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An der Eigentümlichkeit entlangschrammendes Raumduft-Wintergewürze-Blätter-Konstrukt
Der erste Benchaâbane, den ich meinen Fingern halte, und er lässt mich etwas ratlos zurück.
Die ohnehin sehr konträren Kommentare unten bestärken mich dabei in meiner Ansicht, "Mogador" in eine Kategorie der Sperrigkeit und Fragwürdigkeit einzusortieren.
Sehr eigen, das schon mal vorweg. In den ersten Minuten ein Wirrwarr aus Raumduftelementen der Wintergewürze-Fraktion, aufdringlich viel Kardamom, etwas pieksig mit Ingwer versetzt.
Dann etwas geordneter, der oben genannte Lebensbaum dringt mehr durch. Pflanzlich, etwas efeuartig, leicht giftig-grün, Muskat als etwas kantig-nussiges Gewürz im Hintergrund.
Nach 20 min. wird es etwas runder, wenngleich mein Befremden ob der eigenartig zusammengefügten Aromen nicht weichen will. Es bleibt ingwerzitrisch grün und außerordentlich pflanzlich, leicht mineralisch (wohl dank Ambra) und etwas stumpf und trocken dank des durchaus überdosierten Kardamoms.
Nein, kein Erlebnis, das ich wirklich mit Freude wiederholen möchte.
Die ohnehin sehr konträren Kommentare unten bestärken mich dabei in meiner Ansicht, "Mogador" in eine Kategorie der Sperrigkeit und Fragwürdigkeit einzusortieren.
Sehr eigen, das schon mal vorweg. In den ersten Minuten ein Wirrwarr aus Raumduftelementen der Wintergewürze-Fraktion, aufdringlich viel Kardamom, etwas pieksig mit Ingwer versetzt.
Dann etwas geordneter, der oben genannte Lebensbaum dringt mehr durch. Pflanzlich, etwas efeuartig, leicht giftig-grün, Muskat als etwas kantig-nussiges Gewürz im Hintergrund.
Nach 20 min. wird es etwas runder, wenngleich mein Befremden ob der eigenartig zusammengefügten Aromen nicht weichen will. Es bleibt ingwerzitrisch grün und außerordentlich pflanzlich, leicht mineralisch (wohl dank Ambra) und etwas stumpf und trocken dank des durchaus überdosierten Kardamoms.
Nein, kein Erlebnis, das ich wirklich mit Freude wiederholen möchte.
1 Antwort
FabianO
