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30.12.2017 - 03:40 Uhr
Taurus
1051 Rezensionen
Taurus
Hilfreiche Rezension
8
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Alle die jetzt Informationen über diesen Duft erfahren möchten, dürfen leider gleich weiter klicken. Selbstverständlich war es meine Intention gewesen über diese oder eine andere Kreation von Welton einen ausführlichen bzw. hilfreichen Kommentar mit allem Schnipp und Schnapp zu veröffentlichen.
Der Grund warum ich dies nicht getan habe bzw. tun konnte ist recht profan. Auf der GAoP 2017 in Düsseldorf war auch ein kleiner Stand dieses Labels. Die glänzendschwarzen monolithartigen Flakons machten neugierig und entsprechend habe ich mich vorgestellt, mich als Parfumo geoutet und freundlich nach Proben gefragt. In der Regel ist es so, dass man zwar nicht sofort den roten Teppich ausgerollt bekommt und ins Separée an die Champagner-Bar geführt wird, aber zumindest die Parfumeure oder Vertreter ein nettes Wort finden, sich über die Aufmerksamkeit freuen und gern mehr oder weniger großzügig sowohl Proben als auch Marketing-Literatur an die Hand geben. Nicht jeder kennt Parfumo, doch wenn man über unsere Internet-Plattform erzählt, stößt man auf recht positive Resonanz.
Schließlich erkennen die Meisten den Mehrwert für ihre Düfte dahinter und sind um ein wenig Publicity dankbar.
Anders bei Welton. Wenn ich mich nicht täusche, war sogar John-Paul Welton persönlich vor Ort (oder jemand, der ihn zum Verwechseln ähnlich sah), welcher bei meiner Anfrage recht flott die Flucht ergriff und nicht mehr gesehen wurde. Entsprechend habe ich dann mit seiner freundlichen Englisch sprechenden Assistentin unterhalten, die zwar mein Ansinnen verstand und meinte, dass sie vielleicht (!) was zusenden wollte, was bisher nach einem halben Jahr nicht geschah.
OK, kann passieren – ist aber recht unglücklich, wenn man sein Label vorstellen oder pushen will. Da sind alle anderen weitaus pfiffiger und mehr auf Zack. Da wundert es mich auch nicht, dass ich die Welton-Düfte bisher in den hiesigen Parfümerien vermisse. Vielleicht will man den deutschen Markt nach negativer Resonanz und/oder später Einsicht auch einfach gepflegt ignorieren. Das hätte ich mit Welton ebenso machen können und irgendwie macht man ja indirekt trotzdem Werbung für die Marke, doch so weiß jeder was ich von diesem Verhalten denke.
Klar hätte ich die Düfte genauso gut dort am Stand testen können, doch bei der Vielzahl des olfaktorischen Angebots einer solchen Messe ist man da schneller überfordert als einem lieb ist. Und hinter her ist man ja sowieso immer klüger.
Der Grund warum ich dies nicht getan habe bzw. tun konnte ist recht profan. Auf der GAoP 2017 in Düsseldorf war auch ein kleiner Stand dieses Labels. Die glänzendschwarzen monolithartigen Flakons machten neugierig und entsprechend habe ich mich vorgestellt, mich als Parfumo geoutet und freundlich nach Proben gefragt. In der Regel ist es so, dass man zwar nicht sofort den roten Teppich ausgerollt bekommt und ins Separée an die Champagner-Bar geführt wird, aber zumindest die Parfumeure oder Vertreter ein nettes Wort finden, sich über die Aufmerksamkeit freuen und gern mehr oder weniger großzügig sowohl Proben als auch Marketing-Literatur an die Hand geben. Nicht jeder kennt Parfumo, doch wenn man über unsere Internet-Plattform erzählt, stößt man auf recht positive Resonanz.
Schließlich erkennen die Meisten den Mehrwert für ihre Düfte dahinter und sind um ein wenig Publicity dankbar.
Anders bei Welton. Wenn ich mich nicht täusche, war sogar John-Paul Welton persönlich vor Ort (oder jemand, der ihn zum Verwechseln ähnlich sah), welcher bei meiner Anfrage recht flott die Flucht ergriff und nicht mehr gesehen wurde. Entsprechend habe ich dann mit seiner freundlichen Englisch sprechenden Assistentin unterhalten, die zwar mein Ansinnen verstand und meinte, dass sie vielleicht (!) was zusenden wollte, was bisher nach einem halben Jahr nicht geschah.
OK, kann passieren – ist aber recht unglücklich, wenn man sein Label vorstellen oder pushen will. Da sind alle anderen weitaus pfiffiger und mehr auf Zack. Da wundert es mich auch nicht, dass ich die Welton-Düfte bisher in den hiesigen Parfümerien vermisse. Vielleicht will man den deutschen Markt nach negativer Resonanz und/oder später Einsicht auch einfach gepflegt ignorieren. Das hätte ich mit Welton ebenso machen können und irgendwie macht man ja indirekt trotzdem Werbung für die Marke, doch so weiß jeder was ich von diesem Verhalten denke.
Klar hätte ich die Düfte genauso gut dort am Stand testen können, doch bei der Vielzahl des olfaktorischen Angebots einer solchen Messe ist man da schneller überfordert als einem lieb ist. Und hinter her ist man ja sowieso immer klüger.
5 Antworten
BlueVelvet
