11.02.2022 - 05:33 Uhr
Licorice
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Licorice
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42
Lichte Geborgenheit
Elea, was so viel wie „helles, strahlendes Licht“ bedeutet und an die Polarlichter erinnern soll, die man bei einer Reise zu den Lofoten in Norwegen am Himmel bestaunen kann, ist mit Abstand mein Favorit aus der 5 Düfte umfassenden Parfumreihe der niederländischen Marke Atelier Vesper.
Mit Lichtgeschwindigkeit und seiner ganz eigenen „Soft Power“ (bei Kollege Ergoproxy stibitzt ;)) hat sich Elea einen Weg in mein Bewusstsein gebahnt und sich dort wohlig ausgebreitet.
„Frisch, holzig, einhüllend und verträumt“ soll dieses Licht, was aus den Schlüsselnoten Bergamotte, Sandelholz und Moschus besteht, duften und das kann ich nur bekräftigen.
Bis weit in den Duftverlauf hinein verleihen Bergamotte, meine Lieblingszitrusfrucht, und Grapefruit edle, herbe Frische. Salbei steuert eine zartbittere, aber niemals harsche grüne Würze bei und die früh wahrnehmbare Rosengeranie eine zarte, weiche Cremigkeit.
Wunderschön reihen sich als nächstes die Hölzer (Guajakholz, Sandelholz, Zeder, Patchouli) ein. Vor allem meine geliebte Zeder sorgt für das unheimliche Wohlgefühl, was ich spüre, wenn ich Elea trage. Zusammen mit dem enthaltenen Pfeffer sorgt sie nämlich für sinnliche, nach warmwürziger Haut duftende Aspekte, die ich absolut betörend finde und die mir ein Gefühl von Zuhausesein und Geborgenheit vermitteln. Die restlichen Hölzer greifen harmonisch ineinander und schenken weitere aromatische Wärme.
Neben der erwähnten Rosengeranie enthält Elea noch florale Noten von Magnolie und Jasmin. Diese sind leiser Natur, ganz filigran eingewebt und lassen den Duft schimmern und schweben, ohne jemals dominant zu werden oder (für mich) unnötige Süße beizusteuern.
Sanfter Moschus verstärkt die cremigsinnliche, zärtliche Facette und perfektioniert Elea so. Überhaupt bleibt der Charakter des Dufts für meine Nase durchweg liebevoll, besänftigend und zugewandt.
Elea erscheint mir wie ein lichtdurchfluteter Kokon aus biegsamen Hölzern, erfrischend und erdend zugleich oder auch wie die feste, warme, deine Seele erhellende Umarmung eines von Herzen geschätzten Menschen. Gerade jetzt zum Ende des Winters hin, wo die Sehnsucht nach Licht und Wärme besonders groß ist, vermag dieser Duft es, mich tief zu berühren.
Mit Lichtgeschwindigkeit und seiner ganz eigenen „Soft Power“ (bei Kollege Ergoproxy stibitzt ;)) hat sich Elea einen Weg in mein Bewusstsein gebahnt und sich dort wohlig ausgebreitet.
„Frisch, holzig, einhüllend und verträumt“ soll dieses Licht, was aus den Schlüsselnoten Bergamotte, Sandelholz und Moschus besteht, duften und das kann ich nur bekräftigen.
Bis weit in den Duftverlauf hinein verleihen Bergamotte, meine Lieblingszitrusfrucht, und Grapefruit edle, herbe Frische. Salbei steuert eine zartbittere, aber niemals harsche grüne Würze bei und die früh wahrnehmbare Rosengeranie eine zarte, weiche Cremigkeit.
Wunderschön reihen sich als nächstes die Hölzer (Guajakholz, Sandelholz, Zeder, Patchouli) ein. Vor allem meine geliebte Zeder sorgt für das unheimliche Wohlgefühl, was ich spüre, wenn ich Elea trage. Zusammen mit dem enthaltenen Pfeffer sorgt sie nämlich für sinnliche, nach warmwürziger Haut duftende Aspekte, die ich absolut betörend finde und die mir ein Gefühl von Zuhausesein und Geborgenheit vermitteln. Die restlichen Hölzer greifen harmonisch ineinander und schenken weitere aromatische Wärme.
Neben der erwähnten Rosengeranie enthält Elea noch florale Noten von Magnolie und Jasmin. Diese sind leiser Natur, ganz filigran eingewebt und lassen den Duft schimmern und schweben, ohne jemals dominant zu werden oder (für mich) unnötige Süße beizusteuern.
Sanfter Moschus verstärkt die cremigsinnliche, zärtliche Facette und perfektioniert Elea so. Überhaupt bleibt der Charakter des Dufts für meine Nase durchweg liebevoll, besänftigend und zugewandt.
Elea erscheint mir wie ein lichtdurchfluteter Kokon aus biegsamen Hölzern, erfrischend und erdend zugleich oder auch wie die feste, warme, deine Seele erhellende Umarmung eines von Herzen geschätzten Menschen. Gerade jetzt zum Ende des Winters hin, wo die Sehnsucht nach Licht und Wärme besonders groß ist, vermag dieser Duft es, mich tief zu berühren.
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