Aava

Aava

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16 - 20 von 50
Aava vor 12 Jahren 24 23
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
2
Duft
Von Lolitas und Ufos
Erdbeerbowle, Fruchtpunsch, Kirschkaugummi, rosa Lolli, Schmollmund, frisch gewaschene Locken, feines Sonntagskleidchen.

Lolita reckt und streckt sich. Stupst ihr Näschen in die Welt, wickelt doofe Jungs um den kleinen Finger und die großen Jungs um ihren Lolli. Ihr Lieblingssatz ist: "Nö, lass ma!" und ihre Lieblingsbeschäftigung ist lästern und sich schminken. Hach, wie wunderbar ist doch die Pubertät. Und wie ganz wunderbar kann sie sein mit Cherry Musk. Cherry Musk ist ein linear-pubertierender Duft für die linear-pubertierende Göre, die viel zu süß, viel zu aufreizend, viel zu fruchtig und viel zu viel nach frisch gewaschener Wäsche duftet. Von allem zu viel. Viel zu viel. Und das sofort!

Schon der Auftakt von Cherry Musk haut mir die Duftmoleküle durch die Nase, dass sich mir die feinen Nasenhäarchen sträuben und sich meine Ohrläppchen kräuseln. Süüüß. Ich bekommen Zahnschmerzen. Erdbeere und Kirsche und Rose. Fruchtig frische Frischewäscherose mit Zucker. Hinterhergeballert kommt eine volle Ladung Ozon für´s Saubergörenimage. Da wird das Sonntagskleidchen minutenlang mit Kirsch-Stärke einsprüht und dann solange durch die Mangel gedreht, bis es heiß dampfend, sauber steif und frisch gestärkt wieder heraus kommt. Dampf und heiß und Frucht und süß. Dafür brauch ich ein Asthmaspray. Eine seltsame Mischung ist das. Synthetisch fruchtig süß, heiß dampfend, rosig und so frisch wie die Weißer-Riese-Wäsche auf einer kilometerlangen Wäscheleine. Irgendwie Science Fiction...

Cherry Musk verwirrt mich und ich finde keinen Zugang. Seltsam seelenlos tappt die Lolita da durch die Welt. Irritierend halt- und konzeptlos. Mir geht nicht in den Kopf, wer so einen Duft tragen könnte, außer einem 14jährigen Mädchen mit Lolli im Mund und unschuldigem Blick aber roten Schmollmund. Eine denkbar engmaschige Zielgruppe. Genauso wie mich die Unausgewogenheit von Cherry Musk verwirrt, erstaunt mich die Tatsache, dass Ramon Monegal einen solch "jungen", sehr süßen, fruchtigen und absolut blitzeblank polierten Sauberduft überhaupt in seinem Sortiment hat. Es erscheint mir neben solch grandiosen und tiefsinnigen Kompositionen wie Entre Naranjos oder Umbra fast wie eine Spielerei, über die er vielleicht selbst schmunzeln muss. So gleißend hell ozonig und fruchtig frisch, wie Cherry Musk mir von meiner Haut entgegen lächelt, kann das nur so sein.

Vielleicht ist Cherry Musk aber auch wirklich Science-Fiction und ich lebe einfach in der falschen Zeit. Ich würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn ich mit Cherry Musk auf dem Handgelenk gleich schlafen gehe und irgendwann heute Nacht ein Ufo neben mir landet...
23 Antworten
Aava vor 12 Jahren 20 13
2.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Guten Morgen!
Inifiniment bringt mir morgens Kaffee ans Bett und weckt mich mit einem sanft pfeffrigen Bergamotteflüstern: "Aava, aufwachen. Heute wird ein schöner Tag!". Ich muss mich für Infiniment nicht beeilen, er lässt mir Zeit. Er lässt mich im Tag ankommen und tritt mir dabei aber doch auch ganz sanft mit seinem wirklich liebenswert zurückhaltend spritzigen Auftakt in den Hintern. Morgenmuffeligkeit ade!

Leise stellt er noch das Frühstückstablett neben mein Bett und geht auf Zehenspitzen wieder aus dem Zimmer. Die Luft die er geatmet und druchschritten hat ist auf- aber nicht voll geladen von ihm. Ein kleiner Hauch Petitgrain weht ihm nach. Aufdringlich war er noch nie. Aber er weiß sich auf seine ganz besondere Art bemerkbar zu machen. Ja, er weiß zu gefallen und schickt meiner Nase mit jedem Einatmen einen kleinen olfaktorischen Gruß in den Tag. Ich grummle leise vor mich hin und mag so viel Nettigkeit am Morgen noch gar nicht genüßlich ertragen wollen aber ich kann nicht anders, als mich räkelnd und wonnig langsam aus den Federn zu schälen.

Auf dem Frühstückstablett schwimmt im Marmeladenglas plätschernd eine zarthauchfeine Lotusblüte und singt murmelnd beschwingt einen japanischen Vers vor sich hin. Daneben liegt ein Rosenbrötchen, so duftig weich und noch ganz warm. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Und ganz wunderschön angerichtet steht in einer kleinen kristallenen Vase ohne jegliche Schnörkel eine perfekte Tuberose in weiß-eleganter Haltung am Rand des Tabletts. Singender Lotus im Marmeladenglas, warmes Rosenbrötchen auf dem Teller und Tuberose in der Kristallvase, hübsch anzuschaun. Ein so schönes Bild und zu schade zum essen - so lasse ich es also stehen und rufe nach Infiniment.

Er kommt zurück in den Raum, setzt sich zu mir auf die Bettkante und beginnt mir Geschichten zu erzählen. Weiche Moschusworte fließen zu warmen Sandelholzsätzen zusammen und fallen auf meine Bettdecke wie leise rieselnder Schnee. Ich sitzen entspannt in viele weiche Kissen gekuschelt und freue mich auf den Tag!

**

Infiniment trägt ganz eindeutig die Handschrift von Alberto Morillas, der u.a. auch für solch schöne Duftkreationen wie Flower-Le Parfum von Kenzo verantwortlich ist. In beiden Düften finde ich den sehr zurückhaltenden Einsatz der Rose in Kombination mit einer mal mehr und mal weniger deutlich hervortretenden rosa Pfeffernote dominant und unverwechselbar. Eine Morillas-Signatur, die Wiedererkennungswert hat. Weiche Düfte sind das, die durch den Tag begleiten, ohne aufdringlich zu sein. Keine olfaktorischen Sensationen aber einfach schön. Und immer dort passend, wo ein Guerlain zu viel Statement ist, ein Lutens zu laut oder ein Hermés zu viel Kunst.

Einfach ein schöner Duft für einen schönen Tag!
13 Antworten
Aava vor 12 Jahren 29 23
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Thelma & Louise
In einem zerbeulten Honda Civic den Highway entlang rasen. Im Radio "Highway to hell" mitgröhlen, die Arme dabei in die Luft strecken, gegen den Fahrtwind pressen, jauchzen, lachen und Kette rauchen. Zur Jeans Bikerboots tragen, zum Seidenkopftuch ein weißes Tanktop, zur Sixties-Sonnenbrille roten Lippenstift.

Thelma und Louise scheren sich nicht um Konventionen, nicht um gutes Benehmen, nicht um richtig oder falsch. Sie sind, wollen sein und kosten das Sein aus, mit allem, was es zu bieten hat. Cuir schert sich genauso wenig. Nicht um Trends, nicht um die Masse, nicht um Gefälligkeit. Große Parfumeurskunst, alt hergebrachter Tradition verpflichtet, aber losgelöst von Erwartungen und jeglichen anderen Verpflichtungen. Kompromisslos und polarisierend. Eigenständig, aufmüpfig und auf eine subtile Art erhaben. Bold and beautiful.

Bereits der betont maskuline Auftakt von Cuir weist in diese ungezähmte und kraftvolle Richtung, der der gesamte weitere Duftverlauf durchgängig folgen wird. Absinth und Kardamom starten alkoholisch, würzig-süß und sehr trocken rauchig. Hier steht der Honda Civic irgendwo in der Wüste am Straßenrand. Louise studiert die Straßenkarte und Thelma liegt auf der heißen Motorhaube, ein Bein lässig angwinkelt. Sie blickt durch ihre Sonnenbrille in den Himmel, beobachtet ein paar Geier, schaut den Wolken nach. In der Hand hält sie eine Flasche Bier, zwischen Zeige- und Mittelfinger der gleichen Hand eine rauchende Gauloises...

Auch von Beginn an schwingt bereits die Wacholdernote hintergründig mit und verleiht Cuir einen auffällig ätherischen, sehr subtilen Unterton, der unter aller Roh- und Widerspenstigkeit eine diffuse und elegante Helligkeit verströmt. Und obwohl Cuir meiner Meinung nach keinem klassisch pyramidalen Aufbau folgt, lässt sich doch eine Entwicklung nachvollziehen, in der die einzelnen Noten, die Phasen des Duftes fast unmerklich ineinander laufen, ineinander zerfließen. Der Wacholder als ätherisch-helles Bindeglied zwischen der aufmüpfigen Kopfnote und der animalisch-ledrigen Basis entwickelt sich so von einer dominant würzig-frischen zu einer zurückhaltend balsamisch-süßen Komponente. Zwischendurch kann die sich stetig entwickelnde Wacholdernote einem aber durchaus auch einmal den Atem nehmen. Wenn der rauchig rote Faden noch immer weiter betont wird, es nach leicht verbrannten Gummi riecht, nach quietschenden, durchdrehenden Reifen, wilden Verfolgungsjagden auf dem Highway, nach rauchenden Colts und trockenen Drinks. Da kann man schon mal einknicken und sich etwas mehr Massenkompatibilität wünschen.

Doch bevor Thelma und Louise mit ihrem Honda in den Abgrund rauschen können, beruhigt sich Cuir merklich, verliert aber nie seine ungezähmte Kraft dabei. Die Basis breitet sich nach etwas mehr als einer Stunde gemächlich und sehr selbstbewusst in einer angenehmen Sillage aus. Die ätherisch-trocken rauchige Note ist immer noch da, das rohe, unbehandelte Leder ist der minimalistisch eingesetzen Süße des Opoponax entgegengesetzt.

Hier sitzt Thelma alleine in einer alten, gut versteckt gelegenen Kapelle. Es duftet nach längst vergangenen Weihrauchschwaden, die gerade vor kurzem noch dick durch den Kirchenraum gezogen sind. Das Holz der alten Sitzbänke knackt unter ihr und verströmt einen eigenartig animalischen aber sehr trockenen Duft. Das Alter des Holzes flüstert ihr Gebete längst vergangener Tage zu und vermischt sich verstohlen mit dem Rauch ihrer Gauloises, die sie unaufhörlich raucht. Gedankenverloren sitzt sie da und schaut dem bunten Licht zu, das in blasser Farbigkeit im Schein der Abenddämmerung durch die hohen Buntglasfenster fällt. Ein erhabenes Gefühl der Ruhe und der hellen Gewissheit liegt auf ihr, dass heute der letzte Abend ihres bisherigen Lebens ist...

Cuir polarisiert. Cuir verstört vielleicht sogar ein wenig. Cuir ist nicht gefällig und doch ganz wunderschön. Eine mutige und moderne Umsetzung des klassischen Leder-Themas, das für mich Signatur- und Kultpotenzial hat. Cuir an einem Mann, an einem jungen Brad Pitt wie in Thelma & Louise, meisterhaft! An einer Frau aber, die sich traut... An einer Thelma, mit Jeans, Bikerboots, weißem Tanktop, Seidenkopftuch, Sonnenbrille und rotem Lippenstift:
Bold and beautiful!
23 Antworten
Aava vor 12 Jahren 18 12
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Urlaubsreif
Ach, der Auftakt von Entre Naranjos ist herrlich. Spritzig frisch-fruchtige Orange. Luftig locker, wunderbar aromatisch, ein wenig bitter, ätherisch. Eine saftige Orange inklusive Schale lächelt, nein, lacht uns da entgegen. Fröhlich, warm, lebendig, durch und durch südländisch. Kein Wunder, dass in jeder Nase sofort Bilder von und an Urlaub wach werden. Wäre die Kopfnote von Entre Naranjos ein Werbeslogan, wurde er kurz und knapp einfach nur lauten: "Ab in den Urlaub!"

Entre Naranjos hält hier ganz locker mit den großen Orangendüften, allen voran Orange Sanguine von Atelier Cologne, mit. Während Atelier Cologne bei Orange Sanguine aber vor allem das Duftbild einer kraftvollen Blutorange thematisiert, ist es bei Entre Naranjos eher eine sonnenwarme, pralle und vollkommen auf den Punkt gereifte Saftorange. Beiden Düften gemein ist aber das absolut natürliche Orangenaroma, das bar jeder Künstlichkeit eine wirkichkeitsnahe aromatische Orangenspritzigkeit zeichnet, die ihresgleichen sucht. Ein wunderbarer Auftakt für jeden, der Orangendüfte gerne mag.

Neben all dem Orange schwingt in der Kopfnote aber auch ein wenig holziges Grün mit. Sowohl einen Teil der fruchtigen Frische als auch diese leicht herb grüne Pointierung schreibe ich dem Petitgrain zu. Petitgrain und Neroli werden als Duftstoffe beide aus Teilen des Bitterorangenbaums gewonnen. Während Neroli aber per Dampfdestillation aus den Blüten der Bitterorange gewonnen wird und eher leicht herb süßlich und floral duftet, stammt das Petitgrain aus den Zweigen, Blättern und unreifen Früchten des Baumes. Je nach Akzentuierung kann Petitgrain mal fruchtig frisch, leicht holzig warm oder grün und angedeutet bitter riechen.

Petitgrain, Neroli und die sehr viel süßlichere Orangenblüte sind für mich im weiteren Verlauf auch absolut tonangebend. Wunderbar verwoben sind sie miteinander. Harmonisch orangig, südländisch warm und floral, aromatisch süß. Eine absolut köstliche Mittelnote, die später noch interessanter mit Einsetzten des Ambers wird, den ich deutlich präsent finde. Er steuert neben einer zusätzlichen leichten Süße vor allem eine große Portion Weichheit bei. Immer weicher und weicher wird das Orangenthema und bevor es bis zur Unkenntlichkeit aufgeweicht oder gar langweilig wird, erdet das Patchouli. Es verleiht Grund und Boden und wirkt dabei aber alles andere als dunkel oder muffig. Im Gegenteil. Dem Patchouli in der Basis ist es meiner Meinung nach geschuldet, dass Entre Naranjos deutlich Tiefgang besitzt und nicht einfach nur ein weiterer schöner luftiger Orangesommerduft ist. Das hat Persönlichkeit und kann für mich definitiv mit einem Bigarade Concentrée von Frédéric Malle oder Concentré d'Orange Verte von Hérmes mithalten.

Ich für meinen Teil werde jetzt mal ganz schnell meinen diesjährigen Sommerurlaub buchen gehen und einen Flakon von Entre Naranjos ordern.
Ab in den Urlaub!
12 Antworten
Aava vor 12 Jahren 12 5
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Black Cab
Ein High Heel von Manolo Blahnik oder handgemachte Herrenschuhe aus feinstem englischen Leder? Ein cognacfarbenes Ledersofa, durchgeknautscht und heiß geliebt? Ein abgewetzter und durchgeschwitzter Pferdesattel, auf dem ein Cowboy hinter einer Herde Rinder hinterher jagt? Eine schwarze Lederjacke, verziert mit allerlei Buttons, Pins und Aufnähern? All das ist Cuir von Esteban nicht. Cuir ist weder ein Lederduft, der an neue Schuhe erinnert, noch an gut eingesessene gemütliche Ledersitzmöbel, anmalisch durchgewalkte Ledernutzgegenstände oder knisternd knarrende Lederbekleidung. Cuir malt keine übernatürlich pointierte Ledernote, sondern erzählt Leder in feiner und zurückhaltender Weise.

Cuir entführt uns auf eine Spritztour in einem Black Cab nach London. Ich sitze auf dem Rücksitz in Fahrtrichtung, das blank gewetzte schwarze Leder der Rückbank funkelt und erzählt Geschichten von all den Fahrgästen, die auf meinem Platz bereits saßen. Traurige, lustige, anrührende, banale Geschichten von Minutenfahrten durch den Alltag und das Leben zahlloser Menschen auf ihrem Weg durch das laute und faszinierende London.

Ich schaue aus dem Fenster und sehe die großen Londoner Bauwerke an mir vorbei ziehen. Big Ben schlägt 11 Uhr, die Towerbridge ist wie immer übervoll, auf den Straßen stehen Touristen und suchen in ihren Stadtplänen nach dem richtigen Weg, alles ist geschäftig, wuselig und belebt. Wir stehen eingekeilt zwischen anderen Autos im Stau. Meine Aufmerksamkeit wird von Außen nach Innen gelenkt und ich sehe mich im Innenraum des Black Cab um. Der Fahrer, der durch eine Glasscheibe von mir getrennt ist, pfeift ein leises Lied und trommelt dabei mit den Fingern auf sein Lenkrad.

Ich streiche mit der flachen Hand über die lederne Rückbank. Ganz glatt ist das Leder und verströmt eine warme und leicht herbe Duftaura. Eine angenehm zurückhaltende Würze aus Kardamom und Pfeffer weht darüber und erinnert mich an ferne Ländern. In der Luft schwebt noch eine Winzigkeit von dem Parfum der älteren, elegant gekleideten Dame, die vor mir aus dem Taxi ausgestiegen ist. Klassisch fein vermischen sich ein wenig Lavendel und ein paar Blumen im Innenraum des Black Cab zum Bild, das ich noch kurz von ihr erhascht habe, als sie an ihrem Gehstock mit dem Silberknauf langsam über den Gehsteig aus meinem Blickfeld verschwunden ist. Der leicht gesüßte Eistee in meiner Hand schwappt mit etwas frischer Minze und Süßgras dazu und macht mich froh. Ach, so lassen sich doch ein unangenehmer Stau, ein paar nutzlos verbrachte Minuten wunderbar aushalten und ich grabe mich wohlig noch etwas tiefer in das blank gewetzte schwarze Leder der Rückbank.

Cuir ist ein wirklich gefälliger Lederduft, der gerade durch sein klassisches Understatement auch diejenigen erreichen wird, die ansonsten einen großen Bogen um Lederdüfte machen. DER Lederduft ist Cuir aber genau deshalb für mich nicht, obschon aber ein angenehm zurückhaltender Begleiter auf einer wunderbaren Fahrt in einem Black Cab durch London.

So, aber jetzt muss ich dann doch aussteigen...
5 Antworten
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