimal musste er wieder gehen. Beim zweiten Mal war es so schlimm, dass ich direkt eine Stunde nach dem Auftragen duschen musste, da ich Kopfschmerzen bekam. Auch habe ich versucht, die anderen Bestandteile - außer RAUCH - herauszuriechen, ich dachte mir, dass muss doch gehen, leider vergebens. Es bleibt dabei, ich rieche nur RAUCH. Und der bleibt ewig. Auch nach dem Duschen war noch eine leichte Rauchschwade zu erriechen, was mich fassungslos machte. Ungeduscht hat man sicher über 24 Stunden was von dem Biest. Für mich war es folglich der größte Kampf, den ich je mit einem Parfum ausfechten musste, gerade weil ich das Haus Amouage so liebe und die ganzen positiven Bewertungen nachvollziehen können wollte. Nein, hier ist meine Grenze des Riechbaren erreicht. Das ist kein Parfum, das ist Folter für die Nasenschleimhäute und das beste Mittel, sich aufgrund von Migräne krankmelden zu können.

Wer sich dennoch traut, diese harzige-holzige Rauchbombe zu verkosten, der/ die sei vorgewarnt, dass ist nichts für leichte Gemüter. Der hier ist fordernd, den vergisst man nicht mehr.

Hat man ihn dann endlich abbekommen, ist das auch wie eine Art Auferstehung. Man musste zunächst den Parfumtod sterben, um anschließend - befreit von der rauchigen Schwere - neu ins Parfumglück zu starten. In dem Wissen, dass man nun alles Schreckliche der Duftwelt besiegt hat.

Ich freue mich dennoch für alle, die diesem hier etwas abgewinnen können!

Ansonsten wünsche ich allen einen gesegneten Karfreitag und frohe Osterfeiertage, genießt die Sonne und das Leben und denkt auch mal an den, der dies heute für uns bereitet hat.

Bene :)
19 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Tetsuo

14 Rezensionen
Tetsuo
Tetsuo
Top Rezension 27  
Satan würde Interlude kaufen
Wenn einst der Tag des Jüngsten Gerichts anbricht, sich die Erde auftut und die Heerscharen der Hölle über den Planeten herfallen, dann bin ich mir sicher, es wird in diesem Moment nach Interlude riechen!

Allein schon das Abziehen des Deckels setzt eine Duftnote frei, die sich tentakelgleich ihren Weg durch den Raum bahnt und Unbeteiligte zu erwürgen droht. Meine Freundin hat sofort angewidert die Nase zurück gezogen und wünscht sich nicht mehr mit diesem Duft belästigt zu werden. Mich allerdings fasziniert er und wie viele der Amouage-Düfte ist er ein Statement, einzigartig und qualitativ hochwertig.

Man sollte allerdings nicht erwarten, dass man in der Öffentlichkeit von Frauen angesprungen wird, wenn man Interlude trägt. Es könnte eher passieren, dass sie die Straßenseite wechseln. Vereinfacht formuliert riecht Interlude für mich tatsächlich wie Weihrauch vermischt mit Schwefeldioxid und einem satten Schuss süßen Obstschnaps.

Ja, er ist eigentlich fast untragbar, außer man hat ein Date mit dem Teufel bzw. einer Sukkubus und er penetriert die Mitmenschen auf eine Art und Weise, die nicht immer für Jubelstürme sorgen wird.
Allerdings ist er faszinierend und wie die meisten Amouage-Düfte hat er Stil und einen eigenen Kopf.

Interlude macht keine Gefangenen. Entweder man hasst ihn oder man liebt ihn. Dazwischen gibt es nicht viel. Außer vielleicht Leute, die die hohe Qualität anerkennen müssen und den Duft daher nicht komplett verreißen. Es gibt natürlich noch heftigere Duftbomben, aber selten sind die Meinungen zu einem Duft so gespalten, wie bei Interlude und das ist auch mal gut so!
10 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
7.5
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 20  
Desaströs
Nach dem enttäuschend blassen und verzagten ‚Honour Man’ nun wieder ein Duft mit mehr Charakter und größerem Potential, aber meine Güte: was für ein Desaster!

Frisch aufgesprüht wirbeln augenblicklich die widersprüchlichsten Noten kakophonisch durcheinander, doch was wie ein (vermutlich kalkulierter) Fehlstart erscheint, stellt sich im Nachhinein als die interessanteste, ja aufregendste Phase des Duftverlaufes heraus – der Rest ist schlichtweg gruselig.
Und dieser Grusel hat einen Namen: Opoponax.
Noch nie habe ich dieses im Duft zwischen Lavendel und Vanille changierende Harz, mit seinen bitter-süßen, leicht gummiartigen Untertönen, in einem derart unvorteilhaftem Umfeld erlebt. Teerige Noten, eine unsüße Amber-Mixtur und Oud sorgen für einen kräftig gewebten Teppich, auf dessen Oberfläche das Opoponax wie zäher Honig klebt. Eine ziemlich scharfe und trockene Würze – hauptsächlich Oregano – trägt nichts zur Milderung des für mein Empfinden ausgesprochen unangenehmen Hauptakkordes bei, ganz im Gegenteil, es gibt ihm noch einen weiteren Twist ins bitter-herbe, der mir endgültig zuviel ist.
Weitere Nebenakteure wie Sandelholz, Patchouli und Labdanum machen den Duft nicht besser, schlechter allerdings auch nicht.

Mister Chong, was soll dieser Duft?
„Inspired by chaos and disorder“ heißt es. Na gut, Chaos und Unordnung herrschen tatsächlich am Anfang, aber wie gesagt, dies ist im Angesicht der „harmony in its heart“ ein geradezu schöner, jedenfalls ungewöhnlicher Zustand. Und wenn es stimmt, dass Chaos Kreativität gebiert, so muss ich leider feststellen: dem ist nicht immer so.
Was sich hier letztlich offenbart, ist nämlich ein ziemlich verunglückter Versuch eine Brücke zwischen zwei erfolgreiche Vorgänger, 'Epic Man' und 'Memoir Man', zu schlagen. Einerseits also die orientalische Würze und rauchigen Harze, andererseits die bitter-grünen, aromatischen Fougère-Akzente. Dazwischen nun ‚Interlude Man’ - leider reichen die Arme weder zur orientalischen Grandeur des einen Pfeilers, noch zur süchtigmachenden Potenz des anderen.

Seltsamerweise besitzt ‚Interlude Man’ auch gar nicht die Reichhaltigkeit und Komplexität vieler anderer Amouage-Düfte, obwohl man all das zu Anfang vermuten könnte, doch je weiter der Duftverlauf fortschreitet, desto simpler und eindimensionaler entwickelt sich der Duft – aus einer Wundertüte an Versprechungen schält sich ein fader und unangenehmer Dauerakkord heraus, der einfach nicht vergehen will.

Überflüssig zu sagen, dass ‚Interlude Man’ exzellente Haltbarkeit besitzt – ein Amouage-Duft eben.
Leider erweist sich dieser ansonsten erfreuliche Umstand für mich zum ersten Mal als Manko.

Ansonsten kann ich nur wiederholen, was ich schon zu ‚Honour Man’ gesagt habe: lieber einen richtig guten Duft in einer Dekade, als jährlich einen mittelmäßigen. Zwischen den beiden ‚Gold’- und den ‚Jubilation’-Varianten lagen immerhin 25 Jahre!
Natürlich würde ich ungern erneut so lange auf einen guten Amouage-Duft warten, aber auf ‚Interlude Man’ hätte ich doch gerne zugunsten eines besseren in einigen Jahren verzichtet.
15 Antworten
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Statements

342 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 9 Monaten
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Breitest deine harzig Holzflügel aus
Weihrauchsphäre durchstoßend
Dem Klang der Stille folgend
Gleiten wir Into the Dark
Andromeda entgegen
40 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 10 Monaten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
6.5
Duft
The blue Beast performt
Aber nicht nach meinen Taste
Aus modriger Kellerbasis
Raucht Jemand zu viel Oregano
Weg führt durch dichte Süßharze
43 Antworten
PollitaPollita vor 3 Jahren
8
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Der LGB-Dampfzug dreht seine Runden um den Weihnachtsbaum. Der Lokführer steckt sich ein Pfeifchen an. Das Räuchermännlein zwinkert ihm zu.
26 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
9
Sillage
9
Haltbarkeit
5.5
Duft
Habemus Papam
Der weiße Rauch steigt empor Stundenlang
Die Menge freut sich
Nur einer nicht, der macht sich vom Acker.
Nämlich ICH
Not4me*
27 Antworten
MarieposaMarieposa vor 1 Jahr
10
Sillage
10
Haltbarkeit
7
Duft
Dunkelschwelender Würzweihrauch
Über stickig-süßer Balsamhölle
Na, Luzifer?
Tat es eigentlich weh,
als du vom Himmel gefallen bist?
38 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Interlude Man

Duftkaiser in Beratung
milderer Clone. Nicht so nuklear wie das "blue beast from the middle east" -dafür aber sicher klassenzimmerfreundlicher 😉 u. zudem ein exzellenter...

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