Palais Jamais 1989

Palais Jamais von Etro
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7.7 / 10 185 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Etro für Damen und Herren, erschienen im Jahr 1989. Der Duft ist grün-würzig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Grün
Würzig
Holzig
Rauchig
Zitrus

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte KorianderKoriander ZitroneZitrone KardamomKardamom MandarineMandarine
Herznote Herznote
BirkenholzBirkenholz Mate AbsolueMate Absolue paraguayisches Petitgrainparaguayisches Petitgrain Jasmin-SambacJasmin-Sambac PfefferPfeffer SalbeiSalbei MoschusMoschus
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos VetiverVetiver MuskatellersalbeiMuskatellersalbei

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.7185 Bewertungen
Haltbarkeit
6.9143 Bewertungen
Sillage
6.3142 Bewertungen
Flakon
7.8141 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.432 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 21.09.2024.

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Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 55  
Pionier in Sachen Tee-Duft
Man versuche sich - rein olfaktorisch – in das Jahr 1989 zurück zu versetzen: Schwaden üppigster Damendüfte wie „Coco“ oder „Poison“, aber auch süß-animalische oder ‚Lenor’-frische Schwergewichte wie „Kouros“ bzw. „Cool Water“ umwölkten unsere Sinne, und da, zwischen all diesen Duftgiganten – man hatte es halt gerne laut, manchmal schrill, vor allem aber ausladend – kommt aus Italien ein kleines Unternehmen um die Ecke, berühmt für seine Stoffe (vor allem deren Paisley-Muster) und bringt ein kleines aber feines Duft-Portfolio mit, das seltsam aus der Zeit gefallen scheint: Düfte, die uralte Klassiker neu interpretieren („Gomma“), Düfte aus der guten alten Hippie-Zeit („Ambra“, „Sandalo“ und „Patchouly“) und solche, die weit in die Zukunft weisen („Vetiver“ und „Palais Jamais“). Typische 80er-Jahre-Gewächse suchte man in dieser exzellenten neuen Duftreihe vergebens. Noch dazu kamen einige in Eau-de-Cologne Konzentration – eine weitere, vermutlich ganz bewusste Abkehr vom damals typischen Mainstream der ‚concentrée’, ‚privé’, ‚reserva’, ‚forte’, bzw. der neu-eingeführten Parfum-de-Toilette oder Eau-de-Parfum-Varianten.
So positionierte sich Etro in Sachen Duft recht geschickt zwischen Designer- und Nischenwaren, zwischen Tradition und Avantgarde, sowie zwischen Exklusivität und normal gefülltem Geldbeutel, ohne je vom Massenmarkt und dessen Dynamik vereinnahmt zu werden.

„Palais Jamais“ gehört, wie gesagt, zu den eher innovativen Düften des Hauses: ein feiner, rauchig-ledriger Chypre-Duft mit deutlich wahrnehmbaren Jasmin-Tee-, sowie dezenten Salbei-Nuancen im Herzen, beginnend mit einem frischen, bitter-fruchtigen Auftakt und in einem grün-grasig-moosigem Finish endend.
Bergamotte, Birkenteer und Eichenmoos lassen gemeinsam eine Art Cuir-de-Russie-Reminiszenz aufscheinen, die allerdings im Zusammenspiel mit den rauchigen Tee-Noten und den grünen Vetiver-Akzenten im Fond ein gänzlich neues Gesicht bekommt.
Überhaupt waren Düfte mit deutlichen Tee-Aromen damals noch weitgehend unbekannt: Bulgaris „Eau Parfumée au Thé Vert“, Artisans „Tea for Two“ oder auch Annick Goutals „Eau du Fier“ entstanden erst Jahre später. Der Duft von Etro war somit eine Art Vorreiter dieser Gattung, ein Pionier unter den bald allseits beliebten Tee-Düften.
„Palais Jamais“ allerdings allein unter dem Begriff ‚Tee-Duft’ zu verorten würde ihm nicht ganz gerecht – er ist mehr, viel mehr, denn die grünen, die bitter-fruchtigen und die rauchig-ledrigen Komponenten charakterisieren den Duft mindestens ebenso, wenn nicht gar mehr, aber sie bilden ein gewissermaßen traditionelles Gerüst, auf dem sich die Tee-Nuance als avantgardistisches i-Tüpfelchen in Szene setzen kann.

Heute mag „Palais Jamais“ im Kreise all der eben genannten Düfte - und vieler mehr – nicht mehr gar so zukunftsweisend wirken, ja, die Zukunft hat ihn im Grunde schon längst eingeholt - aber, wie gesagt, man bedenke in welcher Zeit und in welchem Umfeld er entstand!

Kreiert wurden die frühen Etro-Düfte und somit auch „Palais Jamais“ von dem in Grasse ansässigen Unternehmen ‚Robertet’, und vermutlich auch von dem wohl bekanntesten für diese Firma tätigen Parfumeur: Jacques Flori. Für „Palais Jamais“ ist Monsieur Floris Autorenschaft zwar nicht verbürgt, kann aber durchaus angenommen werden, zumal später entstandene und ihm zugerechnete Etro-Düfte wie „Shaal Nur“ oder „Messe de Minuit“ eine ähnliche Handschrift aufweisen.

Vor einiger Zeit – das nur der Vollständigkeit halber – wurde der Duft, wie vermutlich alle halbwegs alten, oder älteren Düfte, einer notwendig gewordenen Reformulierung unterzogen, mit ausnahmsweise recht positivem Ergebnis: der Duft hat zwar etwas an Volumen eingebüßt, dürfte aber durch seine nunmehr etwas frischere, transparentere Aura leichter als zuvor Bewunderer mehr finden.
Ansonsten ist „Palais Jamais“ delikat wie eh und je: ein eleganter und anspruchsvoller, ledrig-grüner, nur leicht würziger Chypre-Duft mit einer charakteristischen Tee-Note.
Für all jene (Männlein wie Weiblein im Übrigen, der Duft ist absolut unisex), die Annick Goutals „Eau du Fier“ nachtrauern, denen „Duel“ aus demselben Hause zu brav ist, die Bulgaris „Eau Parfumée au Thé...“-Reihe zu flüchtig empfinden, für alle Liebhaber von Chypre-Düften im Allgemeinen und klassischen Cuir-de-Russie-Düften im Besonderen, für all jene könnte „Palais Jamais“ etwas sein.

Diejenigen aber, die orientalische Wärme und Vanille-geschwängerte Süße erhoffen: Hände, respektive Nasen weg: dieser Duft ist grün, trocken, rauchig und ledrig. Allein ein wenig Restsüße, ein kleines Stückchen Zucker im Tee vielleicht, oder die unaufdringliche Fruchtsüße der zitrischen Noten, mildert das herbe Geschehen.

Haltbarkeit und Abstrahlung bewegen sich im akzeptablen Bereich, der Duft ist ebenso wenig ein Leisetreter wie ein überlauter Rabauke, er exponiert den Träger aufgrund seines charaktervollen Auftritts ein wenig (was ihn nicht unbedingt alltagstauglich macht), aber er überfordert das Umfeld nicht wirklich (was ihn wiederum zu einem Kandidat für besondere Anlässe macht).

Bleibt die Frage: was bedeutet der Name „Palais Jamais“?
Nun, angeblich stand ein marokkanisches Gebäude gleichen Namens Pate für diesen Duft. Gefunden habe ich aber nur ein ‚Palais Jamaï’ in Fès, ein 5 Sterne Hotel-Palast in maurischem Stil und von sehr schönen, malerischen Gärten umgeben.
Vielleicht war dies ja tatsächlich der Ort, der den Duft inspirierte und ihm seinen Namen lieh.

Einer der schönsten und interessantesten Etro-Düfte.
12 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 41  
...und jeden neuen Tag
Es sind oft die kleinen Dinge, die für mich Größe bedeuten.
Einfache, scheinbar simple Momentaufnahmen, flüchtig und ungreifbar fast, tiefe Eindrücke hinterlassend in meinem Bewußtsein, in meiner Erinnerung.
Kühles, neblig-waldgeistergleiches Grün an einem frühen Frühlingsmorgen, noch ehe die Sonne den Horizont durchbricht.
Taufeuchte Herbkrautigkeit in meiner Nase, unter nackten Fußsohlen, letzte Schwaden der Nacht tilgend aus stroboskopgeschädigtem, zigarettenverräuchertem, dehydriertem Gehirn.
Ein Hauch von Rauch, weich, graugrünwürzig, dampfender Lapsang Souchong.
Tiefe Stille rings um mich her, tiefe Stille tief in mir, keine Wünsche, keine Bedürfnisse, Frieden.
Bittersüße Bergamotte vermählt mit grünen Mandarinenschalen, sehr wach, sehr hell, ein sanfter Strom purer Energie.
Weiches, langhalmiges, blütendurchwirktes Aprilgras unter meinem Kopf, unter meinem Rücken, unter Po und Beinen, nachzeichnend meine Silhouette, sich wiegend, wogend im Wind – blinzelnde Augen tauchen in Azur, weißen Wolken folgend bis in die hohen Wipfel der schwarzweißen Birken, hellgrünes Zittern vor endlosem Blau, die Wurzeln versunken in sattgrünem Moos.
Reinste, klarste, ätherisch-kühle Luft durchströmt meine Lungen, meine Adern, entweicht durch ungezählte Poren und nimmt alles Schwere, alles Träge mit sich fort.
Schneebedeckte Berge säumen den Horizont, machtvoll, majestätisch, bar jeder Drohung.
Kein Lärm, keine Hektik, kein unaufhaltsam tickender Sekundenzeiger durchbrechen die Aura aus Licht, aus Luft, aus Gelassenheit und Heiterkeit, die mich umgibt, mich trägt, sich überträgt auf die Menschen um mich herum, die ruhiger werden und langsamer, offener und leichter, die Augen ineinander tauchen läßt und Stirnen glättet.
Ein hyperaktives Kind, das sich anlehnt, anschmiegt: "Du riechst so gut."
Eine Faust, die zur Hand wird, ein Mund, der sich entspannt, ein tiefer Atemzug.
Vertrauen, Zutrauen, Zuversicht.
Heute, morgen, übermorgen – und jeden neuen Tag.
17 Antworten
Cafeliberte

15 Rezensionen
Cafeliberte
Cafeliberte
Top Rezension 37  
Der unerreichbare Palast
Ich mag Etro.
Eigentlich entspricht die Kleidung gar nicht mal meinem Stil, aber mir gefallen die Entwürfe (aus Sicht einer Designerin), und auch das Image das Etro ausstrahlt, hat einen Reiz auf mich. Edel, aber nicht protzig, mit einem Hauch 70er - man denke an das berühmte Paisleymuster!
Und so machte ich bei einem meiner seltenen Abstecher in einen Karstadt einen Schlenker zum Etro Regal, wo ich mich mit einer netten Verkäuferin ein bisschen durchprobierte, sie war selbst neu wie sie verriet, und so schnupperten wir einige Flakons durch.
Grüne Düfte gehören zu meinen liebsten Duftrichtungen, und da strahlte mir Palais Jamais entgegen, grün eingefärbt und vielversprechend. Er gefiel mir so gut auf dem Streifen, dass er auf die Haut durfte.
Den ganzen Tag über begleitete mich dieser fast bittergrüne, sanftrauchige Duft. Ich ertauschte mir also ein Pröbchen und konnte endlich nochmal ausgiebig testen.

An einem der seltenen Tage, an denen ich mal wieder einen kleinen Job als Ausstattung-Assistentin habe. Der Dreh fand in einer Villa außerhalb Hamburgs statt, und mein Wecker klingelte um 5:30 um rechtzeitig dort anzukommen.
Der Tag sollte richtig warm werden, und ich wollte mich frisch und energievoll fühlen, also sprühte ich mir Palais Jamais auf. Ich kam bei der Villa an und wurde herumgeführt.
Durch ein Gartentor, zwischen zwei moosbewachsenen Steinfiguren gelangte ich in eine alte, efeubewachsene Rotklinkervilla. So viele Räume und so viele riesige Fenster! Die Treppe führten zu zwei weiteren Stockwerken. Auch der Garten war ausladend (einladend) groß, und endete mit einem Zaun und einem Ausblick in eine Landschaft, die mich an ein Rokokobild erinnerten, es war fast Naturkitsch.
Ich verbrachte den ganzen Tag dort und fand es sehr spannend, und gleichzeitig wurde mir ganz besonders bewusst, woher ich komme. Ich habe mir bis zu meinem Auszug mit 18 mein Zimmer mit meinem Bruder teilen müssen. Wir bekamen es trotz Rangeleien recht gut hin, uns so aus dem Weg zu gehen und uns Raum zu geben. Für Urlaub war nie Geld da. Markenklamotten gab es auch so gut wie nie, außer mal vom Kinderbasar, oder Secondhand. Und ich hatte die glücklichste Kindheit! Ich wuchs liebevoll auf, zwar mit wenig Geld, aber dafür mit Eltern, die Zeit mit uns verbrachten und uns immer ermutigten, zu werden was wir wollen.
Ich werde nie eine Villa bewohnen mit 3 Badezimmern, mit eigenem Personal, und einem Garten der so groß ist, dass ich mich nicht entscheiden könnte, wo ich mein Frühstück einnehmen soll.
Aber ich will es auch gar nicht.
Mein Palast ist ein ganz anderer, er existiert in meinen Träumen und begleitet mich, er inspiriert und nährt mich. Manchmal nimmt er die Form eines kleinen Häuschens im Süden an, manchmal ist es ein lichtdurchflutetes Atelier, und manchmal ein Garten, der ein Mosaik aus unzähligen Grünnuancen ist.
Dies ist einer der Düfte, die mich mitnehmen in diesen ganz eigenen Palast aus Fantasie, der seine Gestalt verändern kann. Er ist ein Begleiter, der mich nicht in eine andere Hülle transportiert, sondern mich sehr bei mir sein lässt.

Palais Jamais empfinde ich als tiefgrün, er ist leicht bitter und krautig. Er riecht aber nicht ausschließlich nach Kräutern oder Gräsern, die Frische grüner Zitronen kommt hinzu, die leichte Tee-Note, die hier schon angesprochen wurde kann ich auch nachvollziehen. Und den Petitgrain rieche ich, und mag ihn ganz besonders gern weil er einfach nach puren Blättern riecht.
Die Haltbarkeit habe ich an dem langen Drehtag beobachtet; morgens um 6.00 aufgesprüht und bis Mittags wahrnehmbar. Weil mir der Duft so gefällt, lege ich mittags noch einmal kurz nach, damit er nochmal seine präsente grüne Wolke um mich ausbreitet.
Mein persönlicher Palast liegt ganz einfach in einem kleinen, schönen Flakon.
10 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
loewenherz

891 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 34  
Wuthering Heights
Palais Jamais, das ist ein wundervoller Name, der Bilder heraufbeschwört von duftigem indischem Grün und darin dem Palast eines Mogulfürsten, flimmernd wie eine Fata Morgana zwischen Teegärten und Wasserspielen.

Wer sich davon locken lässt, wird sehr enttäuscht.

Palais Jamais ist ein rauer Duft, grau und krautig und dunkelgrün, kalt und diesig wie ein Moor im November. Laublose Birken, geduckt auf einer windgepeitschten Heide. Flechten und Moose, kriechend über feuchtes Gestein. Heulender Wind zwischen den Stümpfen eines längst verlassenen Hauses, dabei matte Hölzer, verwittert und brüchig und viel zu nass, um zu brennen. Und es sind teerige und torfige Noten dabei, bittere Kräuter und die Ahnung eines stummen Wassers, das schon lange steht.

Ich mag diesen Duft sehr. Er ist kalt und bitter und dabei faszinierend grün. Emily Brontës Cathy und Heathcliff erscheinen manchmal geisterhaft dazwischen, ich kann sie von Ferne rufen hören, suchend nach Feuer, wo keines ist.

Fazit: 'Out on the wiley, windy moors we’d roll and fall in green...' beginnt Kate Bush ihr berühmtes Lied über Heathcliff und Cathy. Sie kann diesen Duft nicht gekannt haben, es gab ihn noch nicht. Und doch sind sie auf wundersame Weise eins, Emily und Kate, Heathcliff und Cathy und Palais Jamais.
2 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Augusto

177 Rezensionen
Augusto
Augusto
Top Rezension 20  
Five O'Clock, dunkelgrüne Stimmung
Palais Jamais ist umstellt von tiefdunkelgrünen Tannen und Kiefern.
Beim Betreten des Hauses ist es zunächst eher dunkel, nur wenig Licht fällt ins Haus. Die Besucherin befällt eine Art melancholische Stimmung, ein aromatisch tiefgründiges Gefühlsleben breitet sich aus.
Ein paar Lichtstreifen fallen durchs Fenster, auf die frisch gewaschene und gestärkte, leicht zitrisch duftende Garderobe des Gastgebers.
Milde Harzigkeit, ein goldenes Glimmen. Man serviert einen schwarzen Five O'Clock Tea und sitzt bis kurz vor Mitternacht zusammen, bevor man sich leise verabschiedet.
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

39 kurze Meinungen zum Parfum
FrauKirscheFrauKirsche vor 2 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Shades of green
gelbgrünes Leuchten
auf Salbeisamt
kräutergrüne Farbpalette
dunkelgrüne Pudersterne
Süßgras malt Schatten
auf Holz...
34 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 2 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Pudriger Petigrain-Schleier umhüllt Mate- und Jasmintee.
Herbe Kräuter & Holz werden grün süßlich von Vetiver & M-Salbei abgelöst.
Träumchen
31 Antworten
FloydFloyd vor 1 Jahr
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Zitronenhain
Am Palais Nie
Teefasern fallen
Durch grüne Fenster
Moos wächst schütter
Entlang der Mauer
Im Schatten
Schmaler
Gräser
34 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 2 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Bittersüßes Grün,
von ganz hell bis richtig dunkel.
Krautig und leicht würzig.
Ein toller Sommerbegleiter.
45 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
9.5
Duft
Grünes Glück zum Sprühen

So liebe ich Vetiver:
zart umkräutert & gewürzt
zitrisch frisch
leise blühend
herb Tee-fein
weich bemoost
42 Antworten
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Torten Radar

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