Von Sierstorpff - The Scent of a Gentleman 2008

Von Sierstorpff - The Scent of a Gentleman von Von Sierstorpff
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.8 / 10 74 Bewertungen
Von Sierstorpff - The Scent of a Gentleman ist ein beliebtes Parfum von Von Sierstorpff für Herren und erschien im Jahr 2008. Der Duft ist würzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von M. M. Fragrance Group vermarktet. Der Name bedeutet „Von Sierstorpff - Der Duft eines Gentlemans”.
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Würzig
Holzig
Zitrus
Frisch
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MandarineMandarine BergamotteBergamotte ZitronenschaleZitronenschale
Herznote Herznote
EukalyptusEukalyptus KardamomKardamom PalisanderholzPalisanderholz RosengeranieRosengeranie
Basisnote Basisnote
TabakTabak MoschusMoschus SandelholzSandelholz VetiverVetiver WeihrauchWeihrauch

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.874 Bewertungen
Haltbarkeit
8.060 Bewertungen
Sillage
6.751 Bewertungen
Flakon
7.147 Bewertungen
Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 11.10.2023.

Rezensionen

14 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Sillage
9
Haltbarkeit
6.5
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 26  
Die Kunst des stillosen Bereicherns
The Scent of a Gentleman ist mir unsympathisch, und deshalb bin ich möglicherweise etwas streng mit ihm.

Im Auftakt nehme ich eine mäßig zitrische Frische wahr (der hier gelegentlich empfundene Neroli-Hammer hat mich nicht getroffen), der mit einer krautigen Strenge im Widerstreit liegt, die gelegentlich die Grenze des Unangenehmen streift. Das ist an sich tatsächlich die Habit-Rouge-Ouvertüre, allerdings hat der gleichsam hässliche Gegenpol hier nicht wie bei Guerlain den Hauch des dunkel-bedrohlichen, kraftvollen bis fast gewaltsamen, der in Habit Rouge so reizvoll ist, er kommt hier eher etwas bösartig-verschlagen angecremt. Wenn man das Ende kennt, kann man bereits hier eine gewisse charakteristische Seifigkeit wahrnehmen, die am Ende Raum gewinnt.

Die Mittelphase halte ich einerseits für sehr originell, die mir persönlich recht angenehme Korianderstinkigkeit verbindet sich hier auf sehr eigentümliche Weise mit Eukalyptus und Blümeleien; das habe ich so noch nie gerochen. Ob originell hier aber auch gelungen ist, weiß ich nicht, es wirkt hier gelegentlich etwas verrutscht, unrund, Skizze geblieben, und schon bevor ich über den Parfümeur recherchierte, nahm ich hier eine synthetische Waschmittelnote von einiger Penetranz wahr, in den die ganze Chose eingebettet ist. Als pfeffrig empfinde ich sie durchaus nicht.

Die Schlussphase weckt wie die Eröffnung wieder Reminiszenzen an geliebte Klassiker, nämlich an die Tonkaseligkeit von Tabac Original ("echten" Tabak vermag ich nicht zu erkennen) und die schöne, lange, kontinental-männliche Basis von Bel-Ami. Auch an manches Chypre kann man hier denken. Aber es sind nur Reminiszenzen, erneut wirkt die Sache nicht rund und vor allem nicht lebendig. Bei aller enormen, fast schon mörderisch betonierten Haltbarkeit ist hier ein schreiender Mangel an Zauber, Entwicklung und Wärme zu konstatieren. Auf mich wirkt der "von" in seiner linearen süß-würzigen Seifigkeit hier unerbittlich glatt, synthetisch und tot.

Alexander von Schönburg hat ein Buch mit dem Titel "die Kunst des stilvollen Verarmens" geschrieben, in dem - neben anderem - Beispiele dafür gegeben werden, wie der Adel zwar seit Jahrhunderten verarmt, weil man mit Landgütern kein Vermögen mehr machen kann, aber dennoch mit Hilfe der Tradition, des über Generationen erlernten Stils, irgendwie erhobenen Hauptes und gut gelaunt durchs Leben kommt. Wenn ich mir die Internetseite des Hauses von Sierstorpff ansehe (ist hier bei Parfumo verlinkt), dann habe ich den Eindruck, dass - wie schon zu Zeiten der Raubritter, nur mit anderen Mitteln - der entgegengesetzte Weg gegangen wurde: Reichtumserhalt um jeden Preis, wir machen Kohle und lassen uns noch von den schlitzohrigsten kleinbürgerlichen Geschäftemachern nicht die Butter von Brot nehmen. Da wird von der gräflichen Unternehmung so gut wie alles angeboten und teils marktschreierisch (unter ständigem Betonen des Adligen, das dem ganzen den besonderen kommerziellen Reiz gibt), angepriesen, womit man Kohle machen kann, Wellness, Essen, Klamotten und eben auch Düfte. Fehlt nur Bungee-Jumping mit einer Adelskrone auf dem Kopf.

Gut, ich erwarte nicht, dass man, nur weil man ein "von" ist, besonders stilvoll ist, vielleicht muss man heute mit den Wölfen heulen. Aber muss man für seine Düfte wirklich mit dem schmerzerregend peinlichen, die deutsche Sprache multipel verhunzenden Spruch "Dyfte für wahrliche Herrschaften" Reklame machen? "Wahrliche"??? "Wahrlich" ist ein Adverb und nur ein Adverb, "wahrliche Herrschaften" sind genauso krank wie "vielleichte Ereignisse" oder "möglicherweise Nachfolger". Und überhaupt, "Herrschaften"! Bei diesem Wort denkt man an Dienstboten, die von "ihren Herrschaften" sprechen, an "Herrschaftszeiten!" und "Herrschaft nochmal!", aber doch nicht an "Herren", die hier wohl gemeint sein sollen. Und muss man die (für mich evidente) Fake-News verbreiten, hier sei ein uraltes "Familienrezept" ausgegraben worden (vermutlich mit rotem Siegellack verkleckert auf Pergament im Dachboden des alten Schlosses), wenn als Parfumeur Frank Rittler firmiert, der auf seiner (wenig bescheiden so genannten) privaten Homepage "thenose.de" sich wie folgt präsentiert: "Frank Rittler arbeitet als einer von sieben Parfumeuren im Henkel Fragrance Center in Krefeld und kreiert Düfte für Henkel-Produkte im Bereich Kosmetik/Körperpflege sowie Wasch- und Reinigungsmittel." Muss das sein?

Es muss nicht. Für mich ist dieser Torpff ein Talmi-Duft für Pseudoadelige mit Siegelring aus Plastik.
22 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Mörderbiene

46 Rezensionen
Mörderbiene
Mörderbiene
Top Rezension 18  
Eine Frage des Stils? / Das Ende des guten Patriarchen
1991 präsentierte eine Traditionsfirma das in den eigenen Augen beste Automobil der Welt. Ein Produkt von fast einem Jahrzehnt deutscher Ingenieurskunst. Seine Schöpfer haben mit allem gerechnet, doch sicher nicht mit Häme. Jede Kleinigkeit wurde penibelst auf Verbesserungsmöglichkeiten geprüft und ohne Rücksicht auf etwas anderes als technische Machbarkeit umgesetzt. Alles sollte perfekt sein, zuverlässig, komfortabel. Vielleicht hat man sich damals zu sehr mit sich selbst beschäftigt und das Geschehen in der Welt da draußen ein wenig aus den Augen verloren. Daß Kohl und Konsorten nun nicht mehr mit dem Autoreisezug nach Sylt konnten war nur ein konstatiertes Manko. Zu groß, zu viel, zu elitär. Eine automobile Trutzburg wider den Zeitgeist, eine Ausgeburt von Detailverliebtheit und dem Verlust des Gefühls für das große Ganze.
Der Sifftopf und seine Vermarktung lassen ähnliche Tendenzen erkennen. Man wollte zuviel.
Ein Duft, dessen Perfektion im Detail von geradezu penibler, technisierter Anmutung ist. Der klassische Cologne-Auftakt verbessert mit einer saftigen Mandarine, die der Zitrone die Spitze nimmt und Neroli und Bergamotte Fülle verleiht. Eukalyptus und Kardamom, um die kühlende Minzigkeit der Geranie zu vertiefen und der Würze von Muskat und Piment die Staubigkeit und Schärfe zu nehmen. Dunkles Holz für mehr Gewicht, silbriger Rauch für ätherisches Volumen und Tabak für einen warmen Gegenpol und etwas Süße. Im Detail perfekt, von außen womöglich nur ein zu dick geratenes Cologne. Olfaktorische Interpretation von Ingenieurskunst?
Die Intention: Man wollte ein Duftwerk für die Eliten schaffen. Und man hat mit allem gerechnet, doch sicher nicht mit Häme. Zu abgehoben, zu elitär, zu gewollt, eine olfaktorische Trutzburg wider den Zeitgeist, eine Ausgeburt von Größenwahn.
Den dicken Stern gibt es nun seit über 20 Jahren nicht mehr, die Fachpresse schrieb damals bereits zur Einstellung: "[Er] war immer besser als sein Ruf. Uns fehlt der Dicke schon jetzt."
Flüsternd fliegt der Riese über den Asphalt, so sanft, so sicher, so selbstbewusst, so souverän, als habe er sich von dieser Welt entkoppelt. Alberne Dekadenz? Heute längst Kult, wenngleich mit deutlichem Zeitversatz zu den zeitgenössischen, sympathisch unperfekten Äquivalenten aus dem Süden und von der Insel. Schrullig, würde man nun sagen, mit einem Lächeln auf dem Mund. Er ist im Volk angekommen.
Der Sifftopf ist nun auch verschwunden. Unverstanden waren beide, indes von bester Qualität. Vielleicht spricht man irgendwann, rückblickend durch die rosarote Brille, ähnlich von ihm. Und respektiert sein Gehabe als sympathische Schrullen. Wie dies mit den Äquivalenten aus dem Süden und von der Insel ja auch gang und gäbe ist.

Ich schätze beide - den Dicken und den Sifftopf. Und auf das vermittelte Image pfeife ich. Das hätten die Marketingfritzen besser auch tun sollen.
15 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
CountZero

7 Rezensionen
CountZero
CountZero
Top Rezension 16  
"Mein erstes Mal" (oder) "Die unbefleckte Empfängnis"
Dieser Titel gilt doppelt.
Einerseits ist dies mein erster Parfumo-Beitrag und zweitens handelte es sich beim Erwerb des edlen Wässerchens auch um meinen allerersten „Blindkauf“, den ich nur aufgrund der bisherigen Rezensionen wagte.

Dazu bewog mich auch der Umstand der entsprechend günstigen Gelegenheit auf e*ay und andererseits der weniger positive Grund des kolportierten Konkurses des Herstellers – die Zeit drängte also.

Seit heute bin ich nun stolzer Besitzer dieses – für meinen Geschmack – schwer vergleichbaren Duftes (andererseits fehlt mir noch etwas die Duftbreite um das objektiv beurteilen zu können).

Als ich die Verschlusskappe abschraubte um den Zerstäuber zu applizieren (ich bin nicht so der Freund des splashens) war der erste olfaktorische Eindruck jener von Pitralon (falls das jemand kennen sollte) und billigem Allerwelts-Rasierwasser.

Aber, man soll eben nicht direkt am Auspuff schnuppern - selber schuld.
Ein paar kurzen Pumphüben zum Aktivieren des Zerstäubers folgte dann das erste zaghafte „Pfft“ auf einen Teststreifen (Löschpapier), gefolgt von Myriaden romanfüllender Gedanken, die ich kurz unter dem allseits bekannten „Mmmhm“ subsummiere.

Nun, ich behielt das Erschnupperte im Köpfchen/Näschen und ließ dann ein paar Stunden ins Lande ziehen, bevor ich mich (und meinen Körper) den ersten 3 Duftspenden hingab (im beinahe wahrsten Sinne des Wortes).

Ich kann (dazu fehlt mir der „Komponenten-erschnuppernde-Riechkolben“ bzw. bin ich kein wandelnder Chromatograph) und will auch keine Anayse akademischer Natur von mir geben.
Was ich allerdings einige Stunden lang riechen konnte und welche Eindrücke ich hatte, gebe ich kurz zum Besten.

Frisch gewaschene, gestärkte und geplättete Hemden wollen mir da einfallen, ein Hauch von Süße, die gefällt und gut tut ohne klebrig, aufdringlich oder zu (sorry) feminin zu sein. Eine Würzigkeit die so frrrrrrrrrrisch ist (ich vermute die Geranie unterstützt die Mandarine in ihrer Haltbarkeit), dass ich mir gleich den Sommer herbeisehne.
Das Parfum hat generell eine so sympathische Duftbasis, dass ich gar nicht mehr mit dem Riechen aufhören möchte.

Ich fühle mich mit diesem Duft einfach pudelwohl.
Ich werde mich sicher nicht täglich damit einbalsamieren (dazu wirkt er für mich zu kostbar und ist es aufgrund der nun abnehmenden Verfügbarkeit auch), aber wenn ich es tue, dann steht ein olfaktorischer Wohlfühltag ins Haus, ein Tag der Erfolge und des Genusses; es kann eigentlich absolut nichts schiefgehen!

Mein erster und gleichzeitig somit bester Blindkauf, ich bestelle wohl doch noch eine Flasche :).
10 Antworten
2.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
NightFighter

12 Rezensionen
NightFighter
NightFighter
Top Rezension 7  
Parfümkunst aus adeligem Hause
Eines möchte ich schon am Anfang vorausschicken.
Bevor ein Duft von meiner Seite mit einhundert Prozent bewertet wird, muß schon viel passieren.
Genau bei diesem blaublütigen Dufterlebnis sehe ich allerdings keine Veranlassung für eine andere Beurteilung.

Mit diversen "Kaufhausdüften" welche zuweilen zu Schleuderpreisen an die mehr oder weniger geneigte Kundschaft verramscht werden, hat dieses grandiose Eau de Toilette so viel zu tun wie DJ Ötzi mit Luciano Pavarotti.
Allein die Haltbarkeit auf meiner Haut ist mit "sehr gut" schon hoffnungslos unterbewertet.
Dieser Gentleman ist freilich kein Leisetreter. Mit einem Sprühstoß zu viel verwandelt sich schon mal eine ganze Wohnung in ein "Sierstorpffsches Duftschloss".
Der Duft selbst passt eigentlich so überhaupt nicht in mein olfaktorisches Jagdgebiet.
Die Ingredienzien welche angegeben sind, entlocken mir im Normalfall keine Jubelschreie. Man hat es aber geschafft sie in einer Weise zu vereinen dass als Resultat eine wundervolle, harmonische Kreation wahrzunehmen ist.
Einzig die etwas zu betont auftretende Nerolinote im Kopf stört ein klein wenig. Nach wenigen Minuten melden sich allerdings Eukalyptus und Rosenholz deutlich zu Wort und machen dem kurzen "Nerolispuk" ein Ende.
Die Basis bleibt auch noch nach Stunden oppulent doch in keiner Weise zu aufdringlich oder zu laut.

Wieder so ein herausragender Herrenduft für den nicht die Rubrik "Nische" sondern eher schon "Absoluter Exot" geeignet erscheint.

Ich werde diesen "Adeligen" immer wieder erwerben, denn dieser Duft ist ohne Zweifel etwas Besonderes.

Nicht nur bei Hofe !
6 Antworten
10
Haltbarkeit
10
Duft
Chanelle

745 Rezensionen
Chanelle
Chanelle
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Ein Juwel unter den Herrendüften
Bis gestern hatte ich noch nie den Namen Von Sierstorpff - The Scent of a Gentleman gehört. Und nur durch ein Parfumo-Member bin ich in den Genuss dieses Duftes gekommen, der mich wirklich beeindruckt hat, und den ich hiermit dringend jedem Freund von edlen, würzigen Nerolidüften auf die Nase drücken möchte:
Die Kopfnote ist schon ein Aha-Erlebnis. Sie besticht durch eine leicht alkoholische, frische, sehr dominante Nerolinote, unterlegt mit einer minimalen Ahnung einer süssen Clementine. Und grün-fruchtig geht es weiter, aber dazu kommen Gewürze und Weihrauch, sowie eine frische Eukalythus-Note, die den Duft wahrscheinlich auch im Sommer angenehm kühl wirken lässt. Ich kann es aber mangels Sommers im Moment nicht ausprobieren, dafür sei mir bitte verziehen.
Da ich ja spätestens seit Tobacco Vanille ein Tabakfan bin, begrüsse ich auch sehr die Tabaknote, die man in der Basis deutlich erriechen kann. Im Gegensatz zu Tobacco Vanille ist dieser Duft aber weder süss noch aufdringlich, sondern ausgewogen und zurückgenommen.
Die Sillage ist neroliwürzig und riesig! Die Haltbarkeit immens.
Ich sage diesem Duft eine grosse Zukunft voraus, wenn er erst einmal bekannter geworden ist. Oder nein, ich behalte das Geheimnis für mich, sonst läuft hinterher wieder jeder damit herum....
10 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
TofuwachtelTofuwachtel vor 3 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Du gibt´s ja ganz schön Pfeffer
Verwaltest Deine Zitrushaine
Verkaufst Holzklafter
Hast ne Würzmühle
Aber irgendwie
Wenig Noblesse
11 Antworten
FischlandmenFischlandmen vor 8 Jahren
Von Mandarine über Holz zu Weihrauch und Vetiever, wunderbar mit einander kombiniert, elegant, fast schon majestätisch, positive Überraschng
1 Antwort
HolgerWingzHolgerWingz vor 4 Jahren
7
Flakon
9
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Ich habe viele Komplimente erhalten, wenn ich ihn trug. Leider ist er alle. Und es scheint keine Bezugsquellen mehr zu geben. Sehr schade.
0 Antworten
MörderbieneMörderbiene vor 5 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Ein südlicher Zitronenhain nach kaltem deutschem Regen. Bleibt nah am Cologne-Gedanken, beginnt zitrisch-eukalyptisch, wird aber nie frisch
0 Antworten
JoTJoT vor 6 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Eine der schönsten Neuentdeckungen dieses Jahres - Danke Boris für die Abfüllung!
0 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

6 Parfumfotos der Community
Weitere Bilder