Join The Club

More Than Words 2012

More Than Words von XerJoff
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7.7 / 10 652 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von XerJoff für Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist orientalisch-blumig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Orientalisch
Blumig
Holzig
Süß
Würzig

Duftnoten

RoseRose getrocknete Früchtegetrocknete Früchte OudOud würzige Notenwürzige Noten AmbraAmbra LabdanumLabdanum
Bewertungen
Duft
7.7652 Bewertungen
Haltbarkeit
9.0600 Bewertungen
Sillage
8.7603 Bewertungen
Flakon
9.0590 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.2451 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 27.04.2024.
Wissenswertes
Für die Düfte der Kollektion „Join The Club” gibt XerJoff bewusst keine Duftnoten an. Jedes Parfum der Serie ist nach einem anderen Klub benannt.
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Join The Club”.

Rezensionen

24 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Cravache

64 Rezensionen
Cravache
Cravache
Top Rezension 0  
Von Büchern, Boobs und Oud
Über dem Eingang der Stiftsbibliothek von St. Gallen steht in grossen Lettern: PSYCHES IATREION (ausgesprochen: psüchäs hiatreion). Übersetzen könnte man dies aus dem Attischen mit „Sanatorium für die Seele“. Die Literatur und speziell die Bibliothek, wo man früher die Literatur konsumierte, wurde und wird auch teils heute noch als „Seelen-Apotheke“ angesehen.

Mit der Joint the Club-Linie hat XerJoff Düfte geschaffen, bei denen zum Leidwesen der Duftpyramiden-Rollatorpiloten nicht einzelne Duftnoten im Zentrum stehen. XerJoff publiziert bewusst keine Pyramide zu den Düften. Die Düfte sollen ein spezifisches Duftbild vermitteln, was auch zumeist sehr gut gelingt. More than Words widmet sich einem bestimmten Club/Zirkel. Dem der Literatur, speziell dem Schriftsteller und dem Leser. Der Duft versetzt einen in eine mächtige, düstere, alte Bibliothek.

Bibliotheken mit ihren dunkeln Gängen und diskreten Nischen haben aber gerade in der Jugend ihren Reiz. Ob der ohrenbetäubenden Ruhe und Stille einer Bibliothek schweifen die Gedanken mal zu Judith, dann wieder zu Anna, von der koketten Unruhe, der unbesonnenen Anmut, der leichtgeschürzten Reue zu Disziplin und Credit Points für den Abschluss.

Meine ehemalige Kommilitonin S. aus dem Land des Lächelns kramte eines Tages mit ihren zarten, bleichen, diskreten Fingerchen die aktuelle Ausgabe einer Big ‘Uns-Publikation aus ihrer Tasche – in Asien, vor allem in Japan, ist es durchaus üblich, dass man(n) solche adult magazines in Öffentlichkeit konsumiert – und legte das Heftli auf den behäbigen Lesetisch. S., blätterte seelenruhig im Heftchen und kommentierte. Zuerst die Vorlesung, dann das Seminarium.

Kurzum, eine Bibliothek spricht nicht nur den intellektuellen Teil der Psyche an, sondern auch den sinnlichen. So auch More than Words.

More Than Words ist nach dem Aufsprühen fruchtig und süss. Es treten rasch holzige und rauchige Noten (Weihrauch, Ambra und Labdanum) hinzu. Die holzigen und rauchigen Noten wecken das Bild von dunklen, mächtigen Schränken und Regalen voll mit alten, kostbar in Leder gebundenen Büchern.

Der Duft lebt in diesem Stadium von der Wechselwirkung zwischen hellen, fruchtigen, süssen, unbefleckten Noten und dunklen, geheimnisvollen bis sogar verr(a)ucht-erotischen Noten. So, wie eine Bibliothek Werke von Thomas von Aquin wie auch Werke von Catull („Der ehrbare Dichter muss keusch sein, seine Verse jedoch nicht.“) oder Giovanni Boccaccio beherbergt.

Alsbald tritt Oud hinzu. Oud mit rauchigen, dunklen, erdigen, leicht animalischen Noten. Das Oud symbolisiert im Duft die Kostbarkeit und Anmut literarischer Werke. Doch das Oud dominiert den Duftverlauf nicht vollends oder gar eindimensional, es ist kunstvoll eingewoben in harzige, süsse, ledrige und rauchige Noten.

Am Ende des Duftverlaufs wird More than Words sanfter und stiller. Man sitzt entspannt und geistig befriedigt in einem ruhigen, warmen, dunklen, gemütlichen Lesesaal einer Bibliothek. Der Duft hüllt den Träger ein in die intellektuelle und sinnliche Geborgenheit.

More than Words ist ein tiefgründiges, sinnliches Parfum. Es widerspiegelt die gesamte Breite von Literatur. More than Words ist komplex, jedoch nicht so anstrengend wie die der hasigen Aphrodite abholden «Ruhe!»-Fetischisten einer Bibliothek, hell und zugleich dunkel, süss und lustvoll und zugleich aber auch bitter wie ganz altes dunkles Holz. More than Words transportiert die Emotionen der Literatur, eben mehr, als es einzelne Wörter (oder Duftpyramiden) für sich allein können.
22 Antworten
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Adan

52 Rezensionen
Adan
Adan
Top Rezension 19  
Xerjoff - Rose Oud
Ich dachte mir, ich verfasse meinen Kommentar zu More Than Words nochmal neu, nachdem ich More Than Words im Breuninger mit Noir De Noir von Tom Ford und Rose d'Arabie von Armani Prive vergleichen konnte.

Denn More Than Words eröffnet sehr ähnlich wie Rose d'Arabie, etwas an Rosenmarmelade erinnernd, zusätzlich dazu ist More Than Words noch recht süß. Süße Rosenmarmelade, so riecht MtW für mich am Anfang. In der Basis von MtW verbirgt sich - für meine Nase - ein Trio aus Patchouli, Sandelholz und einen Hauch Oud, ein bisschen wie in Nasomatto's Pardon, aber ohne die offensichtlichen Anklänge an Karamell & Kakao.

Diese Rose-Schokolade-Combo ist auch in Tom Ford's Noir De Noir zu finden, auch diese "marmeladige" Rose ist darin wieder zu finden, aber der Schwerpunkt in NdN ist für mein Empfinden umgekehrt, hier hat man eher so das Konzept "dunkle Trüffelschokolade" + "ein bisschen Rose", aber konzeptuell sind sich NdN und MtW verdammt ähnlich.

Ich würde More Than Words als einen Hybrid aus Rose D'Arabie und Noir De Noir betrachten. So gesehen besitzt dieser Xerjoff eine unfassbare Komplexität und fühlt sich für mich qualitativ auch sehr hochwertig an, der Duft hält an mir mehr als 12 Stunden und hat eine brutale Sillage.
Es ist möglich, dass More Than Words für manche Leute nichts besonderes ist, da es ein Meer an Rose-Oud-Combos gibt (Black Aoud von Montale, Midnight Oud von Juliette has a Gun, Silk Mood von Maison Francis Kurkdijan, Rosam von Histoires de Parfums, Rose Oud von By Kilian, Rose d'Arabie von Armani Prive, Noir De Noir von Tom Ford... das sind zumindest mal die, die ich selbst schon gerochen habe).

Aber Rose-Oud Combos im Stile von Rose d'Arabie, mit dieser zum Anbeißen leckeren, "marmeladigen" Rose, gibt es nicht wirklich viele (wobei ich meine, dass Agarwood von Heeley auchnoch dazu gehört und ebenfalls so eine Rosennote besitzt).

Ich hab More Than Words in meiner letzten Rezension mit Noir De Noir verglichen, allerdings bin ich jetzt eher der Meinung, dass More Than Words zwischen Rose d'Arabie und Noir De Noir steht, mit Tendenz zu Rose d'Arabie, einfach weil das Opening zum Verwechseln ähnlich ist. Daher ist er für mich eine super Alternative zu Rose d'Arabie oder Noir De Noir von Tom Ford.

Allerdings muss ich sagen, hat More Than Words doch recht weibliche Tendenzen, ich bin mir nicht sicher, ob ich mich trauen würde, ihn zu tragen bzw. ob ich mich damit wohl fühlen würde. Aber diese "jammy Rose" macht total süchtig. Definitiv einer der besten Xerjoffs überhaupt, also auch auf andere Linien übergreifend.
3 Antworten
1
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 7  
Auch Gewalt ist mehr als ein Wort
...oder wieso XerJoff einen schlechten Ruf hat. Unter Parfumos werden die XerJoff`s häufiger als überteuert und qualitativ wenig hochwertig angesehen. Wieso erklärt sich mir langsam. Die Oudstars der Marke trumpfen mit echtem Oud und hochwertigsten Rohstoffen auf - sind auch bei den aufgerufenen Preisen für meine Empfindung immer noch ihr Geld wert. Doch More Than Words zeigt sich mir nicht von dieser edlen Seite.
Heute morgen trug ich mir in positiver Erwartung etwas von der Probe auf Arme und Brust auf und fuhr zur Arbeit - und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich währenddessen von mehreren Leuten ein Feedback zu meinem Duft bekommen - und dieses fiel auch noch durchweg negativ aus. Ich konnte sie sogar verstehen, denn More Than Words ist nichts weiter als ein mittelprächtiger Oud-Duft mit einer blumigen Note, der höchstens durch eine unglaubliche Penetranz auffällt. Hier wurde leider synthetisches Oud verbaut, jedoch hochkonzentriert - und das zerstört meiner Meinung nach die mögliche Schönheit der anderen vorhandenen Duftnoten. So bleibt einfach eine anstrengende, synthetische und laute Duftkeule übrig die das gesamte Umfeld in dem man sich aufhält belästigt.

Nundenn - man möge sich über meinen Verriss ärgern. Aber ich habe diesen Duft einen ganzen Tag lang ge- bzw ertragen und kann zu keinem anderen Urteil kommen. Das ist eine olfaktorische Körperverletzung!
6 Antworten
2
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
5
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 16  
Mehr Brechstange als Kunst - deutlich zu wuchtiges Himbeer-Patchouli-Rosen-Amber-Oud
Gleich mal alle meine Aromeneindrücke in der Überschrift verballert, um einen Kontrapunkt zur XerJoffschen Verkaufspolitik zu setzen, die gerne plakativ auf Geheimnis und Mythos setzt.

Mein zweiter XerJoff - der erste, "Comandante", war schon mal ein sehr solide gemachter Herbstorientale im safranverzierten "Body Kouros"- Stil.

Preislich hauen sie auf die Tube und auch der Flakon passt stilistisch besser in das Badezimmer eines osteuropäischen Oligarchen als in mein eher schlichtes.

Ich erkenne zu Beginn Parallelen zu einem schönen Waldbeer-Patchouliduft von Kerosene, "Fields of Rubus". Da dominiert eine ausgeprägte Waldhimbeere, über der man reichlich cremig-schokoladiges Patchouliöl vergossen hat.

Beerig bzw. süßkirschig geht auch hier zu - recht süß, extrem opulent, fast etwas sirupartig. Eine gehörige Ladung karamellig-schokoladiges Patchouli scheint auch hier dabei zu sein - nicht leicht abzugrenzen von einem eventuell gleichermaßen eingesetzten Amber, der recht zupackend balsamisch-cremig dazukommt.

In all das Wuchtige, Ausladende mischt sich alsbald eine moderat säuerliche Rose dazu, der Grundstil ist deutlich orientalisch, die aromatische Geballtheit deutet Richtung Winter und später Abend als Tragezeit.

"More than words" ist ausdauernd, die Rose wird von leicht süßlich orientalischen Harz-/Holznoten verstärkt, tendenziell Oud. Das ist alles schon recht dampfhammermäßig vermengt, ich weiß nicht, ob weniger hier manchmal tatsächlich erkennbar mehr gewesen wäre.

Der Träger zieht jedenfalls einen süßfruchtig-blumig-gourmandig-orientalischen Aromenschweif hinter sich her, dass es an olfaktorische Penetranz grenzt - und das ist dann mehr Brechstange als Kunst

Da ist mir "Fields of Rubus" dann doch erkennbar lieber in seiner aromatisch größeren Konzentriertheit, Klarheit und mit etwas höflicherer Sillage versehen...
3 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 20  
Sei nicht hastig!
„Sei nicht hastig!“ lautet das Motto des alten Ents Baumbart aus dem „Herrn der Ringe“. Für einen Ent (eine Art wandelndes Baum-Wesen), der seit Abertausenden von Jahren und auf absehbare Zeit weiterhin einfach nur älter und älter wird, ist das ein durchweg passender Wahlspruch. Wir hingegen müssen mit unseren Meinungen zu einzelnen Düften zügiger zu Potte kommen. Vorschnell sollten wir gleichwohl trotzdem nicht werden.

More than Words habe ich als Probe von Ergreifend bekommen – vielen Dank dafür! Beim hiesigen Einsortieren habe ich festgestellt, dass ich den Duft bereits bewertet und kein gutes Haar daran gelassen hatte. „Boah, so eine klebrige Penetranz hatte ich auch noch nicht. Gestern Mittag auf den Arm und immer noch da. Kaufmann's Kindercreme als mein gut verträglicher Abhilfe-Versuch nützt auch nix.“ hatte ich im Oktober 2013 als Antwort unter Terras Kommentar geschrieben und den Duft kurzerhand mit 20 Prozent abgestraft.

Derlei mit wenig mehr als zwei Monaten Duft-Erfahrung nach einem einzigen Laden-Test von sich zu geben, ist nicht akzeptabel. Schande über mich! Daher habe ich mich gefreut, ihn als Überraschung hervorzuziehen, denn ein un-hastiger Alltags-Test als zweite Chance ist nun das Mindeste.

Den Charakter des Duftes hat mein Vorredner mit „Rose-Oud“ treffend auf den Punkt gebracht. Allerdings teile ich seine Meinung über die Qualität nicht. Die Oud-Note kommt mir recht künstlich vor. Und dann die Rose…. Es gibt durchaus Sorten, die bonbonhaft duften. Meine diesbezüglich Referenz (und Empfehlung für alle Hobby-Gärtner) ist die wunderbare, zweifarbige Sorte ‚Nostalgie‘ von Tantau. Bloß riecht die ungeachtet der Süßigkeiten-Anmutung natürlich richtig schön nach Rose – klar, sie ist ja eine. Das gelingt More than Words nicht. Bis in die fünfte Stunde hinein fühle ich mich von einem künstlichen Rose-/Frucht-Aroma umklammert.

Erst am späten Vormittag wird der Duft zahmer, eine Art honigsüßer Amber-Note umschließt das seltsame Blumen-Obst und nimmt ihm die Spitze. Das tut dem Duft abrundenderweise einerseits sehr gut. Freilich fehlt andererseits damit ein Gegenpol zur Süße, mithin schrammt der Duft jetzt allenfalls haarscharf an einem handelsüblichen Fruchtsirup vorbei, wie ihn die lieben Kleinen zum Beispiel gerne auf den Vanille-Pudding oder (wenn man sie lässt…) ins Mineralwasser tun.

Zum hinteren Drittel hin weicht die Süße endlich zurück. Eine charakterstarke und dunkel-wuchtige, doch zurückhaltend-samten präsentierte, oudig-holzige Note bestreitet nun in gerecht verteiltem Zusammenspiel mit der Rest-Süße das letzte Drittel plus die Zugabezeit am Abend und macht daraus den aus meiner Sicht fraglos und mit weitem Abstand gelungensten Teil des Duftes. Der gefällt mir sogar ganz gut. Aber so lange mag ich nicht warten.

Die Haltbarkeit ist sehr gut und die Sillage erheblich stärker, als man selbst wahrnimmt.

Fazit: Für Freunde edel-süßer Düfte einen Test wert, nur bekommt frau/man solches meines Erachtens anderswo in ähnlicher Form wesentlich preiswerter. Der ordentliche dritte Teil ‚plus‘ genügt mir persönlich nicht.
12 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

160 kurze Meinungen zum Parfum
TherisTheris vor 2 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Gesüßter Dattelprassel-Regen
Rosen, die in der Luft schweben
Getrieben durch warme Orawinde
Labdanum klebt an Honigholzrinde
12 Antworten
Jolanda12Jolanda12 vor 6 Monaten
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
sehr eleganter Gentleman
frisch rasiert und sehr gut duftend
mit einem Rosen Bouquet
„More than words“ could ever say
3 Antworten
MymMym vor 2 Jahren
Im Opening sehr präsente Note von Erbrochenen.
4 Antworten
BakLoverBakLover vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
„Also gut... Wer war das ? Raus mit der Sprache..
Wer hat mein Oud-Öl ins Trockenobst Kompott verschüttet?!“
0 Antworten
Zauber600Zauber600 vor 2 Jahren
7
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
5
Duft
Kirschmarmelade mit einem Rosenblatt verbrämt auf orientalisch-würziger Basis
Unerträgliche klebrige Süße in Beastmode
Never ever!
4 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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