27.10.2024 - 10:30 Uhr
MoniBonboni
137 Rezensionen
MoniBonboni
Ein frischer Waldduft
Liis In this world, ich habe einen anderen Favoriten dieser Marke, aber auch dieser Duft verdient eine Rezension.
Eine kalifornische Marke die Wert auf Zeitlosigkeit, Minimalismus und die Geschlechtsneutralität legt.
Der Duft gehört der Familie holzig, aromatisch. Für mich ist auch die kräuterige Note sowie etwas zitrisches sehr präsent. Erschienen 2024 und kreiert by Jérôme Epinette, Leslie Hendin und Alissa Sullivan (beide Gründerinnen).
Eine Waldfee würde vermutlich genau diesen Duft tragen: grün, holzig und kräuterig => kommt von Salbei.
Eukalyptus ist recht dominant.
Der Duft riecht waldig, frisch, tröstend.
Strahlt Ruhe aus.
Eine beruhigende und erdende Mischung der Aromen, vollendet mit eine sanfter Feige.
Das Veilchen verleiht einen Hauch von taufrischen Blumen und ist nur ab und an zu erahnen.
Für mich einen Ticken zu maskulin, aber das kann bei einer anderen Person schon anders riechen. Leicht und luftig, wie alle Liis Düfte, aber mit viel besseren Haltbarkeit, hier bis 4 Stunden.
Gewisse Ähnlichkeit mit Ball d‘Afrique ist nicht zu leugnen, trug heute einmal links und einmal rechts beide Düfte. Fico di Amalfi riecht auch ähnlich, minus Kräuter. Oder anfangs Citron Fig von Clean.
Erinnert wegen Salbei ein wenig an Wood Sage & Sea Salt, aber halt in salzig. Oder an Pengaligon‘s Luna. Schattiger, feuchter, aromatischer Wald.
So riechen auch teuere Spa Oasen in Luxushotels.
Grüne Feige ist wahrlich unisex und wird oft für Kokos gehalten, leider haben alle Liis Düfte eine unterdurschnittliche Haltbarkeit und rechtfertigen damit nicht den Preis. Ein Tagesduft, super für den Herbst oder Frühling. An einer Freundin riecht der Duft wie die schönste Ode an den Wald und gerade so noch feminin genug.
Dies wäre ein perfekter Wanderduft.
Wer den in noch maskuliner sucht => Fuchsrot von Bodé Studio.
Übrigens wer nach den schönen Gartendüften sucht (erdig, grün, unisex) sollte an Iris de Gris von L‘Artisan Parfumeur schnuppern.
Dry down für mich Salbei und Lavendel mit Holz, da kippt es für mich ins Männliche.
Eine kalifornische Marke die Wert auf Zeitlosigkeit, Minimalismus und die Geschlechtsneutralität legt.
Der Duft gehört der Familie holzig, aromatisch. Für mich ist auch die kräuterige Note sowie etwas zitrisches sehr präsent. Erschienen 2024 und kreiert by Jérôme Epinette, Leslie Hendin und Alissa Sullivan (beide Gründerinnen).
Eine Waldfee würde vermutlich genau diesen Duft tragen: grün, holzig und kräuterig => kommt von Salbei.
Eukalyptus ist recht dominant.
Der Duft riecht waldig, frisch, tröstend.
Strahlt Ruhe aus.
Eine beruhigende und erdende Mischung der Aromen, vollendet mit eine sanfter Feige.
Das Veilchen verleiht einen Hauch von taufrischen Blumen und ist nur ab und an zu erahnen.
Für mich einen Ticken zu maskulin, aber das kann bei einer anderen Person schon anders riechen. Leicht und luftig, wie alle Liis Düfte, aber mit viel besseren Haltbarkeit, hier bis 4 Stunden.
Gewisse Ähnlichkeit mit Ball d‘Afrique ist nicht zu leugnen, trug heute einmal links und einmal rechts beide Düfte. Fico di Amalfi riecht auch ähnlich, minus Kräuter. Oder anfangs Citron Fig von Clean.
Erinnert wegen Salbei ein wenig an Wood Sage & Sea Salt, aber halt in salzig. Oder an Pengaligon‘s Luna. Schattiger, feuchter, aromatischer Wald.
So riechen auch teuere Spa Oasen in Luxushotels.
Grüne Feige ist wahrlich unisex und wird oft für Kokos gehalten, leider haben alle Liis Düfte eine unterdurschnittliche Haltbarkeit und rechtfertigen damit nicht den Preis. Ein Tagesduft, super für den Herbst oder Frühling. An einer Freundin riecht der Duft wie die schönste Ode an den Wald und gerade so noch feminin genug.
Dies wäre ein perfekter Wanderduft.
Wer den in noch maskuliner sucht => Fuchsrot von Bodé Studio.
Übrigens wer nach den schönen Gartendüften sucht (erdig, grün, unisex) sollte an Iris de Gris von L‘Artisan Parfumeur schnuppern.
Dry down für mich Salbei und Lavendel mit Holz, da kippt es für mich ins Männliche.