TAAKE

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11 - 15 von 22
TAAKE vor 13 Jahren 22 5
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Tagebuch eines Chamäleons
„Alles wechselt, nichts vergeht.“ – so Ovid. Hätte jener weise Mann hierbei nicht die kosmischen Gesetze umschrieben, so wäre ich mir sicher er rezensierte „Mage d`Orient“.

Hiermit ein „Herzliches Willkommen“ in der wechselhaften und nebulösen Welt der Geschwister „Klar & Frisch“, „Lieblich & Sinnlich“ und „Holzig & Herb“. Compteur Sud Pacifiques Mage d`Orient ist so herrlich lebendig, so ungewöhnlich wandlungsfähig, aber zu keiner Zeit nervös oder gar launisch – ein leichtfüßiger und kunterbunter Duft, dessen Noten allesamt ein perfektes Wechselspiel von Erfrischung und Besonnenheit an den Tag legen.

Unmittelbar nach dem Betätigen des Sprühknopfes flutet ein so herrlich frischer Flaschengeist den Raum und stimuliert beherrscht die Sinne. Die Bergamotte ist eine der schönsten und lebhaftesten die ich jemals riechen durfte und die Kokosnuss ist hier meisterhaft und absolut passend mit eingebunden. Diese köstlich klare Kopfnote killt!

Mit dem Abschluss der ersten Sinneseindrücke und der Kopfnote verabschiedet sich auch gleichzeitig das System der gebräuchlichen Duftpyramide. Deren gewohntes Dreieck wandelt sich gekonnt zum leise und langsam rotierenden Rad, bringt in unregelmäßigen Abständen gezielt einzelne Duftbestandteile an die Oberfläche und lässt diese wieder galant verschwinden. Mal grüßt die Kokosnuss mit sanfter Stimme und versinkt wieder um der Bergamotte Platz zu schaffen. Es erscheint ein unsagbar angenehmer Jasmin und kündigt eine dezente und schüchterne Vanille an, welche mit dem großen Auftritt von Sandelholz wieder gediegen abtaucht. Trotz der gesonderten Betonung dieser genüsslichen Zutaten verschwindet nichts von alledem komplett aus dem Duftverlauf – ganz im Gegenteil, denn diese Entwicklung wiederholt sich erneut, und erneut, und… der Magier erweist seinem Namen alle Ehre!

Mit vorgehaltener Hand wage ich gar zu behaupten, dass „Mage d`Orient“ der kleine maskuline Bruder von Yosh Hans Meisterwerk „Ginger Ciao 2.27“ ist – keine Kopie, keine Nachahmung, auch qualitativ nicht in der gleichen Liga, aber dennoch würdig, um beide in einem Satz zu nennen. Da ich auch bei Ginger Ciao 2.27 eine herrliche Jasminnote zu riechen vermag, die Kokosnuss auch dort wunderschön unsüß harmoniert und der Ingwer gewandt die Aufgabe der hier präsenten Bergamotte übernimmt, würde ich beide Düfte zumindest in die gleiche Kategorei einstufen – und dies Seite an Seite, nicht Hand in Hand. Mage d`Orient ist etwas verwegener, markanter und auch maskuliner, leider auch schwächer betreffend die Haltbarkeit (mit 5-6 Stunden dennoch sehr gut). Eine erfrischend idyllische Urlaubsassoziation zu einer mit Palmen geschmückten Südseeinsel lässt dieser allemal zu und bei seinem akzeptablen Preis kann man den Sprühknopf auch ohne schlechtes Gewissen gerne auch ein zusätzliches Mal drücken.

FAZIT: Wer Kokosnoten in Frischedüften mag sollte unbedingt zum Tester greifen, wem Ginger Ciao 2.27 gefällt, der könnte hier sein maskulines Gegenstück entdecken und wer Lust hat auf einen exzentischen Duft, dessen Farbe sich stetig ändert, der öffne dem Magier des Orients die Pforten und lasse sich verzaubern. Hex Hex!
5 Antworten
TAAKE vor 13 Jahren 20 10
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
„Sinnlichkeit macht asketisch, Abstraktion verhurt“
„Hugs & kisses guaranteed“ – unter diesem Werbebanner schickte Michel Germain die sexual sugar-Linie in`s Rennen. Die Marketingkampagne mit Anspielungen auf mysteriöse Aphrodisiaka und die sinnlich bitter-süße Duftpyramide sollen den Rest erledigen. Bleibt die Frage offen: geht diese Rechnung wirklich auf?

Beginnen wir beim Namen des selbsternannten Ladykillers: „Sexual Sugar Daddy“ – gäbe es einen Preis für plumpe, stupide und gar sinnfreie Titulierungen, so würde sich dieser Kandidat verdientermaßen in die zweite Reihe, unmittelbar hinter die ewigen Ersten aus dem Hause Etat Libre d`Orange gesellen und diesen Platz mit Würde belegen. Köstlich ist gar die Vorstellung einer Antwort auf die Frage: „Welchen Duft tragen Sie?“. Doch Scham war schon immer einer der größten Feinde von Sex und Sinnlichkeit. Die Evolution des Primitivismus hat also begonnen – vermeintlich.

Kommen wir zum Duft: Sexual Sugar Daddy besitzt gerade für Anhänger der extravaganten Gourmandriege zweifelsohne eine phänomenale und einladende Duftpyramide, welche mein Interesse zum Kaufreiz bis hin zum gewagen Blindkauf mutieren ließ. Aufgetragen auf die Haut zeigt sich der mystische Womanizer jedoch von seiner authentischen Seite und entpuppt sich als gehobenes Mittelmaß, nicht mehr und nicht weniger. Hier degradieren die mitunter enttäuschten hohen Erwartungen den Duft in Richtung Mainstream und die so reizvoll anmutende Duftpyramide enthüllt sich als Blender, immerhin zum positiven Blender mit Potential.

Während des gesamten Duftverlaufs sind viele Parallelen zu Pradas Amber Pour Homme nicht wegzudiskutieren. Eine Amber-Note begleitet sowohl Kopf-, als auch Herz- und vor allen Dingen die Basisnote. Zimt und Tannenbalsam harmonieren sehr gut miteinander, der Großteil der Grapefruitschalen verschwindet unmittelbar nach deren Begrüßung, und die karamellisierten Pralinen bemühen sich stetig, eine relativ schwere Süße hervorzubringen, was ihnen nach einiger Zeit auch leider gelingt. Die Patchouli-Note wurde hier gekonnt in Szene gesetzt und vom aufgelisteten Leder fehlt jegliche Spur. Der Duft ist im Gesamten sehr pappig und kratzig, ja gar stickig, und dennoch (oder gerade deshalb) betörend und sinnlich, er besitzt ein interessantes Gesicht mit natürlichen Ecken und Kanten. Die Kombination aus rauchigem Tannenbalsam und mildem Zimt gewinnt hier eindeutig das Rennen, die schleppende Ambernote und der drückend süße Pralinenakkord bremsen den Triumphzug des Zauberwässerchens wiederum ein. Sexual Sugar Daddy ist ein guter und interessanter Duft, von einem olfaktorischem Meisterwerk jedoch weit entfernt.

Der Flakon ist solide gemacht, dessen Inhalt in leichtem aquatischem Blau (nicht wie auf den Marketingfotos gen Schwarz tendierend!) und die Umverpackung gewinnt mit ihrem schwarz-grau-gefleckten Glitzerdesign den Peinlichkeitsaward (passend zum Namen). Die Haltbarkeit ist gut bis sehr gut und die Chance, den Duft selbst auszublenden, eher gering. Schlussendlich ein netter und ansehnlicher „Daddy“, der jedoch mehr will als er dann letztendlich wirklich kann.

FAZIT: Wer Pradas Amber Pour Homme mag und überspitzten Düften wie A*Men was abgewinnen kann, der könnte mit Sexual Sugar Daddy eine interessante Neuentdeckung machen, wer süßlich rauchige Düfte zu seinen Vorlieben zählt, der kann sich getrost an den Teststreifen wagen, und wer auf Aphrodisiakum als Inhalststoff vertraut und einer vielversprechenden Marketingkampagne ernsthaft Glauben schenkt, der sollte sich vom Gegenteil überzeugen lassen. So f**ing what – sex sells.
10 Antworten
TAAKE vor 13 Jahren 25 10
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
„Vollendeter Charme trägt auch sich selbst auf Händen“
Die Creed`sche Duftschmiede scheint nicht zu bremsen zu sein und ihr traditioneller „will to please“ unauslöschlich. Düfte für Kaiser, Könige und kompromittierte Promis die zu Werbezwecken missbraucht werden. Vieles davon gefällt, lächelt einen an oder zwinkert mit einem Auge, doch der Großteil des Sortiments wird seinem Preis nicht gerecht und wird mit freundlichen Blicken verabschiedet.

Nicht so Aventus! Diesmal ist den Herren aus England etwas gelungen, was ich bei vielen anderen Düften aus dem Hause Creed sehnlichst vermisst habe: Aventus ist hintersinnig! Der trostlos frische Creed-Akkord täuscht hier gewaltig, auch wenn er dem Duft dennoch in irgendeiner Art und Weise innewohnt. Aventus ist ein sehr komlexer und gehaltvoller Duft und es ist an der Zeit jene Lanze für ihn zu brechen: Ein Creed, der sein Geld wert ist!

Bereits die Kopfnote überflutet mit einer unsagbar spritzigen, frischen und vor allen Dingen fruchtigen Duftnote, welche in erster Linie duch eine äußerst dominante Ananas geprägt ist. Der Apfel zieht geduldig mit, die Johannisbeere spendet die nötige Säure und die Bergamotte sorgt für die obligatorische Edelnote. Ein wunderbarer Start, der jedoch über lange Strecken in die Schublade der Belanglosigkeit zu rutschen droht – doch exakt hier setzt das enorme Potential des Engländers ein: ich rieche Tanne, balsamische Noten breiten sich aus, und die Vanille ist so rauchig als würde sie brennen. Das Eichenmoos passt wie die Faust auf`s Auge. Aventus steht für exakt das wonach ich sehr lange gesucht habe: EIN WARMER FRISCHEDUFT MIT CHARME!

Jene frische Wärme breitet sich relativ schnell, noch im Verlauf der Kopfnote aus und ist, was den Duftverlauf betrifft, mit Abstand am längsten präsent. Assoziationen zu einem idyllischen Morgenspaziergang, einem feuchten moosbewachsenen Waldboden, einer sonnendurchfluteten Lichtung mit frischen Waldbeeren liegen sehr nahe und treffen mitten ins Schwarze. Ein wundervoller, hintersinniger und charmanter Zeitgenosse der weder pöbelt noch provoziert – Aventus ist freundlich, aber dennoch gefährlich. Ein Duft, der Aufmerksamkeit und Zustimmung anzieht wie das sprichwörtliche Licht die Motten.

Der Flakon ist im typischen Creed-Design und bietet keinerlei Besonderheiten. Die Haltbarkeit ist wie bei allen Creed-Düften ein Manko, wobei Aventus mit gut 4 Stunden die meisten seiner Regalnachbarn auf die hinteren Ränge verweist. Preislich liegt das königliche Wasser in bester Creed-Manier im oberen Rang, ist aber durchaus durch die geringe Dosierungsmenge, der es bedarf, und durch die Rafinesse des Duftes gerechtfertigt.

FAZIT: Wem Annayake`s Myiabi Man gefällt und wer Azzaro`s Twin for Men mag, der ist hier zu Hause, wer im Fanclub der Früchte-Frische-Fraktion sitzt sollte hier unbedingt testen und wer einen spritzigen Sommerduft mit warmen Charakter sucht der betätige den Kauf-Button und befeuchte seine Haut (nicht den Teststreifen!). Sie haben 1 Artikel in Ihrem Warenkorb.
10 Antworten
TAAKE vor 13 Jahren 47 27
Das Miasma des 21sten Jahrhunderts
Um eines gleich vorweg zu nehmen: Aus dem tiefsten meines Inneren heraus, mit unglaublicher Leidenschaft und ohne jegliche Zweifel HASSE ICH DIESEN DUFT! Coney Island macht aggressiv - es stinkt nach Pest, Moder und Verfall, und zwar zum Himmel!

Tja, ein Verriss ist schnell geschrieben, er ist in den wenigsten Fällen aufschlussreich, aber doch schön zu lesen. Ich möchte hier etwas weiter ausholen, nicht um die Sympathisanten unter mir zu ärgern, sondern vielmehr um potentiellen Blindkäufern eine Warnung zu sein.

Coney Island ist ein genialer Täuscher: Famos tituliert, glanzvoll verpackt, heiß diskutiert und im Besitz einer Duftpyramide welche der Gourmandfront das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt und vielen Nischenerkundern den letzten Kick zum Klick gibt. Mit Verlaub, werter Herr Herpin, aber würde Täuschung mittels manipulierter Duftpyramide bestraft werden, stünde hierfür lebenslang – ohne Bewährung.

Guave? Melone?? Karamell??? Schokolade???? Zimt????? Vanille?????? Nichts, aber auch wirklich gar nichts dieser Inhaltsstoffe ist hier vorzufinden. Wo bitte riecht ihr hier was Gourmandiges? Wo sind die Orangen-Cremetörtchen, wo die Nimm2-Bonbons? Ich leite meine völlig konträre Wahrnehmung auf nichts anderes als die nicht weg zu diskutierende Existenz des mannigfaltigen und unterschiedlichen Geschmacks zurück – und nachweislich stehe ich hier nicht alleine.

Ich erlebe Coney Island als einen enorm stechenden Duft, ich rieche ein Übermaß meines Hasskandidaten Nr.1: OZON! Dieser Duft nimmt mir die Luft zum atmen, er beisst sich regelrecht in den Lungenflügeln fest und scheint sich von innen heraus durchätzen zu wollen. Die Zitrusnote ist schrecklich, die Heznote überrumpelt mit einem gar widerlichen Duftakkord aus Schwelbrand, verwesten Tieren und dem Inhalt einer Biotonne, der stundenlang in der prallen Sonne vor sich hin gart. Ein überaus unangenehmer Duft, der nichts, wirklich nichts mit all dem zu tun hat, wie er sich präsentiert und schimpft. Hier mündet die verrufene Emscher direkt ins Herz der Kanincheninsel. Coney Island hat das Temperament eines kräftigen Schlucks lauwarmen rostigen Wassers.
Die Haltbarkeit ist zynischerweise leider bestechend gut…

FAZIT: Wer Bond No.9`s ruhmreiches Wallstreet oder Demeter`s Ocean mag MUSS hier zuschlagen, wer all der guten Düfte müde ist und endlich mal wieder zurück auf den nackten, kalten Boden der Tatsachen geschleudert werden will der sprühe sich ein, und wer schon immer einmal wissen wollte wie der wahrhaftige Teufel aus dem Rachen stinkt, der inhaliere diese Quintessenz des Bösen und gebe sich der vollen Duftentwicklung der Insel hin – der Fisch beginnt am Kopf zu stinken!
27 Antworten
TAAKE vor 13 Jahren 17 5
10
Haltbarkeit
10
Duft
Besinnliches Wohlbehagen in Moll
Ich verneige mich vor diesem Duft! Montales Chocolate Greedy ist der Duft meines Wohlbehagens, der Duft der Kindheit, der Unbekümmertheit und der Heimat; er trägt mich auf vertrauten Armen nach Hause, er beschützt und verzaubert, er vervollständigt dieses friedliche Refugium welches aus süßen Träumen, reizenden Erinnerungen und heimeligen Gefühlen besteht. Ein Duft für den Seelenfrieden, geschaffen um zu transzendieren…

Chocolate Greedy ist ein Duft, der unmittelbar nach dem Aufsprühen begeisert. Ein erhabener Repräsentant der Gourmandfamilie. Hier beschränkte man sich auf wenige erlesene Ingredienzen welche es in sich haben – das Geruchserlebnis verspricht schier endlos viele Sinneseindrücke. Das Gourmandige wurde bereits sehr gut beschrieben, die Schokoladennote ist äußerst delikat und angenehm, Vanille und Tonkabohne tanzen eng umschlossen auf allen Etagen der Duftpyramide, der nussige Unterton perfektioniert den Duft und man könnte sich sofort selbst verschlingen, hier erlebt man süßen Gourmand in Reinkultur!

Genau hier möchte ich jedoch einhaken; Chocolate Greedy hat mehr zu bieten. Trotz des simpel gewählten, ja fast plumpen Namens verbirgt sich in diesem Gebräu eine phänomenale Duftüberraschung…

Doch zuerst die alles entscheidende Frage: Ist dieser Duft tragbar? Ich sage „JA!!!“, bei den Göttern, das ist er! Aus dieser schoko-vanilligen Leckerschmecker-Note entwickelt sich nach einiger Zeit ein wundervoller Duftakkord: Röstaromen setzen sich frei, ein milder Schatten aus Rauch breitet sich aus, ein Anschein von Benzoe betritt den Raum, die Bitterorange schwebt nur leicht über dem Boden, von pappiger Süße keine Spur, die getrockneten Früchte suche ich vergebens und die Kopfschmerzen bleiben gänzlich aus. Ein tragbarer Gourmandduft, der ein Flut von Komplimenten aus den Mündern aller Altersklassen mit sich zieht und einem selbst liebevoll die warmen Schokolippen zärtlich auf die Wange drückt.

Und hier fliegt der zweite Stein: Dieser Duft ist der geschaffene Begleiter für laue Sommernächte! Er weckt unweigerlich Erinnerungen und Assoziationen zu bedeutenden Momenten. Tausende von Eindrücken schießen mir durch den Kopf, ich stehe am Jahrmarkt mit Freunden und genieße die unbekümmerte Zeit, der Duft von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln schwängert die Umgebungsluft, dann der erste Kuss im Kino, der Geruch von frischem Popcorn durchströmt die Nasenflügel, hier finde ich alles was schon Dr. Oetker mit seinem Werbeslogan vermitteln wollte: „Zu Hause ist, wo Pudding ist.“ Chocolate Greedy ist das perfekte Ratattouille, das Rèmy seinem Kritiker Ego serviert, ein wahres Erlebnis!

Die Haltbarkeit von Chocolate Greedy ist exorbitant gut und es erweckt den Anschein, niemals von einem weichen zu wollen. Der Flakon ist im typischen Montale-Design und gefällt durch seine edle Optik und die angenehme Haptik. Das Preis-Leistungsverhältnis übertrifft sich hier selbst und bei der Dosierung bedarf es an Fingerspitzengefühl.

FAZIT: Wer extrem gourmandige und sinnliche Duftnoten mag wird Chocolate Greedy lieben, wer schoko- und vanilleaffin ist und schwere, warme Düfte sein Eigen nennt sollte seine Sammlung hiermit aufstocken, und wer empfänglich für innige, intensive Traumreisen durch Dufteindrücke ist der besteige diesen fliegenden Teppich des olfaktorischen Paradieses. Die Reise kann beginnen!
5 Antworten
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