09.07.2018 - 13:49 Uhr
Mantus
479 Rezensionen
Mantus
4
Am Lagerfeuer
Die Luft ist ein wenig kühler geworden.
Einzelne Sonnenstrahlen sind noch zu erhaschen und zu sehen.
Man hat einen wunderbaren Gaumenschmaus mit seinen Liebsten genossen und sitzt nun gemeinsam mit Ihnen und dem Getränk seiner Wahl vor der Feuerstelle, um den Abend mit einem Lagerfeuer ausklingen zu lassen.
Das, auf dass Holz heruntergetropfte Fett des Fleisches lässt intensive süßlich riechende Rauchschwaden aufsteigen und die Nase durchströmen.
Ein schwerer markanter holziger Duft liegt in der Luft, der etwas vertrautes und heimeliges in einem hervorruft.
Das lodernde Feuer spendet Wärme und Behaglichkeit.
Im Hintergrund, in leisen Tönen ist Chris Stapleton zu hören.
Man unterhält sich über dies und jenes, ab und zu ist lautes Gelächter zu vernehmen.
Plötzlich unterbricht ein lautes klirren die Gespräche; jemand hat mal wieder seine Bierflasche umgeschmissen.
"Na, schon voll?"
"Nee, wie kommste da druff, ick wollte nur ma n' bischen Stimmung verbreiten."
Das Holz knistert und knackt leise vor sich hin - Man ist einfach tiefenentspannt.
"Also, ick hol' jetz' Nachschub, möchte noch jemand nen' isotonischet Jetränk?"
Natürlich möchten alle eine weitere Flasche Flüssigkeit :-)
Ganz unterschwellig bemerkt man, dass die Sonne nun vollständig untergegangen ist, leichte Schatten geworfen werden, es aber immer noch hell ist.
Einige Zeit später haben sich die Rauschwaden zurückgezogen.
Das Holz ist weiß geworden, kleine Aschekrümel steigen empor, die Glut glimmt ab und zu auf und einen denken lässt, dass in dem Holz altes und gleichzeitig neues Leben steckt.
Im Laufe der Zeit wird die Luft klarer und auch leicht kälter, der Wind weht einem einen dezenten moosigen Hauch, der an den umstehenden Bäumen haftet, entgegen.
Es ist spät geworden, die Dämmerung setzt langsam ein, die Glut ist erloschen und nur noch Asche ist zu sehen, aus der noch ganz kleine Schwelen aufsteigen.
Man genießt den Moment mit einem letzten tiefen Atemzug und beschließt:
"Didd machen wa' jetz' öfter."
Das ist für mich Clairvoyance.
Insgesamt hält der Duft 5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in der ersten Stunde so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer Armlänge wahrgenommen wird und pendelt sich dann 1,5 Stunden so ein, dass man nur wahrgenommen wird, wenn jemand neben einem sitzt, ehe sie hautnah wird.
Meinen aufrichtigen Dank möchte ich unserem Parfumo "Honk1510" für die Probe aussprechen.
Einzelne Sonnenstrahlen sind noch zu erhaschen und zu sehen.
Man hat einen wunderbaren Gaumenschmaus mit seinen Liebsten genossen und sitzt nun gemeinsam mit Ihnen und dem Getränk seiner Wahl vor der Feuerstelle, um den Abend mit einem Lagerfeuer ausklingen zu lassen.
Das, auf dass Holz heruntergetropfte Fett des Fleisches lässt intensive süßlich riechende Rauchschwaden aufsteigen und die Nase durchströmen.
Ein schwerer markanter holziger Duft liegt in der Luft, der etwas vertrautes und heimeliges in einem hervorruft.
Das lodernde Feuer spendet Wärme und Behaglichkeit.
Im Hintergrund, in leisen Tönen ist Chris Stapleton zu hören.
Man unterhält sich über dies und jenes, ab und zu ist lautes Gelächter zu vernehmen.
Plötzlich unterbricht ein lautes klirren die Gespräche; jemand hat mal wieder seine Bierflasche umgeschmissen.
"Na, schon voll?"
"Nee, wie kommste da druff, ick wollte nur ma n' bischen Stimmung verbreiten."
Das Holz knistert und knackt leise vor sich hin - Man ist einfach tiefenentspannt.
"Also, ick hol' jetz' Nachschub, möchte noch jemand nen' isotonischet Jetränk?"
Natürlich möchten alle eine weitere Flasche Flüssigkeit :-)
Ganz unterschwellig bemerkt man, dass die Sonne nun vollständig untergegangen ist, leichte Schatten geworfen werden, es aber immer noch hell ist.
Einige Zeit später haben sich die Rauschwaden zurückgezogen.
Das Holz ist weiß geworden, kleine Aschekrümel steigen empor, die Glut glimmt ab und zu auf und einen denken lässt, dass in dem Holz altes und gleichzeitig neues Leben steckt.
Im Laufe der Zeit wird die Luft klarer und auch leicht kälter, der Wind weht einem einen dezenten moosigen Hauch, der an den umstehenden Bäumen haftet, entgegen.
Es ist spät geworden, die Dämmerung setzt langsam ein, die Glut ist erloschen und nur noch Asche ist zu sehen, aus der noch ganz kleine Schwelen aufsteigen.
Man genießt den Moment mit einem letzten tiefen Atemzug und beschließt:
"Didd machen wa' jetz' öfter."
Das ist für mich Clairvoyance.
Insgesamt hält der Duft 5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in der ersten Stunde so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer Armlänge wahrgenommen wird und pendelt sich dann 1,5 Stunden so ein, dass man nur wahrgenommen wird, wenn jemand neben einem sitzt, ehe sie hautnah wird.
Meinen aufrichtigen Dank möchte ich unserem Parfumo "Honk1510" für die Probe aussprechen.
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