
Ooonidda
37 Rezensionen

Ooonidda
2
Eine unisex Überraschung
Du überraschst mich. Eine unbekannte Probe eines mir unbekannten Labels erreichte mich. Ohne große Recherche und jegliche Ahnung, was mich erwartet, sprühe ich dich auf den Arm und schreibe hier etwas herunter.
Ein leichter Start, unisex, frisch, minimal säuerlich und gleichzeitig weich, mit einer sich anbahnenden Tiefe und einer feinen, minimalen Süße empfängt mich. Sofort verzückt und mit leicht hochgezogener Augenbraue fahre ich fort und warte.
Schnell, binnen 10-15 Minuten, beginnt auf meiner Haut etwas Holzig-Süßes sich dazuzuschleichen. Der Duft gewinnt an Süße, die jedoch nie überwiegt. Etwas Pfeffriges, Kühles ist stets dabei, obwohl eine warme und würzig-süße, holzige Creme im Vordergrund steht. Der frische Start macht die Bühne frei für die Basisnoten und geht in eine sanfte Frische im Hintergrund über.
Später gesellt sich mehr grünes Holz dazu, es wird ein wenig seifig, als wäre unter der feinen Creme etwas männliche Rasierseife verborgen gewesen. Die Süße wird tiefer, runder und präsenter, doch die anderen Noten lassen den Duft nie in eine eindeutig süße Richtung kippen.
Auf meiner Haut wirkt er absolut ausbalanciert. Holz, etwas erwachsene Creme, ein wenig Süße, später etwas Kaffee, flankiert von einer kühlen Würze.
Er zeichnet ein Bild: feine, luxuriöse Herrenrasiercreme mit Zeder und Vetiver trifft auf eine teure Körpercreme für Frauen – frisch-holzig, cremig, mit einer erwachsenen Süße, die nie zu viel ist. Diese beiden sehr gepflegten Menschen genießen einen Kaffee an einem lauwarmen Tag im Schatten. Sie sitzen unter einem Baum, dessen Rinde in der Sonne wohlig erdig duftet. Die Schickeria versammelt sich im Park, vielleicht um einem Polospiel beizuwohnen. Alles ist fein, nie zu viel oder zu laut, sauber und besonders, ohne die Aufmerksamkeit unhöflich auf sich zu ziehen.
Ein leichter Start, unisex, frisch, minimal säuerlich und gleichzeitig weich, mit einer sich anbahnenden Tiefe und einer feinen, minimalen Süße empfängt mich. Sofort verzückt und mit leicht hochgezogener Augenbraue fahre ich fort und warte.
Schnell, binnen 10-15 Minuten, beginnt auf meiner Haut etwas Holzig-Süßes sich dazuzuschleichen. Der Duft gewinnt an Süße, die jedoch nie überwiegt. Etwas Pfeffriges, Kühles ist stets dabei, obwohl eine warme und würzig-süße, holzige Creme im Vordergrund steht. Der frische Start macht die Bühne frei für die Basisnoten und geht in eine sanfte Frische im Hintergrund über.
Später gesellt sich mehr grünes Holz dazu, es wird ein wenig seifig, als wäre unter der feinen Creme etwas männliche Rasierseife verborgen gewesen. Die Süße wird tiefer, runder und präsenter, doch die anderen Noten lassen den Duft nie in eine eindeutig süße Richtung kippen.
Auf meiner Haut wirkt er absolut ausbalanciert. Holz, etwas erwachsene Creme, ein wenig Süße, später etwas Kaffee, flankiert von einer kühlen Würze.
Er zeichnet ein Bild: feine, luxuriöse Herrenrasiercreme mit Zeder und Vetiver trifft auf eine teure Körpercreme für Frauen – frisch-holzig, cremig, mit einer erwachsenen Süße, die nie zu viel ist. Diese beiden sehr gepflegten Menschen genießen einen Kaffee an einem lauwarmen Tag im Schatten. Sie sitzen unter einem Baum, dessen Rinde in der Sonne wohlig erdig duftet. Die Schickeria versammelt sich im Park, vielleicht um einem Polospiel beizuwohnen. Alles ist fein, nie zu viel oder zu laut, sauber und besonders, ohne die Aufmerksamkeit unhöflich auf sich zu ziehen.



Kopfnote
Bergamotte
Grapefruit
Pfeffer
Herznote
Gewürznelke
Pflaume
Zedernholz
Basisnote
Vetiver
Kaffee
Patchouli































