10.06.2014 - 18:47 Uhr
pudelbonzo
2368 Rezensionen
pudelbonzo
Sehr hilfreiche Rezension
9
arrogant
Ich bin überrascht, dass Arrogance von 1982 stammt - von seinem Auftreten her, könnte er viel älter sein.
Er ist durch die starken Aldehyde kombiniert mit der Hyazinthe irgendwie old fashioned und die Rose vertieft diesen Eindruck noch.
Dieser Duft ist trotz des Maiglöckchens nicht lieblich - nein, er schmeisst sich wirklich nicht ran.
Trotzdem passt er ausgezeichnet zu meiner Second Hand Kleidung.
Ich habe ein 40er Jahre Kleid erstanden, ganz schlicht, doch mit einer altmodischen Rosenschärpe, die sich vom Ausschnitt bis zum Saum zieht.
Dazu schwarze Spitzenhandschuhe und eine rote Zigarrettenspitze, Spangenschuhe - und der Film noir Eindruck ist perfekt.
Nicht zu vergessen einige Sprüher Arrogance, denn an dem Abend will man sich ja abheben.
Die Freundin trägt einen stilechten Marlene Hosenanzug und denselben Duft.
Auf ins Literatencafe "Tucholsky", das vom Publikum und vom Ambiente eine gewisse Arroganz ausstrahlt.
Man ist unter sich und redet über Kultur und existenzialistische Themen.
Hier ist Arrogance in seinem Element.
Distanziert und eigenständig.
Jeden Abend brauche ich das nicht, aber ab und zu füllt es mir die Sinne.
Arrogance ist ein eigenwilliger Duft - frei nach dem Motto:
Lieber allein auf einem Kaktus - als zu zehnt auf einem Seidenkissen.
Er ist durch die starken Aldehyde kombiniert mit der Hyazinthe irgendwie old fashioned und die Rose vertieft diesen Eindruck noch.
Dieser Duft ist trotz des Maiglöckchens nicht lieblich - nein, er schmeisst sich wirklich nicht ran.
Trotzdem passt er ausgezeichnet zu meiner Second Hand Kleidung.
Ich habe ein 40er Jahre Kleid erstanden, ganz schlicht, doch mit einer altmodischen Rosenschärpe, die sich vom Ausschnitt bis zum Saum zieht.
Dazu schwarze Spitzenhandschuhe und eine rote Zigarrettenspitze, Spangenschuhe - und der Film noir Eindruck ist perfekt.
Nicht zu vergessen einige Sprüher Arrogance, denn an dem Abend will man sich ja abheben.
Die Freundin trägt einen stilechten Marlene Hosenanzug und denselben Duft.
Auf ins Literatencafe "Tucholsky", das vom Publikum und vom Ambiente eine gewisse Arroganz ausstrahlt.
Man ist unter sich und redet über Kultur und existenzialistische Themen.
Hier ist Arrogance in seinem Element.
Distanziert und eigenständig.
Jeden Abend brauche ich das nicht, aber ab und zu füllt es mir die Sinne.
Arrogance ist ein eigenwilliger Duft - frei nach dem Motto:
Lieber allein auf einem Kaktus - als zu zehnt auf einem Seidenkissen.
3 Antworten