Erst Papier, dann Stoff, dann auf der Kleidung
vor 2 Jahren 5
Vorab sollte ich erwähnen, dass ich meine Düfte nicht auf der Haut, sondern auf meiner Kleidung trage, auch wenn das verpönt ist. Aber das hat für mich den Vorteil, dass ich bei Kopfschmerzen (da bin ich noch geruchsempfindlicher) die Kleidung und damit den Duft einfach los werden kann und zusätzlich möchte ich nicht alle Inhaltsstoffe direkt über meine Haut aufnehmen.
Der erste Test funktioniert über Papierstreifen. Wenn der Duft mich da schon nicht überzeugt, kommt er direkt weg.
Der zweite Test läuft über Stoff (ich nehme waschbare Wattepadalternativen). Entweder liegt der besprühte Stoff dann in meiner Nähe und ich kann immer wieder dran riechen oder ich hefte mit das Duftpad an meine Kleidung (Zuhause natürlich nur 😅 ). Da kam schon die ein oder andere recht schnelle Überraschung raus. Düfte, die ich im ersten Moment super fand, entwickelten sich manchmal recht schnell zu Unangenehmem. Einfach weil Duftnoten enthalten waren, die anfangs noch nicht wahrnehmbar waren, die ich auf Dauer doch nicht ertragen kann, von denen ich Kopfschmerzen bekomme oder oder oder. Dann kommt das Stoffpad einfach in die Wäsche und der Duft hat sich erledigt.
Der letzte Test bzw. eigentlich ist es nur noch die Bestätigung des zweiten Tests, ist dann auf meiner Kleidung im Alltag.
Früher habe ich oft den Fehler gemacht und nicht ausreichend getestet. Test 2 wurde übersprungen, Flakon wurde gekauft, Duft direkt im Alltag genutzt und dann merkte ich erst, dass der Duft doch nicht passt.