07.02.2020 - 15:35 Uhr

Mantus
479 Rezensionen

Mantus
2
Eau de typisch
Als erstes kann man eine intensive und kräftige zitrische, ganz dezent säuerlich betonte Note wahrnehmen, die im Hintergrund eine weiche krautige Nuance mit sich führt und der Zitrone im Zusammenspiel mit der Bergamotte zu verdanken ist.
Gleichzeitig werden die beiden genannten Noten von etwas Aufmerksamkeitserrenden, ätherisch beweglichen begleitet, dass einen leichten fruchtigen süßlichen Hauch verströmt und vom Pfeffer und der Limette stammt.
Ein klein wenig später hat sich eine andere süßliche Frucht offenbart.
Frischer, durchaus ganz zart an ein Duschgel erinnernd.
Reinlich, aber nicht seifig.
Ganz leicht säuerlich erweckend, aber kein Reinigungsmittel.
Der grüne Apfel wird von einer feinen leichten lieblichen, mediterran kräuterig wirkenden Nuance des Lavendels angenehm begleitet, der dafür Sorge trägt, dass der Apfel nicht doch zu süßlich - synthetisch erscheint, sondern sich in einem noch durchaus "halbwegs" tragbaren Rahmen befindet.
Diese beiden Noten werden von der tiefen und dunkel wirkenden süßlichen Dufteigenschaft der Johannisbeere, die von ganz zarten, luftig pfeffrigen Nuancen im Hintergrund begleitet wird, umschlossen und meiner Meinung nach dieses Zusammenspiel der beiden letzten genannten Noten dafür verantwortlich ist, dass der Duft diese, für mich: "typisch männliche Deodorant" Assoziation erhält.
In den letzten 3 Stunden ist eine feine, fast transparent helle, ganz dezent harzig angehauchte Virginiazeder wahrnehmbar, die von fast zerbrechlichen erdigen süßlichen Tönen des Patchouli aufgefangen wird.
ABER: Die gesamte Basis wird der im Duft vorherrschenden Synthetik nicht vollends Herr und muss sich somit dieser "Macht" nach 4 Stunden ergeben und lässt in der Basis immer einen leichten, aggressiven reinlichen hölzernen Ton des Iso - E - Super als "draufhaltenden und verdrückenden" Ton der eigentlichen Basis hervorstechen und es mir leider nicht möglich war, Amber, Moschus und die etwaigen anderen holzigen Noten wahrnehmen zu können.
Insgesamt hält der Duft 7 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in den ersten 30 Minuten so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer ganzen Armlänge wahrgenommen wird und pendelt sich dann 2 Stunden auf eine sehr deutlich wahrnehmbare halbe Armlänge ein, ehe sie sich bis zum Ausklang des Duftes in relativ zügigen Schritten reduziert.
Unserem Parfumo "Honk1510" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Abfüllung aussprechen.
Gleichzeitig werden die beiden genannten Noten von etwas Aufmerksamkeitserrenden, ätherisch beweglichen begleitet, dass einen leichten fruchtigen süßlichen Hauch verströmt und vom Pfeffer und der Limette stammt.
Ein klein wenig später hat sich eine andere süßliche Frucht offenbart.
Frischer, durchaus ganz zart an ein Duschgel erinnernd.
Reinlich, aber nicht seifig.
Ganz leicht säuerlich erweckend, aber kein Reinigungsmittel.
Der grüne Apfel wird von einer feinen leichten lieblichen, mediterran kräuterig wirkenden Nuance des Lavendels angenehm begleitet, der dafür Sorge trägt, dass der Apfel nicht doch zu süßlich - synthetisch erscheint, sondern sich in einem noch durchaus "halbwegs" tragbaren Rahmen befindet.
Diese beiden Noten werden von der tiefen und dunkel wirkenden süßlichen Dufteigenschaft der Johannisbeere, die von ganz zarten, luftig pfeffrigen Nuancen im Hintergrund begleitet wird, umschlossen und meiner Meinung nach dieses Zusammenspiel der beiden letzten genannten Noten dafür verantwortlich ist, dass der Duft diese, für mich: "typisch männliche Deodorant" Assoziation erhält.
In den letzten 3 Stunden ist eine feine, fast transparent helle, ganz dezent harzig angehauchte Virginiazeder wahrnehmbar, die von fast zerbrechlichen erdigen süßlichen Tönen des Patchouli aufgefangen wird.
ABER: Die gesamte Basis wird der im Duft vorherrschenden Synthetik nicht vollends Herr und muss sich somit dieser "Macht" nach 4 Stunden ergeben und lässt in der Basis immer einen leichten, aggressiven reinlichen hölzernen Ton des Iso - E - Super als "draufhaltenden und verdrückenden" Ton der eigentlichen Basis hervorstechen und es mir leider nicht möglich war, Amber, Moschus und die etwaigen anderen holzigen Noten wahrnehmen zu können.
Insgesamt hält der Duft 7 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in den ersten 30 Minuten so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer ganzen Armlänge wahrgenommen wird und pendelt sich dann 2 Stunden auf eine sehr deutlich wahrnehmbare halbe Armlänge ein, ehe sie sich bis zum Ausklang des Duftes in relativ zügigen Schritten reduziert.
Unserem Parfumo "Honk1510" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Abfüllung aussprechen.
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