11.12.2022 - 05:46 Uhr

Ergreifend
517 Rezensionen

Ergreifend
Top Rezension
22
Schizophrenie
Die Überschrift mag etwas komisch vorkommen, aber der Duft verleitet so Manche in ein psychisches Ungleichgewicht, da man nicht glauben kann, vor lauter Wahnvostellungen, was da so aus der Flasche kommt.
Dies auch noch zu einem, wie ich finde, gesalzenen Preis.
Es soll natürlich auf keinen Fall, Menschen mit dieser Erkrankung beleidigen.
Beim ersten Kontakt mit Divine Perversion kam mir auch zugleich ein Lied in den Kopf, welches Schizophrenie heißt. Es geht um ein liebendes Paar, welches sich der enthüllenden Leidenschaft voll und ganz hingibt, in einem stark verrauchten Raum, wo Essensreste herumstehen, zudem wird auch noch süßer Toast, bis zum Abwinken, gegessen. Zum Ende hin zerbricht die Liebe in tausende Scherben, da die Liebenden in eine Schizophrenie schlittern und sich selbst nicht mehr im Spiegel erkennen und somit vollkommen, den Boden unter den Füßen, verlieren.
Divine Perversion ist ein einzig klumpiger Haufen von warmen Süßsachen, welche äußerst unangenehm rüber kommen und sich äußerst aufsässig zeigen. Karamell, dick auf Buttertoast geschmiert, dazu eine sehr schrille Himbeere, gestreut mit Rose. Alles sehr verzogen, wie die Fratze des Krampus, welcher den Kindern aber, eher die Süßigkeiten vorenthalten will, da sie nicht brav waren. Zudem ist der Duft sehr stumpf zum Schluss hin und hat eine penetrante Note von Leder, welche einen schwülstigen Touch aufweist.
Der Name ist so gar nicht passend und sollte wahrscheinlich eher dazu dienen, mehr Aufmerksamkeit zu erhalten, da der Inhalt keineswegs beachtlich ist. Sorry an die Liebhaber, aber bei der visuellen Ablenkungsstrategie (mit dem Namen) hätte ich mir ein deutlich tieferes, anziehenderes und intimeres Schauspiel, auf der Haut gewünscht. Keine Wahnvorstellungen von tausend Teletubbietoasts, die dick mit Karamell beschmiert, durch die Gegend geworfen werden. Die Haltbarkeit ist recht gut und die Sillage ist auch nicht Ohne. Kommt wahrscheinlich davon, dass er sich ziemlich an die Fersen des Trägers anhaftet.
Die Zeitung von Gestern und abgekühlter Toast..
Verdunkeltes Zimmer, wir können den Tag nicht ertragen..
Das Telefon ist aus und die Wohnung für Andere verschlossen,
wir sehen beide in den Spiegel und sehen beide, jeweils einen Fremden..
Dies auch noch zu einem, wie ich finde, gesalzenen Preis.
Es soll natürlich auf keinen Fall, Menschen mit dieser Erkrankung beleidigen.
Beim ersten Kontakt mit Divine Perversion kam mir auch zugleich ein Lied in den Kopf, welches Schizophrenie heißt. Es geht um ein liebendes Paar, welches sich der enthüllenden Leidenschaft voll und ganz hingibt, in einem stark verrauchten Raum, wo Essensreste herumstehen, zudem wird auch noch süßer Toast, bis zum Abwinken, gegessen. Zum Ende hin zerbricht die Liebe in tausende Scherben, da die Liebenden in eine Schizophrenie schlittern und sich selbst nicht mehr im Spiegel erkennen und somit vollkommen, den Boden unter den Füßen, verlieren.
Divine Perversion ist ein einzig klumpiger Haufen von warmen Süßsachen, welche äußerst unangenehm rüber kommen und sich äußerst aufsässig zeigen. Karamell, dick auf Buttertoast geschmiert, dazu eine sehr schrille Himbeere, gestreut mit Rose. Alles sehr verzogen, wie die Fratze des Krampus, welcher den Kindern aber, eher die Süßigkeiten vorenthalten will, da sie nicht brav waren. Zudem ist der Duft sehr stumpf zum Schluss hin und hat eine penetrante Note von Leder, welche einen schwülstigen Touch aufweist.
Der Name ist so gar nicht passend und sollte wahrscheinlich eher dazu dienen, mehr Aufmerksamkeit zu erhalten, da der Inhalt keineswegs beachtlich ist. Sorry an die Liebhaber, aber bei der visuellen Ablenkungsstrategie (mit dem Namen) hätte ich mir ein deutlich tieferes, anziehenderes und intimeres Schauspiel, auf der Haut gewünscht. Keine Wahnvorstellungen von tausend Teletubbietoasts, die dick mit Karamell beschmiert, durch die Gegend geworfen werden. Die Haltbarkeit ist recht gut und die Sillage ist auch nicht Ohne. Kommt wahrscheinlich davon, dass er sich ziemlich an die Fersen des Trägers anhaftet.
Die Zeitung von Gestern und abgekühlter Toast..
Verdunkeltes Zimmer, wir können den Tag nicht ertragen..
Das Telefon ist aus und die Wohnung für Andere verschlossen,
wir sehen beide in den Spiegel und sehen beide, jeweils einen Fremden..
18 Antworten