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G-man 1971 Eau de Cologne

7.6 / 10 311 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Gainsboro / Gainsborough für Herren, erschienen im Jahr 1971. Der Duft ist würzig-frisch. Es wird von Juvena vermarktet.
Vergleich
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Duftrichtung

Würzig
Frisch
Holzig
Ledrig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde BergamotteBergamotte LavendelLavendel MuskatellersalbeiMuskatellersalbei NeroliNeroli ZitroneZitrone
Herznote Herznote
RosengeranieRosengeranie WeihrauchWeihrauch AngelikaAngelika
Basisnote Basisnote
LederLeder MoosMoos MoschusMoschus PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz VetiverVetiver
Bewertungen
Duft
7.6311 Bewertungen
Haltbarkeit
7.9254 Bewertungen
Sillage
7.6240 Bewertungen
Flakon
6.6237 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.783 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 21.09.2025.

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Rezensionen

36 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 45  
Colonialwaren XI: Quite much, and perhaps a little confusing!
Dieses Cologne, das ich als eher unbekannt eingestuft hätte, das aber hier dennoch 180 Besitzer aufweist, ist ein bisschen anstrengend. Der unbekannte Künstler, der es geschaffen hat, hat in diese kompakte Flasche fünf Düfte reingepackt, die sich gegenseitig überlappen, und bei denen der Dufteindruck von der jeweiligen Nasalperspektive abhängt, wie bei einem Vexierbild.

Duft No. 1: Ein klassisches Farina-Cologne. Mit Bergamotte, Neroli, Zitrone und Lavendel ist fast alles drin. Schön frisch und gut gelungen.

Duft No. 2: Ein weiß-synthetischer, frischwäschehafter Saubärduft im Stile von Byredos Blanche und LMs Chemise Blanche; dieser Eindruck ist in den ersten Minuten der dominante; verantwortlich hier die dicken, fetten, prallen Aldehyde nebst Rosengeranie und Lavendel (ja, der Lavendel ist doppelverwertet, so wie eben in einem Vexierbild)

Duft No. 3: Ein grüner Powerhouse-70/80-er (mit Brusthaar); veantwortlich hier natürlich die Duftnote, die für diese Art von Düften so charakteristisch ist wie Patschuli für Hippies: Der Muskatellersalbei, enthalten in allen großen Herrendüften dieser Ära (Antaeus, Paco Rabanne, Kouros, Cacharel Homme, Zino, Azzaro pour homme, YSL pour Homme, Aigner Super Fragrance for men) nebst Vorläufern (Aramis, 1964) und modernen Neuinterpretationen (Tomo, Honos). Und neben dem Muskatellersalbei gilt natürlich auch hier: Ohne Moos nix los.

Duft No. 4: Ein dreckiger, maskuliner Rosenduft (Rosengeranie, Weihrauch, Leder, Vetiver, erdiges Patschuli).

Duft No. 5: Ein versöhnlicher, moderat süßer, aber trotzdem noch sehr maskuliner Basisnotenschmeichler (nach einem harten Männertag auch mal entspannen): Moschus, süßes Patschuli, Sandelholz.

Das ist für den Träger ein klein bisschen heavy verdaulich (für die Mitwelt vielleicht auch), aber es gibt (gerade noch so, mit Ach und Krach und Knirschen im Gebälk) ein stimmiges Gesamtbild, bei dem der Duft nicht auseinanderfliegt. Auf jeden Fall gibt es dem Duft einen unverwechselbaren Charakter.

Dieselbe Polyvalenz sehe ich auch bei dem (merkwürdigen) Namen "G-man". Folgende Bedeutungsebenen fallen mir dazu ein:

No. 1: Der Männer-Duft von G wie Gainsboro (als Kurzwort für Gainsborough, die Schweizer Marke, die heute nicht mehr selbstständig existiert, sondern angeblich an Juvena angedockt ist, soll nach dem britischen Landschaftsmaler benannt sein)

No. 2: Ein Wortspiel mit G-Punkt, was ich hier nicht vertiefen will, Kopfkino frei.

No. 3: Ein Duft für G- (entle) Men

No. 4: Ein Duft so hart wie ein G-Man (Gangstersprache für knallharte FBI-Agenten = Government Men).

Edit: No. 5: Eher spaßeshalber und damit es auch hier 5 sind: Ein Duft für ze G-er-man. Edit Ende.

Wer sich auf diese Achterbahn einlassen will: Nur zu! Ich finde es einen allemal sehr spannenden und hochoriginellen Duft. Ob die Begeisterung, mit der ich (entgegen meiner Gewohnheit) heute nach dem Testen einen Sofortkauf bei einer Versandparfümerie getätigt habe, vielleicht doch etwas vorschnell war, wird sich zeigen. Mit etwa 25 Euro wäre der Verlust aber auch zu verschmerzen.
35 Antworten
Cestus

6 Rezensionen
Cestus
Cestus
Top Rezension 47  
Zu Ehren an einen ganz besonderen Mann…
… dies ist meine erste Rezension auf Parfumo. Ich habe speziell diesen Duft dafür ausgewählt.

Es war ein mild sonniger Frühlingsmorgen, irgendwann in meinem Leben im Alter von 15 Jahren. Ich war bei meinen Großeltern, dort verbrachte ich gerne meine Zeit. Ich wanderte durch den Flur in der Wohnung, um in die Küche zum Frühstück zu gelangen.
Die ersten Sonnenstrahlen gelangten durch das Badezimmerfenster auf die braunen Fließen des Flures, feine Staubpartikel flogen durch die Luft, die Vögel zwitscherten laut.
Vor dem Waschbecken, bei offener Türe stand mein Großvater in frisch gebügelter Faltenhose, Hausschlappen, runtergelassenen Hosenträgern und er trug ein frisches reinweisses „Feinrippunnerhemd“. Seine silber, weissen Haare mit Seborin nach hinten gekämmt. In der Hand sein Rasierhobel, blick zum Spiegel, man hörte das kratzen der Bartstoppel, als die Klinge drüber fuhr.

„Moin Obba!“ rief ich und hob die Hand. „Mooooin!“ brummelte er und widmete sich weiter seiner Morgenroutine.

Ich betrat die Küche, es roch herrlich nach Kaffee. Meine Oma saß frisch rausgeputzt und nach 4711 duftend in der Küche. Am Hals eine Bernsteinkette, die sich in meine Frontallappen eingebrannt hat. Das Radio lief, auf dem Tisch: der Hanauer Anzeiger und perfekt mit Marmelade bestrichene Brote. Meine Oma war eine Künstlerin darin.

„Moin Omma!“ entgegnete ich ihr mit einem sanften lächeln. Kurze Umarmung ein Küsschen auf die Wange… „Aaaaay mein Bub!“ erwiderte sie. Ich setzte mich auf die Bank, nahm ein Schluck Kaffe und fing an ein Stückchen Brot zu essen.
Wenige Minuten später setzte sich mein Opa zu uns an den Tisch. Frisch rasiert, Hosenträger in Form, immer noch das strahlend weisse Feinripp. Die weißen gekrausten Brusthaare quollen leicht aus dem weiten ausschnitt. Er nahm die Zeitung und blätterte direkt zum Sport Teil.
Dabei kam mir ein Duft entgegen, den ich niemals vergessen werde…

Es war eben dieses Gainsboro G-Man… So Facettenreich… Kräftig, würzig, frisch, leicht süß, maskulin!

Ich: „Boar Obba was hast‘n druff!?“
Opa: „Mein Duft, das Gainsboro. Gefällt’s dir?“
Ich: „Awwer hallo! Deff isch aachemol?“
Opa: „Klar! Dei Mudder liebt den Duft aach! Schon als klaa Mädcher!“

Also ich aufgesprungen, ins Bad und am Waschbecken stand der dunkle Flakon mit seinem Markanten Gold Aufdruck. Ich zog die Kappe ab und roch nochmal am Flakon. „Das ist es!“ *schnief… *schnief… „Hammer Geil!“ ich hab mir erstmal 2 Sprüher aufgetragen. 7. Himmel.

In den Jahren ist der Duft bei mir in Vergessenheit geraten. Meine Großeltern verstarben… Irgendwann fragte ich meine Mutter was „de Obba“ immer als After Shave genutzt hatte. Sie sprach den Namen aus und sofort Schoß es mir wieder wie ein Blitz durch den Kopf. Inklusive flashbacks.

Kurze Zeit später habe ich nach dem Duft gesucht und bin im Galeria Kaufhof fündig geworden. Sogar im Angebot. Nahm mir gleich eine Flasche und auch das Duschgel mit.
Mittlerweile trage ich diesen Duft sehr oft. Sogar so oft das ich einen Flakon in meinem Spind auf der Arbeit habe.

Meine Interpretation: Floral, würzig, frisch.
Die Eröffnung ist Definitiv von Aldehyde geprägt, den Alkoholgehalt merkt man auch, aber das verfliegt innerhalb von wenigen Minuten und es offenbart sich ein frischer Sauber Duft, der irgendwie an Blumenwiese, Wald und leicht zitrischer Frische erinnert.
Nach einer gewissen Reife behält er seinen Floralen Charakter, aber wird „würziger“ und eine Prise der süße offenbart sich, aber nur ganz leicht.

Auf meiner Haut hält er nicht lange, vielleicht 1-2 Stunden, das trifft aber auf fast alle Düfte bei mir zu. Auf den Kleidern hingegen ist er auch nach einem harten Arbeitstag noch gut Wahrnehmbar. Er ist wie ein guter Rotwein. Je reifer desto besser wird er. Es ist ein sehr Facettenreicher Duft den ich mit nichts anderem zu vergleichen vermag. Es ist ein eigenständiger Charakter mit Wiedererkennung.

Kein Duft für die Buben von heute, definitiv nicht. Das ist ein Duft für einen echten Gentleman der ihn als Statement trägt.

Wie Superman, wenn sein Cape im Winde weht, die Fäuste mit angewinkelten Armen auf die Hüften gelehnt, die Brust aufgepumpt und ausgestreckt. Die Schmalzlocke flattert vor der Stirn. Und nicht zu vergessen: Die Unnerhos, üwwer de Hos! Auch das ist ein Statement.

Danke Opa! Durch diesen Duft begleitest du mich noch immer.

Wie der Titel sagt: „Zu Ehren an einen ganz besonderen Mann…“

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
9 Antworten
10
Preis
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Axiomatic

149 Rezensionen
Axiomatic
Axiomatic
Top Rezension 41  
Gainsboro hat‘s erfunden
Ist es nicht erstaunlich, wie ein Engelwurz stolz wie der Engelberg im Kanton Obwalden nunmehr ein halbes Jahrhundert für Wohlbefinden sorgt?
Dieses Kraut schafft die Verbindung zwischen Erdigem und Grünaromatischem seit 1971.
Schön verpackt in einem markanten, elegant schwarzen Flakon mit tadellosem Sprühkopf.

Manchmal ist man angeschlagen, ist gemeinstechender Düfte überdrüssig und unschlüssig ob der geschundenen Nase.
Da hilft das Schweizer Unternehmen Juvena gerne mit folgender Wohltat aus.

Zisch!

Ahh, goldene Aldehyde läuten sanfte Zitrusfrüchte und sanften Lavendel ein.
Und schon hebt sich die Stimmung!

Seifiges Moos aus der Basis hat es eilig und schäumt frech ein mit einer herben Rosengeranie.

Doch die Magie baut sich langsam auf.
Lodernder Weihrauch verwandelt die anfänglichen Aldehyden in eine aufbauende, harzig sanften Wolke.
Ganz zart und behutsam.

Und dann, ja dann ist das labende Herz im Duftverlauf am Pochen.
Wohldosierter Engelwurz überbrückt die Lücke zwischen Himmel und Erde.
Wunderbar aromatisch mit leicht zitrischen Sprenkeln, die an Zitronenmelisse erinnern, bringt er das erdige Patchouli zum blühen. Das Gras lag sanft und schläfrig und wurde nun geweckt.

Ach, was für ein Hauptakkord!

Weihrauch, Engelwurz und Patchouli feinst abgerundet.
Grünes Vetiver unterstützt von der zweiten Reihe aus.
Getragen wird alles von lasiertem Sandelholz.

Wärme, Kühle, Höhen und Tiefen, all das fängt der Duft lieb ein.

Da erklimmt man locker den sanften Giferspitz bei Gstaad und die Welt sieht wieder herrlich aus!

Und dieser äußerst sympathische Menschenschlag des Berner Oberlandes hat passend den herrlichen Ausdruck für Kuss parat.

Müntschi

Denn so einen liefert der Duft frei Haus!

Übrigens, das Duschgel davon ist quasi der nächste Berggipfel des Wiederherstellens.

Und dafür kann ich nur voller Teamgeist rufen:

„Hopp Schwiiz!“
49 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Pluto

353 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 20  
Ungezähmt und nicht weichgespült...
Die liebe Precious legte mir G-Man ans Herz, die weiß schon recht gut, was Frau Pluto so gefällt. Also hab ich mich auf ihr Urteil verlassen, den Duft blind gekauft und verschenkt. Himmel, was für ein feines Chyprestöffchen, endlich mal wieder ein Herrenduft, der ungezähmt, herb und ohne Weichspüler daher kommt. Und ich verschenk den, tzz, tzz. Keine Sorge, ich hab ihn schon nachgekauft – für Herrn Pluto.

Der Beginn ist kräftig, sehr frisch, die Aldehyde verstärken die grüne Bergamotten- und Zitronennote, der Lavendel geht ein wenig unter. Mit würziger Rosengeranie geht es weiter, kurz blitzt Geranium Bourbon in meiner Erinnerung auf, aber dieser Duft war sehr viel sanfter. Maskulines, derbes Leder kann ich auch erschnuppern, der Weihrauch ist eher zaghaft und hält sich sanft im Hintergrund. Es wird zunehmend seifig, so rasiermäßig seifig. Meine Assoziation ist ein kleiner Herrenfriseursalon, mit dunklen Holzpaneelen an den Wänden, zerfledderten Zeitungen auf der Ablage am Spiegel, mit einem Friseursitz, der noch manuelle Sitzhöhenverstellung hat, einem endlos quasselnden Barbier im schmuddeligen Kittel, in einer Hand das Rasiermesser, in der anderen eine Kippe. Zur Seife gesellen sich nun viel Moschus und Moos, das Patchouli verbreitet den Duft nach Erde, so wird die warm-würzige Basis eingeläutet.

G-Man ist ein wirklich herber, würziger Duft, der auf mich dynamisch und ungemein anziehend wirkt. Der Flakon, nun ja, schwarz, praktisch, gut – für Kerle halt. Und ein Duft, der keinen Jahreszeiten unterliegt, vielleicht nur einen Hauch zu frisch für den Winter ist. Die Sillage ist zu Beginn kräftig, pendelt sich rasch auf ein Mittelmaß ein, die Haltbarkeit ist an mir ca. 5 Stunden, ganz im Gegensatz zur hier benoteten Haltbarkeit – vielleicht ist G-Man ein Reformulierungsopfer oder dies ist meiner kühlen Haut geschuldet.

Ach ja, ich trag den auch so ab und an – ideal für Konferenzen oder Besprechungen, bei denen Frau sich durchsetzen muss, da ist nix mit Schätzelein, bis hier hin und nicht weiter….

Noch was, ein klein wenig erinnert er mich an Explosive von Aigner - so ein Klitzekleinesbisschen...
13 Antworten
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Taurus

1153 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 21  
G-Punkt für den Herrn
Na gut, die Headline ist provokant und selbstredend ist G-Man von Gainsboro weder extrem stimulierend noch ist es euphorisierend.

Dennoch behauptet sich dieses Eau de Cologne bereits seit über 45 Jahren standhaft und zuverlässig als olfaktorischer „Immer- und Überallgeher“.

Auch wenn G-Man auf dem Papier relativ komplex aufgebaut scheint, so sind es im praktischen Leben drei Komponenten die absolut charakteristisch für diesen Duft sind und sich recht flott offenbaren.

Zum einen eine frische Aldehyd/Bergamotte-Kombi mit leichter Schärfe, die ein bisschen die Assoziation zu einem klassischen Rasierwasser weckt, andererseits einen den nötigen Kick geben kann.

Eher elegant erscheint fast zeitgleich die Rosengeranie. Sie gibt dem G-Man den leichten Gentleman-Touch ohne zu sehr ins noble zu driften. Ein cleverer Baustein innerhalb der Kreation.

Als dritte Stufe und somit als interessanter Kontrapunkt zur frischen Aldehyd/Bergamotte-Kombi zeigt sich eine herrlich weiche dominierende Moschusbasis. Diese bleibt letztendlich auch, obwohl man der Kopfnote weitaus mehr Durchhaltevermögen wünscht um diese kongeniale Liason weiter Auftrieb zu geben. Man kann halt leider nicht alles haben.

Das Etienne Aigner No. 2 als Duftzwilling genannt wird, ist gar nicht mal so weit hergeholt, schließlich sind beide beinahe gestandene Moschusmonster, wobei das erfrischende Vorgeplänkel bei G-Man mitsamt Rosengeranie durchaus faszinierender wirkt.

Ein weiterer Vorteil ist darüber hinaus dieser sündhaft günstige Einstiegspreis – vor allem, wenn ich immer diese riesigen Duschgelflaschen für kleines Geld sehe.

Dennoch sollten alle Neugierigen vorsichtshalber noch mal auf ihr Geburtsdatum im Ausweis schauen und eventuell ihr Gewissen fragen, ob die nötige Reife für diesen Duft vorhanden ist. Ansonsten viel Vergnügen damit!
13 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

71 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 1 Jahr
Trägst deinen Schmiss mit Stolz
Im ledrig lächelnd
Markanten Gesicht
Rauchst holzig Selbstgedrehte
Bist noch einer vom alten Schrot & Korn +
37 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Steh‘ auf, o du Schweizer Bub! (F. Chopin)
Bleib‘ noch lang‘ stehen! (Ich)
Schöner, facettenreicher Chypre!
Merci vielmals Juvena!
Edel
20 Antworten
SalvaSalva vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Fulminantes dunkles 70er Cologne
Mit Seifig-Frisch-Herber Aura
Dezent Gewürzt
&Leder-Basis
Hat was verrucht-gepflegtes
Großartig
28 Antworten
KäseKäse vor 1 Jahr
7
Flakon
8
Duft
Atemberaubend für ein EdC. Den tragen Typen wie der junge Indiana Jones. Frisch und raffiniert zugleich durch die würzige Tiefe.
28 Antworten
Brelles530Brelles530 vor 5 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
6.5
Duft
Schönes EDC versprüht 70er Charme
drakonische Anhaftung und opulenter Auftritt
seifig/moosig/Moschus lastig - die Vereinigung ist gelungen
18 Antworten
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