18.08.2017 - 00:51 Uhr
Serafina
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Serafina
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21
"Meine" Rose?
Eines vorweg: nein, mein Nickname hat nichts mit diesem Parfum zu tun! Auch nicht mit dem Song von Reinhard May oder der Kellnerin im Fim „Rossini“ (von beidem habe ich nur nach meiner Anmeldung hier gehört). Ich habe früher mal bei einem Rollenspiel (das schwarze Auge) eine gleichnamige Hexe gespielt – warum mir damals dieser Name einfiel, kann ich nicht sagen, er kam mir einfach spontan in den Sinn.
Dass dieses Parfum nun doch perfekt zu mir passen könnte, darauf hat mich bereits das ehemalige Mitglied Franka hingeweisen. Aber obwohl Serafinas Rose schon lange auf meiner Merkliste und meiner Wunschliste steht, bin ich bisher nicht zum Testen oder Blindkauf gekommen. Jetzt hat aber die liebe Turandot mir einen Brief mit Proben geschickt. Vielen Dank nochmals!
Gleich nach dem Aufsprühen meldet sich eine üppige Rose, die über den ganzen Verlauf an mir präsent bleibt. Dazu eine wunderbare Orange. Beides so intensiv und konzentriert, dass man meint, pure ätherische Öle zu schnuppern. Dass hier hochwertige Naturstoffe verwendet wurden, ist offensichtlich. Und da ist noch was...ich kann mich nicht entscheiden, ob Likör oder Tee...aber Tee ist doch nicht genannt, seltsam! Doch dann lese ich den Begleitbrief zu den Proben: aha, es ist die Verbene (in der Pyramide als Eisenkraut genannt), die für die Teenote verantwortlich ist. Sonst kenne ich Eisenkraut eher zitrisch und manchmal auch etwas stechend. Später geht der Duft ganz leicht ins harzige über, sicher durch Benzoe und Tolubalsam. Den Honig kann ich nicht als Einzelnote erkennen, aber er trägt sicher etwas Süße bei.
Dieses Parfum strahlt mit seinen blumigen und zugleich fruchtigen und leicht harzigen Noten eine intensive, freundliche Wärme aus, ohne etwas winterlich-schweres an sich zu haben. Es erscheint mir perfekt zu meinem Lieblingsmonat September zu passen: warme (aber nicht mehr heiße), sonnige Tage mit intensivem goldenen Licht, das Laub beginnt sich zu verfärben, Erntezeit von Früchten und Kürbissen...
Ist es also „meine“ Rose? Ganz klar: ja!
Dass dieses Parfum nun doch perfekt zu mir passen könnte, darauf hat mich bereits das ehemalige Mitglied Franka hingeweisen. Aber obwohl Serafinas Rose schon lange auf meiner Merkliste und meiner Wunschliste steht, bin ich bisher nicht zum Testen oder Blindkauf gekommen. Jetzt hat aber die liebe Turandot mir einen Brief mit Proben geschickt. Vielen Dank nochmals!
Gleich nach dem Aufsprühen meldet sich eine üppige Rose, die über den ganzen Verlauf an mir präsent bleibt. Dazu eine wunderbare Orange. Beides so intensiv und konzentriert, dass man meint, pure ätherische Öle zu schnuppern. Dass hier hochwertige Naturstoffe verwendet wurden, ist offensichtlich. Und da ist noch was...ich kann mich nicht entscheiden, ob Likör oder Tee...aber Tee ist doch nicht genannt, seltsam! Doch dann lese ich den Begleitbrief zu den Proben: aha, es ist die Verbene (in der Pyramide als Eisenkraut genannt), die für die Teenote verantwortlich ist. Sonst kenne ich Eisenkraut eher zitrisch und manchmal auch etwas stechend. Später geht der Duft ganz leicht ins harzige über, sicher durch Benzoe und Tolubalsam. Den Honig kann ich nicht als Einzelnote erkennen, aber er trägt sicher etwas Süße bei.
Dieses Parfum strahlt mit seinen blumigen und zugleich fruchtigen und leicht harzigen Noten eine intensive, freundliche Wärme aus, ohne etwas winterlich-schweres an sich zu haben. Es erscheint mir perfekt zu meinem Lieblingsmonat September zu passen: warme (aber nicht mehr heiße), sonnige Tage mit intensivem goldenen Licht, das Laub beginnt sich zu verfärben, Erntezeit von Früchten und Kürbissen...
Ist es also „meine“ Rose? Ganz klar: ja!
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