Kinski von Kinski Fragrance
Flakondesign Paul White
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7.3 / 10 158 Bewertungen
Ein Parfum von Kinski Fragrance für Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist würzig-animalisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Würzig
Animalisch
Holzig
Harzig
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde CannabisCannabis Schwarze JohannisbeereSchwarze Johannisbeere WacholderWacholder BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
BibergeilBibergeil MagnolieMagnolie maritime Notenmaritime Noten HedionHedion RoseRose MuskatMuskat
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli VetiverVetiver LabdanumLabdanum MoschusMoschus StyraxStyrax AmberAmber BenzoeBenzoe WildlederWildleder ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.3158 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4128 Bewertungen
Sillage
6.9135 Bewertungen
Flakon
6.8121 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.320 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 07.02.2024.

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Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Achilles

88 Rezensionen
Achilles
Achilles
Top Rezension 108  
Eskalationsästhetik
"Kinski". Was ist denn das fürn Scheiß? Da fehlt doch schon mal der Artikel. Es sollte doch heißen "Der Kinski", oder nicht? Analphabeten...! Crétin, crétin, vraiment crétin!
Aldehyde, Bibergeil, Bergamotte, Leder, Schwarze Johannisbeere....was ist das...?
Cannabis, Vetiver, Benzoe, Labdanum, Patchouli....ja fällt euch denn gar nichts anderes ein....und könnt ihr euch denn nicht vorstellen, dass soviele Duftnoten durcheinander, dass die dermaßen laut sein können, und dass ein Mensch, der hier 300 davon auseinander halten muss, dass wenigstens eine einfach mal die Schnauze halten muss?!
Wenn ihr es nicht versteht, dann lasst es euch von irgendjemandem mit dem Hammer eindämmern!
...diese Duftnoten sind teilweise so eingetrampelt, dass man mit ihnen die Wände streichen könnte! Ist das jetzt hier eine Massenveranstaltung, weil dann halte ich den Mund...Moment, so geht das nicht, haben Sie das verstanden oder nicht?! Für wen mache ich das hier, für das Publikum oder für mich, oder für Sie? Ich arbeite hier, Sie stören mich!!

Muskat? Rose, maritime Noten!? Ihr existiert überhaupt nicht für mich! Vollkommen schwachsinnig, auf solche Fragen kann ich nicht antworten. Das sind alles nur halbe Sachen, ich ändere das mal....ich mache einen Wirbel in Amerika, wirst du ja sehen! Ich sage jetzt was ich rieche, runter damit und aus!
Oh, Bibergeil! Schrei ich, oder schrei ich nicht!!! Der Moment ist überhaupt gekommen wo ich Dir in die Fresse haue! Diesmal schlage ich dir in die Fresse, da kannste dich drauf verlassen du! Du dumme Sau!
So wie den Cannabis- ich schlag dich zusammen du, wenn du zu frech wirst!
Den muss man einsperren weil der nicht mehr normal ist, dieser Wacholder, schafft den weg, schafft den hier weg!
Leder und Vetiver, ich werde euch auf eure Plätze zurück verweisen, wo ihr hin gehört! Das Zusammenspiel ist so bescheuert, dass es sich nicht mal über die Konsequenzen klar ist, so bescheuert ist das! Und wenn ich will, dass davon die Vögel tot vom Baum fallen, dann fallen die Vögel tot vom Baum! Der Duft ist einen Kopf größer als ich. Das kann sich ändern! Die Haltbarkeit beträgt mindestens 155 Jahre. Ich weiß genau wovon ich rede! Ich gehe sofort nach Hause, ich fühle mich provoziert, so ein Quatsch hier! Dabei bin ich ganz leicht zu behandeln, in dem man vorsichtig mit mir umgeht!

Sie müssen von mir lernen!!! Roja Dove, François Demachy, auch ein Tom Ford! Und Sie werden es auch tun mein Lieber! Das werden wir ja erleben,das werden wir ja sehen! Das werden wir ja sehen! Du dumme Sau!
39 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 37  
Diabolisches, meditatives, 70er/80er beschwörendes, animalisches Aromenorchester
Mein Ur-Kommentar von 2013 kam mir zu undifferenziert vor, daher nun eine Neuauflage:

Als Verehrer der großen Kinski-Filmklassiker und seit etlichen Jahren an der Person, Kunstfigur und dem Schauspieler Kinski interessiert und zugleich von so manchem abgestoßen, schoss ich damals regelrecht auf den "Kinski"-Duft zu, als ich von seinem Erscheinen gehört hatte.

Kann man dieses durchgedrehte, mitunter missverstandene, provokative Genie Kinski in eine Parfumform gießen und ihm dabei auch noch gerecht werden?

Ich meine, nachdem ich den Duft nun in verschiedensten Situationen mit anfänglicher Hin- und Hergerissenheit auf Herz und Nieren geprüft habe:
Ja. Kinski selbst (was mag der benutzt haben? Weiß jemand da Näheres?) hätte der Duft ziemlich gut zu Gesicht gestanden.

Von Anfang an hat mich der Stil, die Machart des Duftes, von Geza Schön brillant komponiert, fasziniert, wenngleich eine anfängliche Sperrigkeit eingebaut ist, die ich mittlerweile aber zu schätzen weiß.

Und tatsächlich schmettert "Kinski" einem - analog ebenso wie jedem, der den realen Schauspieler erstmalig erblickt - leicht schockierend und provokant etwas entgegen, was wohl im (quasi sonst nie in der Kopfnote zu findenden) Bibergeil begründet liegt. Durchaus animalisch, durch Pfeffer leicht pikant, ummantelt von leicht herber Pflaumenfrucht, die allerdings in süßlich-harzigem Marihuana ihren Meister findet.

Das mag auf manch eine Milderes gewohnte Nase brachial wirken, aber ist in sich extrem stimmig und konsequent umgesetzt. Das Wilde, Ungestüme, auch Hin- und Hergerissene Kinskis ist da schon treffend abgebildet, gerade der Aromenbezug zu Marihuana und Bibergeil baut einen schönen Stimmungsbogen zu den 70ern/80ern, Kinskis präsentester und künstlerisch wertvollster Schaffensphase.

Das immer wieder androgyn wahrgenommene Wesen Kinskis, der in den 50ern auch schon mal Frauenrollen im Theater spielte, kommt in den ausgeprägten Blumenaromen im Mittelteil zum Tragen, wobei vor allem Orchidee - kaum in Parfums zu finden - einen sehr individualistischen Bogen ins Süßlich-Florale schlägt.

Ingwer - ja, auch der taucht irgendwann noch auf oder ist vielleicht auch immer schon da - holt "Kinski" immer wieder, wenn das Animalisch-Floral-Würzig-Fruchtige scheinbar vorherrscht, durch leicht zitrische Töne in ein hellerer Spektrum und vermischt sich wunderbar mit dem Pflaumenorchideenbiberleder.

Vetiver kommt dann nach einem Weilchen (rund 45 min.) - wenn "Kinski" sich insgesamt beruhigt hat und seine schärferen Spitzen und Wuchtigkeiten etwas verloren hat - zusehends durch und verschiebt das Konvolut des Duftes insgesamt in eine Richtung, die entfernt an ein tierisches, orientalisches, etwas verkifftes "Terre d´Hermès" zu erinnern vermag.

Haltbarkeit außerordentlich gut, Sillage sehr brauchbar. Ein absolut testenswerter und wirklich ungewöhnlich designter und komponierter Duft, der in seiner Machart in vielen aromatischen Punkten Alleinstellungsmerkmal beansprucht und einen wunderbar individuellen, unrasierten, etwas breitbeinigen und meditativ vernebelten Fixpunkt im Kosmos der zahllosen süßen, orientalischen und mitunter arg abstrakten Wuchtbrummen des Nischensegments bildet.
6 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 23  
Genie und Wahnsinn?
An verstorbene Schauspieler zu erinnern, scheint ein neuer Trend in der Parfumbranche zu sein. Neben Steve McQueen muss nun auch Klaus Kinski Namen und Ruf hergeben. Wer erinnert sich nicht an diesen Schauspieler, der fast immer nur den unerkannt Verrückten, das exzentrische Genie oder das traurige Monster gab, im Leben wie auf der Bühne. Klar, bei einer solchen Vorgabe darf sich auch der Parfumeur gehörig austoben.

So greift Geza Schön mit viel Lust am Außergewöhnlichen in sein Arsenal und mischt so manches zusammen, was man seit dem Tode Klaus Kinskis nicht mehr so häufig in Parfums findet. Kinski ist eine Reminiszenz an früher. Ich fühlte mich hier an die Welt der vergangenen Powerhouse-Düfte erinnert, von Aramis bis Marbert Man, und an 70er Jahre Friseurladen. Den Kennern dieser Sparte sei es vorbehalten unter den eingestellten oder reformulierten Schätzchen jener Zeiten nach einer eventuellen Vorlage zu suchen.

Kinkis 70er Jahre Ansatz wird realisiert über eine Art Chypre-Note mit deutlich harzigem Einschlag, aufgelockert durch ganz geringe florale Anteile. Hinzu gesellen sich bittere, rauchige Stoffe (Marihuana-Akkord?) welche den betont maskulinen Charakter unterstützen.

Wie so manches 70er Jahre Designstück aus gegenwärtiger Produktion ist auch Kinski bei genauer Betrachtung als Duft von heute erkennbar: hinter dem nostalgischen Duft-Feuerwerk verbirgt sich eine solide Zedernholz-Vetiver Basis, wie wir sie aus Terre d'Hermès kennen, vielleicht mit etwas aromatischerem Einschlag. Zu jedem Zeitpunkt der Duftentwicklung ist sie mehr oder weniger präsent, als vertrauter Anker für die Nase des heutigen Parfumfreundes.

Unter den heutigen Herrendüften nimmt Kinski eine Außenseiterrolle ein. Es gibt nicht vieles, was ihm ähnlich wäre, aber ganz alleine steht Kinski nicht da. Am deutlichsten erinnert mich Kinski in Stil und Charakter an Shirley Brodys XPEC Original. Allerdings ist Kinski bei weitem nicht so opulent-floral wie dieser englische Exzentriker. Kinski ist schon mehr auf der bitteren, harzig-herben Seite. Mit dem grün-rauchigen Marihuana Einschlag, der besonders im Herzen auffällt, ergibt sich eine stilistische Nähe zu den Hanf-Parfums von Robbie VanGogh, aber auch an Boadiceas Rauchbombe „Intricate“.

Etwas problematisch empfinde ich die Duftentwicklung. Kinski ist ein richtiger Knaller. Seine ganze Munition verballert er gleich am Anfang: da gibt es eine spektakuläre Duftvielfalt, die schon deutlich die Frage nach der Tragbarkeit stellt. Doch innerhalb von zwei Stunden wird Kinski immer zahmer, und zum Schluss bleibt vor allem der Zedernholz-Vetiver Akkord übrig. Nur bei großzügiger Dosierung halten die harzig-rauchigen Aspekte länger an. Während man sich mit dem Duftauftakt höchstens in übel beleumundete Kneipen traut, empfiehlt sich die puristische, wohlbekannte Basis eindeutig für die Büroetage.

Ich gebe zu, man kann bei einem solchem Konzept geteilter Meinung sein. Dass die Nase nicht über viele Stunden einem Dauerstress ausgesetzt sein sollte, ist durchaus vertretbar. Nichts gegen spürbare Duftentwicklung – doch einen grundsätzlichen Wechsel in Stil und Aussage sollte sie nicht beinhalten. Ich persönlich bevorzuge Düfte mit etwas dezenterer Lautstärke, bei denen es dem Parfumeur aber gelingt, die Spannung gleichbleibend aufrecht zu erhalten, über viele Stunden.

Kinski stellt die Coolness der Parfumfreundes auf die Probe: Wer schafft es, dem Kaufreiz der Kopfnote zu widerstehen, und erst nach Stunden eine Entscheidung zu treffen?
14 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Cappellusman

358 Rezensionen
Cappellusman
Cappellusman
Top Rezension 17  
Damit könnte man in einigen Jahren vielleicht Geld machen...
und zwar bei eBay. Diesem Duft ist keine große Zukunft beschieden. In wenigen Jahren wird er vom Markt verschwunden sein, und die Restbestände werden bei den einschlägigen Anbietern stolze Preise erzielen. Warum prophezeie ich dies?

Nun, diesen Duft wird es niemals bei Douglas oder anderen Mainstream-Anbietern geben. Dies liegt vor allem an der Kopfnote, die - wie bereits von Vorkommentatoren erwähnt - für den Novizen schlicht abstoßend duftet. Den kann man niemanden in einem Tester anbieten. Sämtliche nur vorstellbaren Exkremente des menschlichen Körpers sind hier vereint: Ohrenschmalz, Nasenpopel, (süßes) Erbrochenes, Sperma und kalter, abgestandener Schweiß eines alten, stinkenden Mannes. Dies muß man erst einmal verarbeiten; auch ich hatte damit meine liebe Mühe, war indes sicher, daß sich in der Entwicklung noch etwas tun würde.

Und fürwahr, in der Herznote wird es dann erträglicher, bevor der Duft dann in der Basisnote fast schon angenehm-würzig wird. Man muß es dem guten Geza Schön schon lassen, da hat er eine heftige und äußerst ungewöhnliche Komposition am Start.

Daß ein Duft mit dem Namen "Kinski" kein sanfter und zurückhaltender Softie würde, war zu erwarten. Das Ergebnis stellt für mich eine durchaus gelungene Hommage an einen außergewöhnlichen Menschen und Schauspieler dar.

Ein absoluter Nischenduft, auch wegen des Preises. EUR 135/100 ml sind schon heftig und dürften auch noch dazu beitragen, daß dieser Duft recht bald zur freakigen Rarität wird und evtl. Kultstatus genießen könnte. Ich hatte bei der heutigen Schnupperung auf jeden Fall meinen Spaß, weil ich hier einmal an die Grenzen olfaktorischer Toleranz und riecherischen Spürgeistes geführt wurde. Allein dafür hat es sich schon gelohnt.
5 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Seadweller

16 Rezensionen
Seadweller
Seadweller
Top Rezension 13  
Wer seinen Horizont erweitert, verkleinert den Himmel! (Kinski)
Als ich 2012 den Kinski das erste Mal an mir tragen durfte war mir bereits klar, dass der Duft etwas besonders ist. Viele assoziieren "besonders" mit ausgefallen oder extrem. In ganz seltenen Fällen beschreiben besagte Personen eine Sache mit "besonders", welche tatsächlich besonders gelungen ist. So ging es zumindest mir, als ich den Kinski das erste mal an mir testete. Was mich 2012 vom Kauf abhielt, war irgendwas tief Verborgenes in mir. Ich kann den Grund nicht in Worte fassen. Circa 6 Monate später, selbes Szenario: Parfümerie; aufgesprüht, zur Nase... "Wunderbar"! Während der Heimfahrt klebte mein Arm an meiner Nase! "Göttlich"! Auch ohne den Parfumeur gewusst zu haben, war es nicht schwer, die DNA von Geza Schön herauszuriechen. Ok. Wieder nicht erworben. Dafür einen anderen Duft mitgenommen, dessen Erwerb ich bereits 24h später bereute. "Verdammt, warum hast du den Kinski nicht mitgenommen?!" Ein Jahr später, selbes Spiel. Zwei Jahre später mal wieder in Erinnerung gerufen. Irgendein Umstand hielt mich immer und immer wieder vom Kauf ab. Das kann kein Zufall sein!
Gestern dann der erlösende Kauf! Endlich! Mein Kinski! Folie weg, Umkarton weg, zitternd den Flakon entnommen. Pushhhhhhhh.... "Ahhhhh..."! Wie ein Befreiungsschlag benetzte der Duft meine Halspartie. Ich war tatsächlich ein Stück weit erleichtert. So Ähnlich erging es mir bei noch keinem anderen Duft. Also muss Kinski etwas, zumindest für meine Person/Persönlickeit, besonderes sein. Und das ist er!!!
Er ist wie Anfangs erwähnt besonders.
Weder schrill noch kantik. Weder provokativ noch anstößig. Er ist definitiv alltagstauglich! Von jedem tragbar? "Eh, ne!" Giftgrüne Socken und rahmengenähte Lederschuhe dürfen es gerne sein. Hutträger? Jawohl! Der Träger darf anders sein. Ja. Er hebt sich durch sein Äußeres von der Masse ab. Positiv wohl gemerkt!
Der Duft riecht nicht nach X oder Y. Das macht ihn für mich auch so interessant. Zitrisch. Fruchtig. Holzig. Männlich. Die von anderen Nutzern festgestellte Pyramide, welche sich derart ändert, kann ich beim besten Willen nicht feststellen. Ab dem Moment des Aufsprühens, fühle ich mich wohl! "Das bin ich!"
Nein, nicht Kinski. Der Name, ok. Netter Gag. Aber nicht mehr. Ich verbinde den Duft in keinster Weise mit der Persönlichkeit des Namensgebers. Für mich ein absolut unterschätzter Duft in der Duftszene!
Volle 100% Zufriedenheit!

Diese fruchtig, blumige Holznote macht Kinski zu einem Ausnahmeduft der seines Gleichen sucht! Ich finde ihn nicht nur einfach "besonders" sondern tatsächlich spektakulär!

Nachtrag:

Nach drei Tagen des Tragens, ist Kinski zu meiner No. 1 geworden. Ich freue mich tagtäglich, mir diesen Duft "verabreichen" zu dürfen...! Ich bin regelrecht süchtig nach dieser Mischung! Noch immer entzieht es sich meiner Kenntnis, wie Member diesen Duft wahrnehmen..."ungeduscht, Männerschweiß..."? Ne... Der Duft ist einfach nur göttlich!
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

52 kurze Meinungen zum Parfum
SeejungfrauSeejungfrau vor 3 Jahren
6
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Klaus.Geza.Meer.Elektrik.
Jack!
You jump.I jump.Right?

würzigzitrischrauchigpfeffrig
Gelbgrün/Hellgrau/IsoE?Isso!

You're so stupid,Rose!
26 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Grün-zitrisch frischer Duft
Mit saurer Johannisbeere &
einer überdosiert schwitzrig ledrigen Animalik des Bibers
Acquatik unpassend
Unrund*
24 Antworten
FloydFloyd vor 4 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Im Urwald wollt ich meine Oper,
Das ist ein Kräutergarten!
Ich rauche kein Gras,
Das Gras raucht!
Kackst Du mich jetzt an,
Schmetterling?!
11 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Duft
Viel Lärm um nichts. Netter Duft, sehr grüne Johannisbeere/Rhabarber, süßliche Cannabis-Anleihe, im Endeffekt vereint sich alles zu einem...
10 Antworten
JumiJumi vor 5 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Potbeutel ausm Aquarium gefischt. Schafskäseatem colognig scheissegalisiert & schon wirkt d.gestrige Charme.Wenn man ihm nicht zu nah kommt.
12 Antworten
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