25.03.2019 - 15:12 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
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9
Wer beim Begriff „Bengale“ an Bengalkatzen gedacht hat, hebt jetzt die Hand!
Hallo ihr Duftfreaks!
Wie bereits in meinem Titel geschrieben habe ich euch ja aufgefordert, die Hand zu heben, falls ihr bei dem Duftnamen, insbesondere beim Begriff „Bengale“ an Katzen gedacht haben solltet, und zwar an die wunderschönen Bengalkatzen.
Ja, ich sehe es… jetzt haben grad ALLE die Hand gehoben, denn ihr seid schließlich allesamt unverbesserliche Katzenfreaks. Aber ich muss schon sagen, dass gerade Bengaltiger… äh, ich meinte natürlich Bengalkatzen wirklich sehr schöne Katzen sind. An sich sind ja alle Katzen wundervoll, ganz egal wie sie aussehen, es sind allesamt liebenswerte Wesen, auch wenn ich mit den Nacktkatzen eher Mitleid habe, da sie empfindlicher zu sein scheinen. Nun, ich bin selber Katzenbesitzer… und damit bin ich einer von euch! EINER VON EUCH!!! Mu ha ha ha ha, ob das euch nun gefällt oder nicht.
Aaaaber: Poivre Bengale hat hier natürlich so rein gar nichts mit Katzen zu tun, um mal zum Duft zurück zu kehren. Denn wie ihr auch hier auf Parfumo bereits lesen könnt, bedeutet der Name einfach nur bengalischer Pfeffer, also ein Gewürz, der aus Ländern mit Bengalen-Völkern kommt, also aus Regionen in Indien, Bangladesch und so. Man kann sich also vorstellen, dass man hier mit einem würzigen Duft zu tun hat, also dann, schauen wir mal…
Danach, so nach einigen Minuten, wird der Duft dann aber im Gegensatz zum Duft von Burberry nicht weiter süßlicher, sondern eher würziger. Der Ingwer wird etwas stärker und ich rieche allgemeine Gewürze, die ich nicht wirklich identifizieren kann. Das süßliche erscheint mir wie Amber und duftet sehr schön.
Etwas später kommen Ledernoten hinzu. Der Pfeffer wird übrigens später nicht stärker, so dass der Duft überhaupt nicht stechend duftet, sondern ganz im Gegenteil recht angenehm zu vernehmen ist.
In der Basis wird der Duft zudem holziger mit dem angenehmen Kaschmirholz, was gut zu den restlichen Duftnoten passt und der Duft trotz der würzigen Duftnoten dadurch eine sanftere Seite bekommt. Und es riecht auch weiterhin nach leicht süßlichen Noten, was Ambra sein müsste, mir dies aber auch wie ein Zimt-Ingwer Mix vorkommt. Ein sehr schöner Duft.
Okay, das war nun Poivre Bengale von Brecourt. Ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin, da ich einen etwas intensiveren Pfeffer erwartet hatte. Denn sehr starker Pfeffer gefällt mir meist nicht, aber so wohl dosiert wie in diesem Duft hier kann es durchaus eine würzige Bereicherung darstellen. Darüber hinaus hat mich der Duft auch wie erwähnt an Burberrys „London for Men“ erinnert, welchen ich ebenfalls sehr großartig finde. Daher eignet sich auch dieser Duft hier vor allem für die Abende bzw. zum Ausgehen an herbstlichen und winterlichen Tagen.
Durch die holzigen, ledrigen und allgemein würzigen Düfte empfinde ich den Duft übrigens deutlich maskulin als Unisex und würde den Duft daher den Herren eher empfehlen als den Damen hier. Die Damen können ja dann bei den Kerlen schnüffeln,… wie bei mir zum Beispiel,… was ihr aber sicher eh nicht macht *seufz* Aaaaah, ich schreib nie wieder hier!! :DD
Tja, das war’s. Habt einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal! :)
Wie bereits in meinem Titel geschrieben habe ich euch ja aufgefordert, die Hand zu heben, falls ihr bei dem Duftnamen, insbesondere beim Begriff „Bengale“ an Katzen gedacht haben solltet, und zwar an die wunderschönen Bengalkatzen.
Ja, ich sehe es… jetzt haben grad ALLE die Hand gehoben, denn ihr seid schließlich allesamt unverbesserliche Katzenfreaks. Aber ich muss schon sagen, dass gerade Bengaltiger… äh, ich meinte natürlich Bengalkatzen wirklich sehr schöne Katzen sind. An sich sind ja alle Katzen wundervoll, ganz egal wie sie aussehen, es sind allesamt liebenswerte Wesen, auch wenn ich mit den Nacktkatzen eher Mitleid habe, da sie empfindlicher zu sein scheinen. Nun, ich bin selber Katzenbesitzer… und damit bin ich einer von euch! EINER VON EUCH!!! Mu ha ha ha ha, ob das euch nun gefällt oder nicht.
Aaaaber: Poivre Bengale hat hier natürlich so rein gar nichts mit Katzen zu tun, um mal zum Duft zurück zu kehren. Denn wie ihr auch hier auf Parfumo bereits lesen könnt, bedeutet der Name einfach nur bengalischer Pfeffer, also ein Gewürz, der aus Ländern mit Bengalen-Völkern kommt, also aus Regionen in Indien, Bangladesch und so. Man kann sich also vorstellen, dass man hier mit einem würzigen Duft zu tun hat, also dann, schauen wir mal…
Der Duft:
Der Duft beginnt mit viel Pfeffer, die allerdings nicht (oder noch nicht…) so stechend duften, wie man es vielleicht erwarten würde. Nebenbei gibt es süßliche Düfte sowie Zimt, und all dies kombiniert duftet die Kopfnote ein wenig wie der Auftakt des Herrenduftes „London for Men“ von Burberry. Danach, so nach einigen Minuten, wird der Duft dann aber im Gegensatz zum Duft von Burberry nicht weiter süßlicher, sondern eher würziger. Der Ingwer wird etwas stärker und ich rieche allgemeine Gewürze, die ich nicht wirklich identifizieren kann. Das süßliche erscheint mir wie Amber und duftet sehr schön.
Etwas später kommen Ledernoten hinzu. Der Pfeffer wird übrigens später nicht stärker, so dass der Duft überhaupt nicht stechend duftet, sondern ganz im Gegenteil recht angenehm zu vernehmen ist.
In der Basis wird der Duft zudem holziger mit dem angenehmen Kaschmirholz, was gut zu den restlichen Duftnoten passt und der Duft trotz der würzigen Duftnoten dadurch eine sanftere Seite bekommt. Und es riecht auch weiterhin nach leicht süßlichen Noten, was Ambra sein müsste, mir dies aber auch wie ein Zimt-Ingwer Mix vorkommt. Ein sehr schöner Duft.
Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist eher mittelmäßig ausgefallen. Er wird daher nur aus der Nähe einigermaßen an einer oder an einem zu riechen sein. Die Haltbarkeit dafür ist allerdings lange, der Duft hält länger als acht Stunden aus. Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig, wobei die unteren Kanten abgerundet sind. Er ist dunkelbraun/schwarz und hat auf der Vorderseite ein vergoldetes Etikett. Ebenso golden ist auch der runde Deckel des Flakons. Alles in allem ist der Flakon schön und sieht edel und hochwertig aus. Okay, das war nun Poivre Bengale von Brecourt. Ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin, da ich einen etwas intensiveren Pfeffer erwartet hatte. Denn sehr starker Pfeffer gefällt mir meist nicht, aber so wohl dosiert wie in diesem Duft hier kann es durchaus eine würzige Bereicherung darstellen. Darüber hinaus hat mich der Duft auch wie erwähnt an Burberrys „London for Men“ erinnert, welchen ich ebenfalls sehr großartig finde. Daher eignet sich auch dieser Duft hier vor allem für die Abende bzw. zum Ausgehen an herbstlichen und winterlichen Tagen.
Durch die holzigen, ledrigen und allgemein würzigen Düfte empfinde ich den Duft übrigens deutlich maskulin als Unisex und würde den Duft daher den Herren eher empfehlen als den Damen hier. Die Damen können ja dann bei den Kerlen schnüffeln,… wie bei mir zum Beispiel,… was ihr aber sicher eh nicht macht *seufz* Aaaaah, ich schreib nie wieder hier!! :DD
Tja, das war’s. Habt einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal! :)