08.12.2018 - 08:01 Uhr

Caligari
76 Rezensionen

Caligari
Top Rezension
31
Unbegreiflich!
Ich hab davon zufällig eine Originalprobe bekommen und wusste sofort, davon brauch ich 'ne Abfüllung. Nun wurde zufällig dieser Duft bei einem Händler "verramscht" und daher konnte/musste ich den Zwischenschritt über-/umgehen.
Tatsächlich fühle ich mich immer mehr darin bestätigt, nicht vor dem Kauf die Duftnoten bzw. die Duftpyramide zu studieren. In den meisten Fällen und in diesem hier besonders und mit Sicherheit verwirrt und verunsichert mich das Gelesene mehr, als es für mich Klarheit schafft. Eine Entscheidung, ob eine Abfüllung oder gar ein Kauf angebracht ist, kann ich daraus nie ableiten.
Nach dem gestrigen Ganzkörpertest verstehe ich die eins-, zwei-, drei- ... achtzehn-, neunzehnteilige Komposition schon eher, nämlich gar nicht. Ohne Witz, aber so eine Wandlungsfähigkeit hatte ich bisher selten bis nie. Für mich tatsächlich "Unbegreiflich".
Anfänglich dachte ich: "Was? Das ist doch ein Durga im Schickimicki-Flakon!". Dann: "Hmmm? Wie ein leicht abgemilderter Coven. "Später und völlig unvermittelt: "Oud? War das eben Oud?" Und, schon war er wieder weg. "Leder, aber schon grün irgendwie. Kann das sein?" "Holzig! Holzig in jedem Fall! Obwohl, doch, naja... vielleicht?" Unter der Dusche: "Wow! Noch herber als ich dachte. Ist das Rauch?" Ja! das war tatsächlich Rauch! Wo kam der denn auf einmal her? Als ich das T-Shirt abends auszog, hat es sich bestätigt. Es war tatsächlich und vornehmlich Rauch. Und am nächsten Tag - ich lass die Shirts dann über Nacht zusammengelegt immer liegen, um das zu überprüfen, was ich vor dem Schlafengehen zuletzt detektiert habe - war ich wieder fast am Ausgangspunkt. Etwas dreckiger als die anfängliche Durga-Assozziation. Durga mit "Dreckig bleiben"?
Also ich bin baff! Das ist ein tolles, interessantes und abwechslungsreiches Potpurri von sehr vielen Komponenten dich ich sehr gerne mag. Das Ganze läuft dann in unterschiedlichen Varianten und Proportionen tagsüber an mir vorbei. Da kann ich nicht meckern. Der einzige Kritikpunkt (muss wohl an meiner Erfahrung mit dem vor wenigen Tagen getesteten Tyrannosaurus-Rex liegen) ist wohl die Hautnähe. Da könnte er mir noch mehr strahlen. Aber ansonsten eine tolle Entdeckung.
Mittlerweile stehe ich ja nicht nur mit den Mona di Orio Flakons, sondern auch mit deren Vertriebler bzw. Customer-Service auf Kriegsfuß. In dem Fall kam aber der Flakon vollständig und unbeschädigt an. Die Farbkombination schwarzer und goldener Deckel/Oberteil mit grüner Flüssigkeit ist jedoch mehr als schräg. Dem Inhalt tut das natürlich keinen Abbruch. Was ich aber immer nicht sehr leiden mag ist, wenn der Zerstäuberkopf kurz, die Zerstäuberöffnung nur knapp über der Oberkante des Flakons und der Flakon dabei noch extrem breit ist. Da ist die Sauerei am Flakon und am Finger vorprogrammiert. Ansonsten ist der Zerstäuber ok, der Flakon als Konstruktion an sich wegen seiner häufig losen Oberschale nicht das Gelbe vom Ei. In dem Fall war die Verpackung vollständig ausgekleidet. Ich hatte aber auch schon Mona di Orio Flakons, die kamen klappernd und zerkratzt in drei Einzelteilen an, was hier glücklicherweise nicht der Fall war.
Tatsächlich fühle ich mich immer mehr darin bestätigt, nicht vor dem Kauf die Duftnoten bzw. die Duftpyramide zu studieren. In den meisten Fällen und in diesem hier besonders und mit Sicherheit verwirrt und verunsichert mich das Gelesene mehr, als es für mich Klarheit schafft. Eine Entscheidung, ob eine Abfüllung oder gar ein Kauf angebracht ist, kann ich daraus nie ableiten.
Nach dem gestrigen Ganzkörpertest verstehe ich die eins-, zwei-, drei- ... achtzehn-, neunzehnteilige Komposition schon eher, nämlich gar nicht. Ohne Witz, aber so eine Wandlungsfähigkeit hatte ich bisher selten bis nie. Für mich tatsächlich "Unbegreiflich".
Anfänglich dachte ich: "Was? Das ist doch ein Durga im Schickimicki-Flakon!". Dann: "Hmmm? Wie ein leicht abgemilderter Coven. "Später und völlig unvermittelt: "Oud? War das eben Oud?" Und, schon war er wieder weg. "Leder, aber schon grün irgendwie. Kann das sein?" "Holzig! Holzig in jedem Fall! Obwohl, doch, naja... vielleicht?" Unter der Dusche: "Wow! Noch herber als ich dachte. Ist das Rauch?" Ja! das war tatsächlich Rauch! Wo kam der denn auf einmal her? Als ich das T-Shirt abends auszog, hat es sich bestätigt. Es war tatsächlich und vornehmlich Rauch. Und am nächsten Tag - ich lass die Shirts dann über Nacht zusammengelegt immer liegen, um das zu überprüfen, was ich vor dem Schlafengehen zuletzt detektiert habe - war ich wieder fast am Ausgangspunkt. Etwas dreckiger als die anfängliche Durga-Assozziation. Durga mit "Dreckig bleiben"?
Also ich bin baff! Das ist ein tolles, interessantes und abwechslungsreiches Potpurri von sehr vielen Komponenten dich ich sehr gerne mag. Das Ganze läuft dann in unterschiedlichen Varianten und Proportionen tagsüber an mir vorbei. Da kann ich nicht meckern. Der einzige Kritikpunkt (muss wohl an meiner Erfahrung mit dem vor wenigen Tagen getesteten Tyrannosaurus-Rex liegen) ist wohl die Hautnähe. Da könnte er mir noch mehr strahlen. Aber ansonsten eine tolle Entdeckung.
Mittlerweile stehe ich ja nicht nur mit den Mona di Orio Flakons, sondern auch mit deren Vertriebler bzw. Customer-Service auf Kriegsfuß. In dem Fall kam aber der Flakon vollständig und unbeschädigt an. Die Farbkombination schwarzer und goldener Deckel/Oberteil mit grüner Flüssigkeit ist jedoch mehr als schräg. Dem Inhalt tut das natürlich keinen Abbruch. Was ich aber immer nicht sehr leiden mag ist, wenn der Zerstäuberkopf kurz, die Zerstäuberöffnung nur knapp über der Oberkante des Flakons und der Flakon dabei noch extrem breit ist. Da ist die Sauerei am Flakon und am Finger vorprogrammiert. Ansonsten ist der Zerstäuber ok, der Flakon als Konstruktion an sich wegen seiner häufig losen Oberschale nicht das Gelbe vom Ei. In dem Fall war die Verpackung vollständig ausgekleidet. Ich hatte aber auch schon Mona di Orio Flakons, die kamen klappernd und zerkratzt in drei Einzelteilen an, was hier glücklicherweise nicht der Fall war.
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