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Sehr hilfreiche Rezension
Nostalgie
1996 entstand dieser Duft, geschöpft von Jean-Pierre Béthouart. 1996? Da lebte Gianni Versace noch! 1996 - da war ich noch gar nicht auf dieser Welt und dennoch löst dieser Duft eine gewisse Nostalgie in mir aus. Ach wie gern hätte ich doch die Modeschöpfung Versaces bewundert und die Veröffentlichung dieses Dufts selbst miterlebt. Aber leider wurde ich in diesem Jahrtausend geboren. Generation "Kein Bock".
Der Flakon ist himmlisch. Erotisch, schlicht und doch irgendwie extravagant und ganz besonders. Der milchige Medusakopf hat es mir besonders angetan. Luxuriös, aber ganz bestimmt nicht prollig. Der Zerstäuber ist auch sehr gut, wobei die Kappe, in welche der Zerstäuber bereits integriert ist ein wenig "standhafter" sein könnte.
Zur Verpackung. Dunkelblauer Hintergrund, in der Ferne ein paar Sterne. In Silber steht dann da Versace - The Dreamer. Macht man nun die Augen zu, denkt man, ich zumindest, an eine kühle Sommernacht, in der man mit der Liebsten auf einer Wiese liegt, ganz viel lacht und die Sterne bewundert. Wunderschön und wahrhaft träumerisch.
Doch wie riecht dieser Duft denn nun?
SYNTHETHISCH. Ja, Versaces The Dreamer riecht synthetisch, aber dennoch wunderschön.
Zu Beginn der Komposition riecht es sehr blumig und fast schon feminin. Damit muss man klar kommen. Ich persönlich finde das super. Etwas maskulinier und somit abgerundeter wird die Kopfnote durch leicht würzige Noten, die sich allerdings im Hintergrund zu halten scheinen.
Anschließend wird der Duft ein wenig "pudrig". Ziemlich süß und perfekt für eine kühle Sommernacht. Hier wird er meiner Meinung nach auch ein wenig würziger.
Zum Ende hin meinen viele, dass The Dreamer dem Le Male von JPG ähneln soll. Ich persönlich finde da nur mit viel Fantasie eine Ähnlichkeit.
Der Duft wurde anscheinend mehrfacht reformuliert und ich würde unglaublich gerne einmal das Original riechen.
Die Haltbarkeit ist ziemlich gut. Die Sillage zunächt sehr stark, lässt dann allerdings zügig nach. Das passt meiner Meinung nach perfekt zum Image dieses Duftes. Erst laut, aufregend und dann ganz sinnlich und nah.
Der Flakon ist himmlisch. Erotisch, schlicht und doch irgendwie extravagant und ganz besonders. Der milchige Medusakopf hat es mir besonders angetan. Luxuriös, aber ganz bestimmt nicht prollig. Der Zerstäuber ist auch sehr gut, wobei die Kappe, in welche der Zerstäuber bereits integriert ist ein wenig "standhafter" sein könnte.
Zur Verpackung. Dunkelblauer Hintergrund, in der Ferne ein paar Sterne. In Silber steht dann da Versace - The Dreamer. Macht man nun die Augen zu, denkt man, ich zumindest, an eine kühle Sommernacht, in der man mit der Liebsten auf einer Wiese liegt, ganz viel lacht und die Sterne bewundert. Wunderschön und wahrhaft träumerisch.
Doch wie riecht dieser Duft denn nun?
SYNTHETHISCH. Ja, Versaces The Dreamer riecht synthetisch, aber dennoch wunderschön.
Zu Beginn der Komposition riecht es sehr blumig und fast schon feminin. Damit muss man klar kommen. Ich persönlich finde das super. Etwas maskulinier und somit abgerundeter wird die Kopfnote durch leicht würzige Noten, die sich allerdings im Hintergrund zu halten scheinen.
Anschließend wird der Duft ein wenig "pudrig". Ziemlich süß und perfekt für eine kühle Sommernacht. Hier wird er meiner Meinung nach auch ein wenig würziger.
Zum Ende hin meinen viele, dass The Dreamer dem Le Male von JPG ähneln soll. Ich persönlich finde da nur mit viel Fantasie eine Ähnlichkeit.
Der Duft wurde anscheinend mehrfacht reformuliert und ich würde unglaublich gerne einmal das Original riechen.
Die Haltbarkeit ist ziemlich gut. Die Sillage zunächt sehr stark, lässt dann allerdings zügig nach. Das passt meiner Meinung nach perfekt zum Image dieses Duftes. Erst laut, aufregend und dann ganz sinnlich und nah.
2 Antworten
Bamb1
