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Pinocchio‘s Tod
Gristmill
Schrotmühle, hier ohne Getreide
Geschrotetes Holz, wohin man schaut.
Weniger Schrotmühle, mehr Sägewerk
Holzlager, Sägeblätter, frisches Holz, verarbeitetes Holz
Der Stift kehrt die Sägespäne zusammen
Geppetto mistet aus
Figuren und Pinocchio werden zerkleinert
Die Maschinen laufen, laufen heiß
Öl, Baumharze tropfen in das warme Sägemehl
Öl tropft in und aus der Maschine
Warm, dunkel, Schweröl-artig
Dampf, Rauch entweicht den lauten Geräten
Aroma von angekohlten Holzresten
Knarzende Sträucher um die Fabrik
Sawmill würde besser passen
Holz aller Art wird verarbeitet
Erst kommt Mahagoni an die Reihe
Warm, leichter Holzlack, direkt zur Weiterverarbeitung
Dazu ein Anflug von ätherischem Öl
Als nächstes Walnussholz
Hell, warm und Schalen-artig
Walnussschale als Aroma
Im Drydown wird Zeder verarbeitet
Mal dunkel, mal hell, typisch aromatisch
Gristmill, Sawmill, Will Will Will
A pure creation of wood
Ungetragen, unverarbeitet im Wandel
Pure Holzigkeit ohne Schnickschnack
Ohne Ablenkung anderer Dominanz
Pinewood – not in this case
Only about mahagony and walnut
Amerikanisch, rau und wild
…
Mein erster Duft von Pineward und definitiv nicht mein letzter. Ich stehe auf dieses raue Holzaroma. Sägemehl, geschnittene Bretter und leichten Anklängen von Holzlack, öliger Holzigkeit und Nussschale. Der knarzige Charakter des Labdanums wird perfekt umschlossen und stört keineswegs. Amber gibt genau den Punkt an cremiger Harzigkeit um dem Duft das gewisse Etwas zu geben. Es mag vielleicht ein untypischer Pineward durch die fehlenden grünen Noten sein, jedoch ein perfekter Duft für einen Holzliebhaber.
Die ersten drei Stunden sind bestimmt von Sägemehl, Mahagoni und Walnuss. Im Drydown kommt die Zeder mehr zum Tragen und schließt den Duft ab. Im Drydown fängt der Duft auch an massentauglicher zu werden, was ich aber nicht als Negativpunkt sehen möchte.
Ich habe mir ihn genau so vorgestellt. Pur, ohne viel störende Elemente, leichter Einschlag von Harz, welches einen Hauch Süße gibt. Gristmill macht Lust auf mehr. Mehr Tests von Pineward und generell diesen Bereich der Nische, den ich so gut wie noch gar nicht kenne.
Nachtrag:
Gefühlt verläuft der Drydown jedes Mal ein wenig anders. Mal cremig-holzig, mal etwas ambriert, beim nächsten Mal rein holzig. Spannend.
Schrotmühle, hier ohne Getreide
Geschrotetes Holz, wohin man schaut.
Weniger Schrotmühle, mehr Sägewerk
Holzlager, Sägeblätter, frisches Holz, verarbeitetes Holz
Der Stift kehrt die Sägespäne zusammen
Geppetto mistet aus
Figuren und Pinocchio werden zerkleinert
Die Maschinen laufen, laufen heiß
Öl, Baumharze tropfen in das warme Sägemehl
Öl tropft in und aus der Maschine
Warm, dunkel, Schweröl-artig
Dampf, Rauch entweicht den lauten Geräten
Aroma von angekohlten Holzresten
Knarzende Sträucher um die Fabrik
Sawmill würde besser passen
Holz aller Art wird verarbeitet
Erst kommt Mahagoni an die Reihe
Warm, leichter Holzlack, direkt zur Weiterverarbeitung
Dazu ein Anflug von ätherischem Öl
Als nächstes Walnussholz
Hell, warm und Schalen-artig
Walnussschale als Aroma
Im Drydown wird Zeder verarbeitet
Mal dunkel, mal hell, typisch aromatisch
Gristmill, Sawmill, Will Will Will
A pure creation of wood
Ungetragen, unverarbeitet im Wandel
Pure Holzigkeit ohne Schnickschnack
Ohne Ablenkung anderer Dominanz
Pinewood – not in this case
Only about mahagony and walnut
Amerikanisch, rau und wild
…
Mein erster Duft von Pineward und definitiv nicht mein letzter. Ich stehe auf dieses raue Holzaroma. Sägemehl, geschnittene Bretter und leichten Anklängen von Holzlack, öliger Holzigkeit und Nussschale. Der knarzige Charakter des Labdanums wird perfekt umschlossen und stört keineswegs. Amber gibt genau den Punkt an cremiger Harzigkeit um dem Duft das gewisse Etwas zu geben. Es mag vielleicht ein untypischer Pineward durch die fehlenden grünen Noten sein, jedoch ein perfekter Duft für einen Holzliebhaber.
Die ersten drei Stunden sind bestimmt von Sägemehl, Mahagoni und Walnuss. Im Drydown kommt die Zeder mehr zum Tragen und schließt den Duft ab. Im Drydown fängt der Duft auch an massentauglicher zu werden, was ich aber nicht als Negativpunkt sehen möchte.
Ich habe mir ihn genau so vorgestellt. Pur, ohne viel störende Elemente, leichter Einschlag von Harz, welches einen Hauch Süße gibt. Gristmill macht Lust auf mehr. Mehr Tests von Pineward und generell diesen Bereich der Nische, den ich so gut wie noch gar nicht kenne.
Nachtrag:
Gefühlt verläuft der Drydown jedes Mal ein wenig anders. Mal cremig-holzig, mal etwas ambriert, beim nächsten Mal rein holzig. Spannend.
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DarkWinterCS
