02.10.2021 - 13:46 Uhr
Zerotonin
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Zerotonin
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21
Stella Splendens
Die Gruppe junger Menschen läuft nun schneller. Das helle Licht in der Ferne scheint langsam zum Stehen zu kommen und sich dem Boden zu nähern. Sie rennen über die Felder, Erde wirbelt auf.
Je näher sie kommen, desto heller und weißer wird die Umgebung, bald so weiß, dass sie sich schützend die Hände vor das Gesicht halten müssen. Kleine, flirrende Glitzerfunken schweben umher, beinahe wie Schnee, und sorgen beim Einatmen für ein pudriges Gefühl in Nase und Mund, ähnlich der Nebelmaschinen in Diskotheken. Eine außerirdisch schöne, surreale Aura umgibt die Szene.
Ein metallisches Geräusch und kurz darauf eine sich öffnende Luke. Dinge fallen heraus. Mit offenen Mündern sieht die Gruppe dabei zu, wie sich die Luke wieder schließt und sich das Objekt geräuschlos von dannen macht, ohne auch nur ein Fünkchen Interesse an den Erdbewohnern gezeigt zu haben.
Gespannt erkunden sie das Geschenk, dass ihnen offenbar dagelassen wurde.
,,Aber.. Das sind ja nur Blumen!"
Ein großer Haufen Iris und Heliotrop, in Farben, in denen sie die Welt noch nicht gesehen hat, und einer einzelnen Ylang obendrauf lässt die Gruppe ratlos zurück.
Divin Part startet mit einer zauberhaften, pudrig-weichen Iris, die auch etwas erdig daherkommt, und einem Hauch cremiger Ylangblüte. Es versetzt mich beinah in einen meditativen Zustand, verträumt, friedlich. Auch nehme ich hintergründig eine leichte, süße Vanillenote war, die an Heliotrop erinnert.
Der Moschus gibt ab dem Herzen eine klare, saubere Komponente dazu und verwandelt Divin Part in eine unsüße Cremebombe, die stark an eine leichtere Form von Nivea oder eher noch an die klassische Duschcreme von Dove erinnert.
Die Haltbarkeit ist wirklich nicht schlecht, jedoch ist der Duft dann irgendwann genauso urplötzlich verschwunden, wie das unbekannte Blumen-Objekt nach dem kurzen Zwischenstopp.
Wenn dieser Duft eine Farbe hätte, wäre es das weißeste Weiß, dass man sich vorstellen kann.
Außerirdisch schön!
Je näher sie kommen, desto heller und weißer wird die Umgebung, bald so weiß, dass sie sich schützend die Hände vor das Gesicht halten müssen. Kleine, flirrende Glitzerfunken schweben umher, beinahe wie Schnee, und sorgen beim Einatmen für ein pudriges Gefühl in Nase und Mund, ähnlich der Nebelmaschinen in Diskotheken. Eine außerirdisch schöne, surreale Aura umgibt die Szene.
Ein metallisches Geräusch und kurz darauf eine sich öffnende Luke. Dinge fallen heraus. Mit offenen Mündern sieht die Gruppe dabei zu, wie sich die Luke wieder schließt und sich das Objekt geräuschlos von dannen macht, ohne auch nur ein Fünkchen Interesse an den Erdbewohnern gezeigt zu haben.
Gespannt erkunden sie das Geschenk, dass ihnen offenbar dagelassen wurde.
,,Aber.. Das sind ja nur Blumen!"
Ein großer Haufen Iris und Heliotrop, in Farben, in denen sie die Welt noch nicht gesehen hat, und einer einzelnen Ylang obendrauf lässt die Gruppe ratlos zurück.
Divin Part startet mit einer zauberhaften, pudrig-weichen Iris, die auch etwas erdig daherkommt, und einem Hauch cremiger Ylangblüte. Es versetzt mich beinah in einen meditativen Zustand, verträumt, friedlich. Auch nehme ich hintergründig eine leichte, süße Vanillenote war, die an Heliotrop erinnert.
Der Moschus gibt ab dem Herzen eine klare, saubere Komponente dazu und verwandelt Divin Part in eine unsüße Cremebombe, die stark an eine leichtere Form von Nivea oder eher noch an die klassische Duschcreme von Dove erinnert.
Die Haltbarkeit ist wirklich nicht schlecht, jedoch ist der Duft dann irgendwann genauso urplötzlich verschwunden, wie das unbekannte Blumen-Objekt nach dem kurzen Zwischenstopp.
Wenn dieser Duft eine Farbe hätte, wäre es das weißeste Weiß, dass man sich vorstellen kann.
Außerirdisch schön!
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