Les Nombres d'Or - Cuir 2010

Les Nombres d'Or - Cuir von Maison Mona di Orio
Flakondesign Rozenn Mainguené
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7.5 / 10 157 Bewertungen
Ein Parfum von Maison Mona di Orio für Herren, erschienen im Jahr 2010. Der Duft ist ledrig-rauchig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Ledrig
Rauchig
Würzig
Animalisch
Holzig

Duftnoten

LederLeder AbsinthAbsinth OpoponaxOpoponax BibergeilBibergeil KardamomKardamom Stech-WacholderStech-Wacholder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.5157 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1123 Bewertungen
Sillage
7.4116 Bewertungen
Flakon
8.3111 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.816 Bewertungen
Eingetragen von Maharanih, letzte Aktualisierung am 10.09.2023.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 32  
Kleines, großes Glück
Bereits als Kind hat mich die Frage bewegt, was dahinterstecken mag, wenn es in einer Todes-Anzeige heißt: „Nach einem langen, erfüllten Leben….“ Kindliches Rätselraten mag seither erwachsenen Vorstellungen gewichen sein. Dennoch bleibt „erfüllt“ gewiss eine der denkbar persönlichsten Wahrnehmungen. Ebenso, welches Maß an und welche Art von Glück dazu gehört.

Wie bedeutsam vermeintliche Kleinigkeiten werden können, ist mir selbst so richtig erst im Familienleben aufgefallen. Zum Beispiel eines Abends, in jedem meiner Arme lag ein Kind und wir duselten zu dritt langsam ein, während mir allmählich die Arme einschliefen. Trotzdem: Nicht bewegen, den Moment nicht stören. Großes Glück im Kleinen. Jahre her und ich weiß es wie gestern.

Ich komme darauf, weil Cuir ein Duft wie ein Leben ist, das der oder dem es Lebenden nichts geschenkt hat, sich jedwede Annehmlichkeiten mühsam abringen ließ, welche darob umso kostbarer wurden; Kleinigkeiten womöglich, fernab der Pseudo-Bedürfnis-Erfüllung innerhalb einer Wohlstandsgesellschaft, die lediglich kurzzeitig das Angeödet-Sein überdecken mag.

Ich kann nicht behaupten, vom Auftakt sonderlich überrascht gewesen zu sein. Wer Vanille in seinem entsprechend benannten Duft in die Nähe einer Räucherkate rückt, tut das mit Leder zweifellos erst recht. Ich sprühe auf und werde mit wacholder-gewürztem Rauch beballert. Da brennt buchstäblich der Baum, ein Schinken-Baum. Gleichwohl ist Cuir an dieser Stelle nicht derart an den Rand des Untragbaren geräuchert wie Sombre Negra von Yosh.

Beim Wacholder handelt es sich weniger um den Strauch als um das Gewürz. Wacholderspeck kommt mir in den Sinn, habe ich als Kind gerne gegessen. Dies hier ist allerdings kräftiger, beißender, beinahe wie Qualm in den Augen. Nach dem Leder muss ich darunter (zunächst) suchen. Doch ist es einmal entdeckt, frage ich mich, warum ich die säuerlich-kernige Note nicht sofort vornean in der Nase hatte. Über Stunden hinweg balanciert der Duft gekonnt zwischen derbstem Leder und stärkstem Rauch. Ungeachtet seines Brand-Charakters bietet er kaum Wärme. Selten habe ich einen Duft als dermaßen erwachsen und ernsthaft empfunden.

Rauchiger, finsterer Birkenteer beherrscht den Nachmittag. Insgesamt wird der Duft zwar ein bisschen milder, ohne freilich nennenswert an Düsternis einzubüßen. Opoponax wurde als verantwortlich vermutet, gut möglich. Ich habe mir im Alsterhaus mal aus Versehen das Raumspray ‚Opoponax‘ von Diptyque auf die Haut gesprüht, das würde schon passen. Wiederum könnte zudem Wacholder im Spiel sein, irgendein ätherisches Öl finde ich plausibel. Ab der siebenten Stunde rieche ich eine Extra-Portion verkokeltes Holz. Und weiter geht’s. Einfach nichts an Cuir ist schön. Nichts Schmeichelndes, nichts Freundliches ist darin. Langes, hartes Leben. Doch nicht verbittert.

Puh. Erstmal hinsetzen. Vielen Dank an Vollbart für die Probe!
22 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Aava

50 Rezensionen
Aava
Aava
Top Rezension 29  
Thelma & Louise
In einem zerbeulten Honda Civic den Highway entlang rasen. Im Radio "Highway to hell" mitgröhlen, die Arme dabei in die Luft strecken, gegen den Fahrtwind pressen, jauchzen, lachen und Kette rauchen. Zur Jeans Bikerboots tragen, zum Seidenkopftuch ein weißes Tanktop, zur Sixties-Sonnenbrille roten Lippenstift.

Thelma und Louise scheren sich nicht um Konventionen, nicht um gutes Benehmen, nicht um richtig oder falsch. Sie sind, wollen sein und kosten das Sein aus, mit allem, was es zu bieten hat. Cuir schert sich genauso wenig. Nicht um Trends, nicht um die Masse, nicht um Gefälligkeit. Große Parfumeurskunst, alt hergebrachter Tradition verpflichtet, aber losgelöst von Erwartungen und jeglichen anderen Verpflichtungen. Kompromisslos und polarisierend. Eigenständig, aufmüpfig und auf eine subtile Art erhaben. Bold and beautiful.

Bereits der betont maskuline Auftakt von Cuir weist in diese ungezähmte und kraftvolle Richtung, der der gesamte weitere Duftverlauf durchgängig folgen wird. Absinth und Kardamom starten alkoholisch, würzig-süß und sehr trocken rauchig. Hier steht der Honda Civic irgendwo in der Wüste am Straßenrand. Louise studiert die Straßenkarte und Thelma liegt auf der heißen Motorhaube, ein Bein lässig angwinkelt. Sie blickt durch ihre Sonnenbrille in den Himmel, beobachtet ein paar Geier, schaut den Wolken nach. In der Hand hält sie eine Flasche Bier, zwischen Zeige- und Mittelfinger der gleichen Hand eine rauchende Gauloises...

Auch von Beginn an schwingt bereits die Wacholdernote hintergründig mit und verleiht Cuir einen auffällig ätherischen, sehr subtilen Unterton, der unter aller Roh- und Widerspenstigkeit eine diffuse und elegante Helligkeit verströmt. Und obwohl Cuir meiner Meinung nach keinem klassisch pyramidalen Aufbau folgt, lässt sich doch eine Entwicklung nachvollziehen, in der die einzelnen Noten, die Phasen des Duftes fast unmerklich ineinander laufen, ineinander zerfließen. Der Wacholder als ätherisch-helles Bindeglied zwischen der aufmüpfigen Kopfnote und der animalisch-ledrigen Basis entwickelt sich so von einer dominant würzig-frischen zu einer zurückhaltend balsamisch-süßen Komponente. Zwischendurch kann die sich stetig entwickelnde Wacholdernote einem aber durchaus auch einmal den Atem nehmen. Wenn der rauchig rote Faden noch immer weiter betont wird, es nach leicht verbrannten Gummi riecht, nach quietschenden, durchdrehenden Reifen, wilden Verfolgungsjagden auf dem Highway, nach rauchenden Colts und trockenen Drinks. Da kann man schon mal einknicken und sich etwas mehr Massenkompatibilität wünschen.

Doch bevor Thelma und Louise mit ihrem Honda in den Abgrund rauschen können, beruhigt sich Cuir merklich, verliert aber nie seine ungezähmte Kraft dabei. Die Basis breitet sich nach etwas mehr als einer Stunde gemächlich und sehr selbstbewusst in einer angenehmen Sillage aus. Die ätherisch-trocken rauchige Note ist immer noch da, das rohe, unbehandelte Leder ist der minimalistisch eingesetzen Süße des Opoponax entgegengesetzt.

Hier sitzt Thelma alleine in einer alten, gut versteckt gelegenen Kapelle. Es duftet nach längst vergangenen Weihrauchschwaden, die gerade vor kurzem noch dick durch den Kirchenraum gezogen sind. Das Holz der alten Sitzbänke knackt unter ihr und verströmt einen eigenartig animalischen aber sehr trockenen Duft. Das Alter des Holzes flüstert ihr Gebete längst vergangener Tage zu und vermischt sich verstohlen mit dem Rauch ihrer Gauloises, die sie unaufhörlich raucht. Gedankenverloren sitzt sie da und schaut dem bunten Licht zu, das in blasser Farbigkeit im Schein der Abenddämmerung durch die hohen Buntglasfenster fällt. Ein erhabenes Gefühl der Ruhe und der hellen Gewissheit liegt auf ihr, dass heute der letzte Abend ihres bisherigen Lebens ist...

Cuir polarisiert. Cuir verstört vielleicht sogar ein wenig. Cuir ist nicht gefällig und doch ganz wunderschön. Eine mutige und moderne Umsetzung des klassischen Leder-Themas, das für mich Signatur- und Kultpotenzial hat. Cuir an einem Mann, an einem jungen Brad Pitt wie in Thelma & Louise, meisterhaft! An einer Frau aber, die sich traut... An einer Thelma, mit Jeans, Bikerboots, weißem Tanktop, Seidenkopftuch, Sonnenbrille und rotem Lippenstift:
Bold and beautiful!
23 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
0815abc

14 Rezensionen
0815abc
0815abc
Top Rezension 20  
Von Menschen und Tieren
Vorab erstmal herzlichen Dank an den nettesten Troll aller Zeiten:
Danke,dass Du mir so großzügig etwas von Deiner Kostbarkeit abgefüllt hast .Du bist prima!
Mercuro's Kommentar hatte bei mir natürlich sofort ein begehrliches Hecheln ausgelöst.
L N d C startet sofort mit einem Paukenschlag:
Gleich ein ordentlicher Schluck aus der Absinthflasche-quer,scharf,ein bisschen kühl. Keine Zeit,sich zu besinnen,es folgt auf dem Fuße Bibergeil.Wild,lustvoll,leidenschaftlich und unglaublich animalisch.Fast ein bisschen wie im Kuhstall.Der Boden mit Stroh bedeckt,inklusive Bullen,die mit den Hufen scharren ....
Leder und Kardamom geben Schärfe und Tiefe,wobei der Duftverlauf wundervoll fließend ist.
Meiner Meinung nach ist die süße Myrrhe( Opoponax) für den sanften Lavendelduft verantwortlich.Sie ist es auch,die Les Nombres d'Or- Cuir harmonisch und etwas nach Räucherwerk duften lässt.
Der Wacholder kühlt die erhitzten Gemüter ein wenig ab und sorgt für ein furioses Nachspiel.
Insgesamt sicher kein Duft für Jedermann oder Jedefrau,aber ganz sicher ein Duft für mich.
Er ist mehr als Sex and Drugs and Rock 'n Roll-er bringt mein Innerstes zum glühen.Die Göttin,die,noch erhitzt von der Jagd ,am Lagerfeuer darauf wartet,dass die Riten beginnen.
13 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Chizza

333 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 15  
Würziges Wacholder-Leder
Maison Mona di Orio war mir bis dato kein sonderlich vertrauter Name. Lediglich einmal hatte ich den Namen am Rande einer Diskussion wahrgenommen. Dies änderte sich schlagartig als ich sah, dass dort ein Lederduft in deren Portfolio schlummert der mir bis dahin unbekannt war. Die Ingredienzen lasen sich zumindest spannend. Nebst Leder Bibergeil, Absinth und Wacholder? Das könnte Zuviel des Guten sein und vor allem nicht etwas für jedermann, es könnte aber auch sehr gelungen sein. Man muss dazu sagen dass ich mir unter der Kombination Leder und Wacholder sowie Wacholder und Absinth empirisch bedingt sehr gut etwas vorstellen konnte.
So wollte ich ihn quasi von Beginn an schätzen und ich schätze ihn auch nach wie vor, aber nicht so, wie ich mir das ausgemalt hatte. Der Duft ist recht linear, er wandelt sich im Kern nicht so sehr. Im Prinzip dreht sich alles um Leder wie man es von derberen Ledergürteln für Jeanshosen kennt, also eher naturbelassen, und um Wacholder genauer um das aus aus Nadeln und Beeren gewonnene Wacholderöl. Anders als artverwandte Düfte wie beispielsweise Irish Leather ist der Anteil des Wacholders hier größer und vor allem duften beide Protagonisten intensiver sowie realer.
Besonders deutlich ist das zu Beginn wobei für mich der Absinth den Eindruck erstmal maßgeblich beeinflusst. Es duftet die ersten drei Stunden schärfer, olfaktorisch geht es sehr würzig zu und erinnert mich ein bisschen an angekokeltes sowie naturbelassenes Leder; es ist fast so, als würde der scharfe Rauch den Duft aus besagtem Inhaltsstoff heraustreiben, was den Eindruck eben verstärkt. Das kann hier und da Zuviel werden, da es fast in Richtung Räucherfleisch geht und das Leder stellenweise schmutziger wirkt als es eigentlich ist.
Bibergeil, Kardamom und Opoponax spielen für mich letztlich nur wenig herein, verleihen Les Nombres d'Or - Cuir allerdings zusätzliche Ecken und Kanten. Im Wesentlichen ergänzen diese das Triumvirat der dominanten Noten um etwas Erdigkeit, eine ganz ganz leichte süßliche Note beim Absinth sowie den extra Schuss Animalik, welcher das Leder intensiver und weniger verarbeitet wirken lässt wenngleich es per se keinesfalls dreckiger Natur ist.
Vereinfacht gesagt ist der vorliegende Duft also eine Mischung aus Leder und Wacholder. Letzterer wird mit der Zeit dominanter aber auch zugleich einfacher zu tragen da seine Intensität abnimmt. Der Beginn wird durch den Absinth stark dominiert, gibt dem Duft eine schärfere und originelle Note. Ohne diese hätte ich behauptet, das duftet wie Irish Leather oder Ambergris Showers. So tue ich dies nicht. Um fair zu sein, der Wacholder ist hier auch deutlich stärker als bei den anderen beiden Gesellen und vor allem unverfälschter.
Viel mehr passiert dann auch nicht, Les Nombres d'Or - Cuir von Maison Mona di Orio ist wie schon erwähnt kein sprunghafter, stetig changierender Duft. Eingangs respektive relativ eingangs erwähnte ich, dass ich das vorliegende Parfum zwar schätze aber nicht in erhofftem Maße. Für jeden, der Wacholder mit Leder mag und dem andere Parfums in dieser Hinsicht zu zahm, zu unausgewogen anmuten, der könnte hier glücklich werden. Für mich ist Les Nombres d'Or - Cuir ein sehr guter Duft. Aber: wenn man Wacholder nicht wirklich mit Leder mag, dann sollte man weitergehen.
11 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Top Rezension 16  
Der Cowboy-Flui
Ein Duft (was sonst eigentlich? :) hat den Flui zu einer neuen Stil-Facette an ihm inspiriert. Beim letzten Parfumo-Treffen in München nahm ich mir Cuir von Mona di Orio vor. Doch als erstes habe ich an Rocker-Motorrad-Kultur gedacht, und Rocker-Motorrad-Kultur liegt dem Flui so fern, das gibt’s eigentlich gar nicht. Hm, was tun dachte sich der Flui die ganze Zeit, in die Rocker-Richtung will ich so überhaupt nicht tendieren. Irgendwann dachte ich mir:
Ok, ganz ruhig, ganz ruhig, ganz ruhig Flui, das machen wir jetzt ganz anders.
Wie denn?
So Big-City-Cowboy-Look-mäßig, so mit Herbst-Boots, Denim-Worker Jeans, Haarspray (special thanks an Lady Gaga für den Tip :), Langarmshirt hochgekrempelt mit ohne Kragen, Sonnenbrille und deinen Bart lässt du einfach.
Ok, nicht übel dachte sich der Flui und stapfte zu seinem Kleiderschrank. *Aufmach, Zeug rumschieb, zur Seite schieb, wegschieb, abnick :)*. Läuft, hofft der Flui nur noch auf ein paar sonnige Herbsttage.

Der Duft ist erbarmungslos chic. Fancy und classy gleichzeitig würde ich hier sagen. Leder und Rauch @ ultimo. Ich finde der Duft hat die Power, die ich von ätherischen Ölen her kenne. So etwas ganz und gar ungebremstes.

Was mich zu dem (Big-City)-Cowboy bewog, war eine plötzliche Prärie-Assoziation bei Cuir. Alles trocken und steinig. Am Horizont reitet Old Shatterhand Winnetou entgegen. Mit kommt Cuir wie eine weite, etwas kahle und ruppige Steppe vor. Die Pflanzen blühen nicht, es stehen lediglich Kakteen rum. Cuir ist auch eher trocken und staubig als fruchtig und saftig. Mit Cuir und einem Planwagen durch die Prärie. An der Weste blitzt der sauber polierte Sheriff-Stern. Klar, da kommt einem jeden jetzt ein Glimmstängel zwischen den Zähnen in den Sinn, aber da der Flui ein erklärter starker Nicht-Raucher ist, muss der wegbleiben. Für seinen Asphalt-Cowboy-Look muss halt ein herkömmlicher Kaugummi herhalten.

Als Apatchen-Duft geht Cuir ebenfalls gut durch, mit Lederwams und Mokassins und Friedenspfeife (Kalumet auf Apatchisch :). Am Lederwams hängen noch Schmauchspuren vom Jagen. Tomahawk in der einen und Flakon in der anderen Hand, yeah.

Der Flui würde sich sogar selbstgebastelten Federschmuck auf den Kopf setzen und sich auf die Veranda einer Ranch setzen.

Da nun der Flui nicht in Nordamerika wohnt, macht er halt einen Asphalt Cowboy Look draus.

Hau, der Flui hat gesprochen :)
9 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 3 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Kalter Rauch
Aus grünen Gläsern
Sattelsaufen mit kleinen Bibern
Absinth und Gin auf schwarzem Leder
Würzig und ätherisch bitter
21 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Biber in der Waldkneipe
Trinkt sich einen grünen Absinth über den Durst
Kippenglut löchert seine raue Lederjacke durch
Aschenbecher ist voll
19 Antworten
VerbenaVerbena vor 6 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Wacholderrauchig wettergegerbtes Leder bar jeder Geschmeidigkeit. Abgehärtet. Melancholisch. Rau in Grau. Narben im Gewebe des Lebens.
5 Antworten
BloodxclatBloodxclat vor 3 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Ganz schwierig für mich. Extrem krautig-bitteres Absinth/Vermouth übertüncht alles andere. Leder nach 1h Stunde auch da. Anstrengend.
9 Antworten
HeikesoHeikeso vor 4 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
4
Duft
Streng, strenger, Cuir. Also hier geht's wirklich sehr unlieblich zu. Das ist mir zu krass trocken, bitter und ...streng (wie schon gesagt).
4 Antworten
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