Bohea Bohème 2016

Bohea Bohème von Maison Mona di Orio
Flakondesign Rozenn Mainguené
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7.8 / 10 96 Bewertungen
Bohea Bohème ist ein beliebtes Parfum von Maison Mona di Orio für Damen und Herren und erschien im Jahr 2016. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Harzig
Rauchig
Erdig

Duftnoten

schwarzer Teeschwarzer Tee BalsamBalsam KamilleKamille Pappelknospe AbsoluePappelknospe Absolue SzechuanpfefferSzechuanpfeffer WacholderWacholder Bienenwachs AbsolueBienenwachs Absolue Buchsbaum AbsolueBuchsbaum Absolue EichenholzEichenholz GuajakholzGuajakholz HeuHeu italienische Bergamotteitalienische Bergamotte Lorbeerblatt AbsolueLorbeerblatt Absolue TannenbalsamTannenbalsam AmberAmber florentinische Schwertlilieflorentinische Schwertlilie indisches Sandelholzindisches Sandelholz Kardamom AbsolueKardamom Absolue Osmanthus AbsolueOsmanthus Absolue Rosengeranie AbsolueRosengeranie Absolue

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.896 Bewertungen
Haltbarkeit
7.977 Bewertungen
Sillage
7.077 Bewertungen
Flakon
8.068 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.715 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 10.04.2024.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 33  
Stammeln in Belgravia
Gut, dass ich in der gewohnten Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns nochmal nachgesehen hatte. An der Adresse 2, Seymour Place unweit des Marble Arch hätte ich nämlich im vergangenen Sommer vor einem Klamottenladen statt vor einer Parfümerie gestanden. Zwei Jahre zuvor hatte sich dort eines von zwei Les-Senteurs-Ladengeschäften befunden. Doch die Filiale ist mittlerweile geschlossen, verblieben einzig das Stammgeschäft in Belgravia.

Na gut, die dafür zuständige Haltestelle „Sloane Square“, bedient von der Circle und der District Line, lag für uns sogar günstiger und erforderte nur wenige Minuten Fußweg durch eine der nobleren Ecken Londons. Mir schienen die Straßenzüge aus sich teils zum Verwechseln ähnelnden Reihenhäusern arg steril, aber das ist Geschmackssache.

Der Service im Laden schließlich war nicht minder kompetent als seinerzeit in Marylebone, bloß ein gutes Stück distanzierter, als damals von einem freundlichen Studenten aus Aberdeen geboten (vgl. ggf. Kommi zu ‚Thirty Three‘ von Ex Idolo). Eine schicke, junge Verkäuferin zeigte mir dies und das, während ihr Kollege, der mit Rauschebart und verwaschenem T-Shirt eher wie ein Sozial-Pädagoge aussah, Büro-Arbeit machte und nur fallweise was beisteuerte. Oder nachschlug, zuweilen hapert es ja mal an Vokabeln. Besonders übel blieb ich bei ‚Bohea Boheme‘ jedoch nicht speziell wegen der englischen Sprache hängen. Ich stammelte was von Pu-Err-Tee, erntete Stirnrunzeln, und erst später fiel mir ein, dass ich Lapsang Souchong gemeint hatte. Tja, ist eben nicht einfach, der Duft.

Gelegentlich wird angeraten, vor einem Test besser nicht auf die Pyramide zu blicken, um unvoreingenommen zu bleiben. Das ist hier egal, weil aus praktisch allen Ecken was dabei ist, die reine Lektüre der Liste mithin zu einer Weichenstellung wohl kaum ausreicht. Auch zu wissen, dass ‚Bohea‘ ein alter Handelsname einiger Tee-Sorten ist, die etwa im Zusammenhang mit der „Boston Tea Party“ eine Rolle spielten (was ich nicht gewusst hatte), genügt nicht als Vorbefassung, weist allerdings – siehe oben – zumindest in die passende Richtung.

Tee ist heute in der Tat sehr präsent, wenngleich er sich gegenüber dem Erst-Eindruck im Laden beim ausführlichen Daheim-Test (es gab ein gut gefülltes Pröbchen mit) zurechtrückt. Er ist prominent, aber keineswegs allein. Spannend finde ich, dass der Tee und der Rauch zunächst als zwei nebeneinander stehende Aromen auftreten, wie auch immer das bewerkstelligt sein mag. Eine raue Unterlage fungiert als Bühne.

Und beide, sagen wir, „Aromen-Klassen“ haben Unterstützer an Bord. Manches aus den Angaben lässt sich entdecken: Heu, Wacholder, vielleicht Kamille. Ein bisschen Phantasie ist allerdings vonnöten und wo wir jene nun schon bemühen, gleiten wir direkt ins Ungenannte hinein, das weit über den nicht explizit erwähnten, schinkigen Lapsang-Souchong-Einschlag hinausgeht: Eine luftig-helle Krautigkeit, wie von getrockneten Wildblumen, flankiert das Thema Heu. Eine metallische Süße wie von einer Andeutung von Süßholz, womöglich ergänzt Liebstöckel die Gewürz-Fraktion.

Stichwort Gewürz: In vorigen Rezensionen ist gar von einem brennenden Gewürz-Schrank die Rede. Ganz so krass sehe bzw. rieche ich es nicht, das Würzwerk erscheint mir vielmehr relativ hintergründig. Und um den Schrank aus dunklem, musealem Holz wäre es wirklich schade, den lassen wir lieber heil! Gleichwohl: Selbst ohne Schrank-Brand hat der Duft reichlich Schmackes.

Doch bei Mona di Orio ist man stets für einen Schwenk gut und der folgt zuverlässig. Leider kenne ich die ausdrücklich hervorgehobene Pappelknospe nicht und kann aus sommerlichem Erleben der den Bäumen entschwebenden Pollen-Sauerei allenfalls raten. Überaus nasenfällig hingegen ist am frühen Nachmittag ein amberhaft-balsamischer Dreh. Leicht zuckrig, aber weniger krümelig als anderswo. Ich denke außerdem, dass besagte „Balsame“ Labdanum enthalten, denn später ist ein winziger Hauch Harz-Animalik zu wittern und abends grübele ich über einen Anflug von Eventual-Vanille. Verblüffend cremig ist es geworden.

Nichtsdestotrotz zieht sich die Tee-Aura wie ein Leitmotiv durch den Duft-Verlauf, bis nach hinten raus mit einer Spur schinkigen Rauchs garniert – als ich das bemerke, ist mir, als schließe sich ein Kreis. Qualitäts-Einbußen zum Ende hin leistet sich ‚Bohea Bohème’ nicht.

Fazit: Sicherlich kein authentisch-plakativer Tee-Duft. Das hätte aus dem Hause Mona auch gewundert. Der vorliegende Kandidat ist phasenweise durchaus fordernd, die demonstrative Sperrigkeit anderer Kreationen wie etwa ‚Vetyver‘ oder ‚Eau Absolue‘ finde ich freilich heute nicht vor – und vermisse sie nicht.

Ich mag solche Düfte. Das Pröbchen werde ich beiseitelegen und es irgendwann mal wieder rauskramen.
19 Antworten
5
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Caligari

75 Rezensionen
Caligari
Caligari
Top Rezension 29  
Unbegreiflich!
Ich hab davon zufällig eine Originalprobe bekommen und wusste sofort, davon brauch ich 'ne Abfüllung. Nun wurde zufällig dieser Duft bei einem Händler "verramscht" und daher konnte/musste ich den Zwischenschritt über-/umgehen.

Tatsächlich fühle ich mich immer mehr darin bestätigt, nicht vor dem Kauf die Duftnoten bzw. die Duftpyramide zu studieren. In den meisten Fällen und in diesem hier besonders und mit Sicherheit verwirrt und verunsichert mich das Gelesene mehr, als es für mich Klarheit schafft. Eine Entscheidung, ob eine Abfüllung oder gar ein Kauf angebracht ist, kann ich daraus nie ableiten.

Nach dem gestrigen Ganzkörpertest verstehe ich die eins-, zwei-, drei- ... achtzehn-, neunzehnteilige Komposition schon eher, nämlich gar nicht. Ohne Witz, aber so eine Wandlungsfähigkeit hatte ich bisher selten bis nie. Für mich tatsächlich "Unbegreiflich".

Anfänglich dachte ich: "Was? Das ist doch ein Durga im Schickimicki-Flakon!". Dann: "Hmmm? Wie ein leicht abgemilderter Coven. "Später und völlig unvermittelt: "Oud? War das eben Oud?" Und, schon war er wieder weg. "Leder, aber schon grün irgendwie. Kann das sein?" "Holzig! Holzig in jedem Fall! Obwohl, doch, naja... vielleicht?" Unter der Dusche: "Wow! Noch herber als ich dachte. Ist das Rauch?" Ja! das war tatsächlich Rauch! Wo kam der denn auf einmal her? Als ich das T-Shirt abends auszog, hat es sich bestätigt. Es war tatsächlich und vornehmlich Rauch. Und am nächsten Tag - ich lass die Shirts dann über Nacht zusammengelegt immer liegen, um das zu überprüfen, was ich vor dem Schlafengehen zuletzt detektiert habe - war ich wieder fast am Ausgangspunkt. Etwas dreckiger als die anfängliche Durga-Assozziation. Durga mit "Dreckig bleiben"?

Also ich bin baff! Das ist ein tolles, interessantes und abwechslungsreiches Potpurri von sehr vielen Komponenten dich ich sehr gerne mag. Das Ganze läuft dann in unterschiedlichen Varianten und Proportionen tagsüber an mir vorbei. Da kann ich nicht meckern. Der einzige Kritikpunkt (muss wohl an meiner Erfahrung mit dem vor wenigen Tagen getesteten Tyrannosaurus-Rex liegen) ist wohl die Hautnähe. Da könnte er mir noch mehr strahlen. Aber ansonsten eine tolle Entdeckung.

Mittlerweile stehe ich ja nicht nur mit den Mona di Orio Flakons, sondern auch mit deren Vertriebler bzw. Customer-Service auf Kriegsfuß. In dem Fall kam aber der Flakon vollständig und unbeschädigt an. Die Farbkombination schwarzer und goldener Deckel/Oberteil mit grüner Flüssigkeit ist jedoch mehr als schräg. Dem Inhalt tut das natürlich keinen Abbruch. Was ich aber immer nicht sehr leiden mag ist, wenn der Zerstäuberkopf kurz, die Zerstäuberöffnung nur knapp über der Oberkante des Flakons und der Flakon dabei noch extrem breit ist. Da ist die Sauerei am Flakon und am Finger vorprogrammiert. Ansonsten ist der Zerstäuber ok, der Flakon als Konstruktion an sich wegen seiner häufig losen Oberschale nicht das Gelbe vom Ei. In dem Fall war die Verpackung vollständig ausgekleidet. Ich hatte aber auch schon Mona di Orio Flakons, die kamen klappernd und zerkratzt in drei Einzelteilen an, was hier glücklicherweise nicht der Fall war.
6 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Alison

14 Rezensionen
Alison
Alison
Top Rezension 16  
It`s tea time. Lass dich betören!
Zuerst einmal eine kleine Vorgeschichte:

Vor ca 15 Jahren musste ich wegen eines Körperlichen "Zipperleins" in physiotherapeutische Behandlung.
Meine Therapeutin, immer mit Kräuterwässerchen und Ölen bewaffnet, gab mir ein chin. Heilöl mit nach Hause, um die Wirksamkeit der Behandlung zu unterstützen. Diese Öl bestand, laut ihren Angaben aus 100 verschiedenen chin. Kräutern, und sei leider nicht mehr erhältlich.

Es kam wie es kommen musste! Dieses Öl hatte den edelsten Kräuterduft, der meiner Nase bisher untergekommen war. Und alle Bemühungen es zu erstehen waren vergebens. Doch die Erinnerung an diesen Duft sind immer noch präsent.

Gestern ging ich nun in die Parfümerie Spitzenhaus in ZH. (dies erwähne ich für all diejenigen, welche sich mal in der Schweiz aufhalten, und einmal eine ausgiebige und ausgewählte Duftexkursion in einem wunderschönen Ambiente erleben wollen)

Mein Wunsch stand fest, und eigentlich wollte ich nur noch ein bisschen herumschnüffeln. Der Wunschkandidat stand bereits für mich bereit, als ich ein Bohea Bohème Duftpröbchen unter meine Nase bekam. Blitzgewitter der Erinnerungen an den Duft des oben erwähnten chin Heilöls. Aber auch edelster Teeduft, welcher mir mit voller Wucht zu verstehen gab, das Tee nicht aus Teebeuteln kommt.

Vergessen war der vorher so begehrenswerte Wunschkandidat. (vorerst verschoben) Dieser wanderte zurück in die Vitrine, und darf mich sicher ein anderes Mal erfreuen.

Der Duft von Bohea Bohème hat sogleich alle meine Sinne berührt und mich auf tiefsten Ebenen bezaubert. Er kam natürlich mit in mein Heim.

Zum Duft nach meinem Empfinden:

Am Anfang überwältigt ein sehr ausgewogener krautiger Auftakt. Sehr schnell wird dieser vom Teeduft erfüllt, welcher mit ganz zarten rauchigen Akzenten aufwartet. Tee (einer der edelsten) bleibt über den gesamten Duftverlauf das Thema. Er führt mich durch bergige Landschaften, wunderbar duftende Felder und Wälder. Immer wieder kommt ein harzig warmer Holzduft daher. Von Holzfeuern geschwängerte Luft.... Teezeremonie nur für die Nase.
BB hat bei mir eine Haltbarkeit von 8 -10 Std.

Die Sillage ist im Raum, aber nicht Raumfüllend (bei so einer Spezialität wohl auch angebracht)

Der Flakon ist für mein Empfinden der einzige Kritikpunkt. Der Glaskörper ist etwas "altbacken", bringt aber die schöne grüngoldene Färbung des Inhalts gut zur Geltung. Der Deckel lässt sich nicht so einfach verschliessen. Wenn man nicht sorgfältig und vehement drückt kippt er wieder herunter. (Nun weiss ich das)

Abschliessend kann ich nur sagen: Bohea Bohème hat mich gepackt!

Bei Heissgetränken bleibe ich aber beim Kaffee.
1 Antwort
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Gelis

326 Rezensionen
Gelis
Gelis
Top Rezension 9  
Tee oder Tabak?
Meine erste Assoziation zum Auftakt von „Bohea Bohème“ ist leicht rauchiger Tabak mit sehr wenig Säure. Gerade eben erst habe ich meine Nase in meine verschiedenen Schwarzteedosen gesteckt und richtig, es könnte auch schwarzer Tee sein mit leichter Rauchnote. Warum ich nun, Ex-Raucherin und Ex-jahrelang-nur-Teetrinkerin, zuerst auf Tabak (der zum Selbsdrehen) kommt, weiß ich nicht, obwohl ich immer noch Tee trinke, aber definitiv seit ca 33 Jahren nicht mehr rauche.

Auf jeden Fall ist der Auftakt bei mir die bestimmende Duftnote, die sich durch den ganzen Verlauf zieht, wenn sie auch nach ca. 3 Stunden damit beginnt, sich in den Hintergrund zurückzuziehen. Langsam kommen blumige und leicht krautige Noten auf, von denen ich aber nur die Kamille wirklich zu erkennen glaube. Im Fortschreiten des Duftes gesellt sich noch eine honigartige Süsse hinzu. Das war‘s für mich dann auch mit „Bohea Bohème“: sanft würzig-rauchig-blumig-krautig-honigsüss.

Die Haltbarkeit ist mit ungefähr 10 Stunden gut bis sehr gut. Die Sillage bewegt sich bei wenig bis mittel.

Mein Duftherz kann BB nicht erobern, aber immerhin habe ich etwas dazugelernt: Denn von Tee namens Bohea hatte ich bis dato noch nichts gehört, obwohl ich mich einige Zeit lang mit Tee beschäftigt habe. Man lernt halt nie aus. Und es gibt einen Teeladen namens Bohea in Berlin und anderswo.

Nachtrag: holzige Noten, habe ich vergessen zu erwähnen, sind auch vorhanden.
3 Antworten
PeteRalon007

62 Rezensionen
PeteRalon007
PeteRalon007
Hilfreiche Rezension 9  
Hotzenplotzens' Chameleon
(Hintergrund: Parfumos schicken mir Proben zu, ich teste dann ohne jegliches Wissen die gesendeten Parfums und beschreibe meine Resonanz - die eines ungeübten Dilettanten.)

Erster Eindruck:
Hurra, endlich hab ich ihn gefunden. Den Signatureduft vom Räuber Hotzenplotz.

Zweiter Eindruck:
Er kommt krautig, balsamisch, leicht scharf daher, erinnert an frischen, leicht bitteren Giersch und Maggikraut. Dabei ist aber auch was süssliches und blumiges im Hintergrund. Vielleicht noch etwas Saures, ein bisserl Medizin und auf jeden Fall Hölzer mit Schnaps. Also eigentlich fast alles, was die Palette möglicher Ingredienzen zu bieten haben könnte. Kann ich ja fast von Glück sprechen, dass man sich Puffreis oder Salzhering verkniffen hat.
Interessant, wenn ich mir versuche vorzustellen, wer so einen Duft trägt, dann denke ich unwillkürlich an eine Landschaft und so gar nicht an eine Person. Karge, schroffe Felsen, eingebettet in ein Meer aus grünem Gewächs. Plötzlich ist es schon wieder süß wie Honig - also so ein richtiges Chameleon unter den Parfums. Würde jetzt eigentlich gerne meine kleine Spezialistin (5) um ihre fachkundige Meinung fragen, habe aber den Kakao links- statt rechtsrum umgerührt und werde vorerst grimmig ignoriert. Ein anderes Mal vielleicht. Dabei könnte der Duft so gut zu ihr passen!
3 Antworten

Statements

39 kurze Meinungen zum Parfum
SchalkerinSchalkerin vor 1 Jahr
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Rauchende Hölzer, harziges Heu
und Kamillenblüten unter der großen,
leicht bitteren Tanne.
Da läßt sich super ein Tee mit
Honig genießen.
50 Antworten
FloydFloyd vor 3 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Wild wirbelndes Wimmelbild
Helles Eukamillenfeld
Mit Heu plappernden grünen Pappeln
Früchten, die im Holzrauch zappeln
Tee trinkenden Harzen
18 Antworten
UntermWertUntermWert vor 8 Monaten
7
Sillage
8.5
Duft
sehr friedlich und kontemplativ liegt das Echo eines Waldspaziergangs in der Luft
holzig-balsamisch mit pudrigem Würz und sanftem Rauch
34 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Auf grün-würziger Wiese
Neben Kamilleblüten
Heukissen
Holzliege
Trinke aromatischen Schwarztee
Rauch dampft
Geht runter wie Honig-Balsam
24 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Duft
Heu, Kamille, Tee, so duftet es hier. Quasi Rhinoceros alt ohne Leder und Extreme. Solide, nicht mein Fall, wenig Ausdruck
14 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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