11.04.2022 - 07:21 Uhr

Susan
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Susan
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Neuigkeiten aus Armenien…..
PÊCHE CHYPRÉE startet mit dem köstlich-saftigen Aroma eines, weichen, reifen und kugelrunden Pfirsichs…..
Und eines sei gleich vorweg gesagt: Die Pfirsichnote zieht sich durch den gesamten Duftverlauf……zwar nachlassend, aber stets wahrnehmbar…,.
Zunächst war ich etwas verwundert, wie wohl aus den angeführten Noten ein Pfirsichgeruch entstehen kann……die Recherche hat ergeben: Pfirsich-Geranie..!! So etwas gibt es tatsächlich..!!
Konkret gibt es sogar eine Sorte, die den Namen „Peach Cream“ trägt…..ob exakt diese Sorte hier verwendet wurde, weiß ich natürlich nicht……möglich wäre es allerdings schon, da die strahlend-zitrische Kopfnote nach und nach einen milchig-cremigen und etwas süßeren Charakter annimmt…..
Zur Herznote hin dunkelt der Duft ein klein wenig nach..…..feine Tabakschlieren und zarte Würze verleihen ihm nun zunehmend Tiefe…..auch die Rose bahnt sich langsam ihren Weg……zunächst verhalten, dann aber doch deutlicher hervortretend…….
Der eigentliche Chypre-Charakter offenbart sich allerdings erst zur Basis hin…....hier entfaltet sich nun die ganze Komplexität eines Chypre…….wenngleich er für meine Verhältnisse etwas moosiger und grüner hätte ausklingen dürfen…….das Hauptaugenmerk liegt eher auf Holz, Patchouli und Amber……
Alles in allem ist es ein fruchtiger Chypre, der aufgrund seiner - wenn auch verhaltenen - Süße, besonders für diejenigen interessant sein Dürfte, denen Chypre-Düfte für gewöhnlich zu „streng“ sind…..
Und eines sei gleich vorweg gesagt: Die Pfirsichnote zieht sich durch den gesamten Duftverlauf……zwar nachlassend, aber stets wahrnehmbar…,.
Zunächst war ich etwas verwundert, wie wohl aus den angeführten Noten ein Pfirsichgeruch entstehen kann……die Recherche hat ergeben: Pfirsich-Geranie..!! So etwas gibt es tatsächlich..!!
Konkret gibt es sogar eine Sorte, die den Namen „Peach Cream“ trägt…..ob exakt diese Sorte hier verwendet wurde, weiß ich natürlich nicht……möglich wäre es allerdings schon, da die strahlend-zitrische Kopfnote nach und nach einen milchig-cremigen und etwas süßeren Charakter annimmt…..
Zur Herznote hin dunkelt der Duft ein klein wenig nach..…..feine Tabakschlieren und zarte Würze verleihen ihm nun zunehmend Tiefe…..auch die Rose bahnt sich langsam ihren Weg……zunächst verhalten, dann aber doch deutlicher hervortretend…….
Der eigentliche Chypre-Charakter offenbart sich allerdings erst zur Basis hin…....hier entfaltet sich nun die ganze Komplexität eines Chypre…….wenngleich er für meine Verhältnisse etwas moosiger und grüner hätte ausklingen dürfen…….das Hauptaugenmerk liegt eher auf Holz, Patchouli und Amber……
Alles in allem ist es ein fruchtiger Chypre, der aufgrund seiner - wenn auch verhaltenen - Süße, besonders für diejenigen interessant sein Dürfte, denen Chypre-Düfte für gewöhnlich zu „streng“ sind…..
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