Eros und die Zuckerminze
Bereits vor wenigen Jahren konnte ich Eros zum ersten Mal testen und konnte mich nicht wirklich mit dem Duft anfreunden. Nach der doch recht gefälligen Kopfnote, sofern man auf Süßes steht, wurde mir das Ganze nach und nach einfach zu widerlich - ja zu müffig und synthetisch und ich musste es immer wieder aufs Neue nach etwa 1-2 Stunden abwaschen.
Doch vor wenigen Wochen ringte ich mich erneut zu einem Test durch. Und entgegen aller Erwartungen - mir gefällt es doch ganz gut. Gleich zu Beginn kommt die pure Minzdosis mit einem leichten Apfel im Hintergrund durch. Sehr frisch - und verdammt süß. Eine Ähnlichkeit zu Joop Homme Wild kann ich nicht wirklich feststellen, dafür erinnert mich Eros hier vielmehr an Diesels OTB Tattoo... Nach 30 Minuten lässt die Frische dann langsam nach und die Tonkabohne mit Ambroxan lassen Eros nun etwas erwachsener wirken. Mittlerweile gefallen mir diese Stunden mit dem Duft sehr. Trotzdem ist und bleibt Eros die ganze Zeit zuckersüßer Mainstream und passt vor allem für jüngere Generationen unter uns und zu typischen One Million u.Ä. Liebhaber.
Eros hat keine Besonderheiten oder Ecken und Kanten die auffallen könnten, außer einer extremen Süße wie so viele neue Düfte derzeit. Er ist bestimmt kein Meisterwerk und davon auch noch weit entfernt, jedoch auch nicht soo schlecht wie sein Ruf ihn hier verurteilt. Wenn man auf wirklich süße Düfte steht, kann ein Testen nicht schaden. Wer einen außergewöhnlichen und hochwertigen Duft sucht, sollte sich anderweitig umschauen. Wenn man aber davon genügend in der Sammlung hat und einfach etwas Frisches für zwischendurch möchte, ist Eros garnicht mal soo schlecht.
Haltbarkeit und Sillage sind ok. Zu Beginn stark, jedoch nach einiger Zeit ziemlich hautnah. Durch die extreme Süße sollte dennoch etwas sparsam dosiert werden. Der Flakon ist außerdem besonders hervorzuheben und in der Tat das Hochwertigste an Eros. Dieser macht sich verdammt schick in der Sammlung.
Doch vor wenigen Wochen ringte ich mich erneut zu einem Test durch. Und entgegen aller Erwartungen - mir gefällt es doch ganz gut. Gleich zu Beginn kommt die pure Minzdosis mit einem leichten Apfel im Hintergrund durch. Sehr frisch - und verdammt süß. Eine Ähnlichkeit zu Joop Homme Wild kann ich nicht wirklich feststellen, dafür erinnert mich Eros hier vielmehr an Diesels OTB Tattoo... Nach 30 Minuten lässt die Frische dann langsam nach und die Tonkabohne mit Ambroxan lassen Eros nun etwas erwachsener wirken. Mittlerweile gefallen mir diese Stunden mit dem Duft sehr. Trotzdem ist und bleibt Eros die ganze Zeit zuckersüßer Mainstream und passt vor allem für jüngere Generationen unter uns und zu typischen One Million u.Ä. Liebhaber.
Eros hat keine Besonderheiten oder Ecken und Kanten die auffallen könnten, außer einer extremen Süße wie so viele neue Düfte derzeit. Er ist bestimmt kein Meisterwerk und davon auch noch weit entfernt, jedoch auch nicht soo schlecht wie sein Ruf ihn hier verurteilt. Wenn man auf wirklich süße Düfte steht, kann ein Testen nicht schaden. Wer einen außergewöhnlichen und hochwertigen Duft sucht, sollte sich anderweitig umschauen. Wenn man aber davon genügend in der Sammlung hat und einfach etwas Frisches für zwischendurch möchte, ist Eros garnicht mal soo schlecht.
Haltbarkeit und Sillage sind ok. Zu Beginn stark, jedoch nach einiger Zeit ziemlich hautnah. Durch die extreme Süße sollte dennoch etwas sparsam dosiert werden. Der Flakon ist außerdem besonders hervorzuheben und in der Tat das Hochwertigste an Eros. Dieser macht sich verdammt schick in der Sammlung.
REALiZE
