Les Nombres d'Or - Vétyver 2011

Les Nombres d'Or - Vétyver von Maison Mona di Orio
Flakondesign Rozenn Mainguené
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7.8 / 10 149 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Maison Mona di Orio für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Grün
Erdig
Harzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
argentinische Grapefruitargentinische Grapefruit madagassischer Thai-Ingwermadagassischer Thai-Ingwer
Herznote Herznote
LabdanumLabdanum MuskatMuskat Muskatellersalbei AbsolueMuskatellersalbei Absolue
Basisnote Basisnote
Bourbon-VetiverBourbon-Vetiver PatchouliPatchouli VirginiazederVirginiazeder MoschusMoschus TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.8149 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2113 Bewertungen
Sillage
6.3112 Bewertungen
Flakon
8.3109 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.514 Bewertungen
Eingetragen von Inala, letzte Aktualisierung am 19.04.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 24  
Verfremdet und gefangen
Ist das Unerwartete, wenn erwartet, unerwartet? Oder erwartet? Egal. Ich jedenfalls erwarte bei Mona di Orio das Unerwartete. Sie macht es mir (uns?) zudem gerne schwer.

Vétyver ist (nach Vanille, Cuir und Eau Absolue) nunmehr mein vierter Test-Kandidat, und alle miteinander scheinen mir dem Thema, oder besser: der Erwartungshaltung zum Thema, völlig fremd. Verfremdet. Zufall? Es wäre gewiss dämlich, da an einen Zufall zu glauben.

Wie bereits die drei übrigen ist auch Vétyver von einer Ernsthaftigkeit, die das Pessimistische wenigstens streift. Gegenüber den beiden, die sich im Namen auf eine Zutat berufen, geht er gar noch einen Schritt weiter. Ich hätte ihn nämlich nicht einmal als Vetiver-Duft bezeichnet. Doch zunächst seien einige Eindrücke geschildert. Das darf im Galopp geschehen, denn wichtiger als das, was ich konkret rieche, scheint mir zu sein, was ich nicht rieche. Außerdem bleibt ohnehin vieles vage und ich bin mir kaum einer Sache wirklich sicher.

Für den Auftakt genannt werden Grapefruit und Ingwer. Wie bitte? Ich denke an Spiritus, Scheuermilch, Heftpflaster und die Calendula-Salbe von Weleda. Nichts davon ganz richtig, aber von allem etwas. Nach ein paar Minuten unterschreibe ich zumindest das „Grape-“. Von „fruit“ kann keine Rede sein, sie ist entschlossen sämtlicher fruchtig-spritziger Aspekte beraubt.

Dann fordert mich via Muskatellersalbei angedrecktes Labdanum-Balsam mit einer Spur staubiger Süße, mal mehr, mal weniger nahe der Haut gehalten. Später bildet sich daneben eine seifige Note. Der Duft wird dadurch auf eine seltsam saubere Art schmutzig. Bis über die Mittagszeit hinaus bietet Vétyver ein Changieren zwischen süßlich-dreckig und seifig-sauber. Als sein ein grundsätzlich reinlicher Mensch unvermeidlicherweise schmutzig geworden.

Erst im Laufe des Nachmittags kommt allmählich ein typischerer Vetiver-Dreh durch, hier frisch-grün und erdig gleichermaßen. Beherrschend wird er freilich nicht. Als halte ihn die unterschwellig sauber-dreckige Balsam-Note gefangen. Selbst am Abend hätte ich mangels einer treffenderen Idee stattdessen Labdanum und eine wächsern-amberhafte Vanille hervorgehoben, dazu cremiges Holz. Abzuhakende Angaben sind das allerdings nicht.

Warum heißt der Duft „Vétyver“? Das Gras ist meines Erachtens fernab einer Protagonisten-Rolle. Jedenfalls in der Form, in der wir es sonst kennen. Es scheint, als habe Frau di Orio abermals im Sinn gehabt, zu verfremden oder Zutaten sogar direkt radikal wider ihr Image einzusetzen und damit einen Gegen-Entwurf zum Herkömmlichen zu schaffen. Ob das nun in einem künstlerischen Sinne großartig, womöglich avantgardistisch ist oder ob es einem auf Dauer eher zwanghaft vorkommt, sei dahingestellt.

Wie auch immer: Leicht zu tragen ist Vétyver nicht.

Ich bedanke mich bei Ergoproxy für die Probe.
17 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
MarieLaVie

45 Rezensionen
MarieLaVie
MarieLaVie
Top Rezension 23  
Das verdrehte "kennste einen, kennste alle"
Erst einmal eine kleine Einleitung zu mir und Vetiver:
Der für mich ultimative Vertiver-Duft ist Sycomore. Man braucht eigentlich nur einen Vetiver-Duft und zwar ihn: grün, holzig, klar, rauchig, stark, verwegen, mystisch... Alle anderen Vetiver-Düfte verblassen dagegen. Sie riechen nach Vetiver, aber irgendwie... schlechter.
Davon abgesehen hatte es mir nur Vetiver Tonka angetan, aber der ist mir für die meiste Zeit zu süß und gourmand (Mandel mit Lakritz?) und wirkt auf meiner Haut irgendwie pervers. Spannend, aber muss nicht sein.

Doch dann kam der Tag, an dem mir Vetyver unter die Nase kam. Mein erster Eindruck war: unverkennbar Vetiver... aber wie Vetiver + Haut? Zunächst frisch und sanft krautig, roch ich nach kurzer Zeit deutlich Labdanum, Moschus und Tonka, die dem Vetiver eine leicht cremig-ledrige Grundlage boten.
Ich war daraufhin etwas verwirrt, da der Duft nicht wie Sycomore roch, aber auch nicht schlechter. Ein Vetiver, der sich tatsächlich anders von der Masse abhebt?

Mehrmaliges Tragen hat dann bestätigt: Vetyver ist ein hautnaher, nachdenklicher, intelligent-sinnlicher Vertreter dieser sonst allzu gleichgearteten Duftfamilie. Für mich kein Duft zum Party machen und auch kein Büroduft. Bei zu viel Ablenkung und Bewegung geht er unter. Vetyver ist eher ein Refugium am Ende des Tages oder Sonntag früh, er wirkt auf mich menschlich, beruhigend und erdend.

Nachdem ich nun also zwar nicht alle, aber doch einige Vetiver-Düfte probiert habe, kann ich festhalten: für 99% aller Vetiver-Düfte gilt "kennste einen, kennste alle", die meisten sind wenig einprägsam. Bei Vetyver ist es jedoch anders herum: ich kenn' (fast) alle und erkenn' einen - Vetyver wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen und ist nun endlich Teil meiner Sammlung.
7 Antworten
7
Preis
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Augusto

177 Rezensionen
Augusto
Augusto
Top Rezension 14  
Grüner Samt mit goldenem Schimmer
Kann man an Vetiver je die Lust verlieren? - Niemals! Hier mal wieder ein besonders schöner Vetiverduft, der besonders wohlriechend in Erinnerung ruft, was mich am großen grünen V. immer wieder einfängt.

Grüner Samt mit goldenem Schimmer. Auf der Haut wirkt er satt aufgetragen fast pastös wie Fett, das den Duft trägt und verstärkt. Fleischig, talgig.
Ja, das ist mal kein schmal elegant verarbeiteter V. für Anzugträger, aber auch kein verorientalter. Der hier ist breit, sinnlich und organisch. Er nimmt sich alle Facetten von kühl bis warm, von blau bis grün und ist dabei vor allem aromatisch.

Die Labdanum-Note hat hier definitiv ihre Hand im Spiel, den blau-grünen Grundstoff mit reichlich Sonne und Goldglanz zu versorgen. Wunderbar und nicht überladen. Allseits tragbar.
12 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
Stefanu155

71 Rezensionen
Stefanu155
Stefanu155
Sehr hilfreiche Rezension 13  
Vetü... Was?
Das Ypsilon in Vétyver ist zwar rechtschreibtechnisch offenbar legitim, will heißen, das kann man machen, aber irgendwie kommt es mir immer vor, als würde man beispielsweise "Vampyr" schreiben - analog zu "Motörhaube", um das Ganze irgendwie ehrfurchtgebietender oder gefährlicher klingen zu lassen. Mit mehr Aura aufgeladen und so. Und etwas böser natürlich.
"Zitröne" wäre ein Vorschlag von meiner Seite. He, ihr deutschsprachigen Duftschaffenden, macht doch mal bitte "Zitröne", ich wäre dabei!
Dann monothematische Düfte - auch wieder so eine Sache mit einem gewissen Absolutheitsanspruch: den rosigsten Rosenduft, die orangenste Orange, die irischte Iris oder den fischigsten aller Fischdüfte zu kreieren. Ich weiß nicht ganz, wieso, aber irgendwie ist mir das verdächtig. Andrerseits ist diese Seite unter anderem dazu gut, solcherlei Vorurteile abbauen zu helfen. Weshalb ich mich schon eine ganze Weile mit diesem Vétiver rumschlage. Für den Kommentar hier habe ich aber mein Pröbchen aufgebraucht und ich kann mich damit von diesem Lebensabschnitt getrost verabschyden.
Mein Endergebnis vorneweg: Ich finde ihn eher langweilig. Die Zutatenliste lässt ja mein Nasenherz gleich höher schlagen, aber irgendwie peppt das dann trotzdem nicht so richtig. Und ich frage mich jetzt, was da für mich nicht stimmt.
Anfangs macht er ja gleich einen auf ungehobelten Kerl und will offenbar die Knarzigkeit der knarzigsten Vétiveteranen in den Schatten stellen. Dabei buhlt er nicht gerade um Sympathien. Das legt sich aber gleich wieder, Zedernholz rückt ihn schnell in freundlicheres Licht und eine leichte Schärfe konturiert alles. Ein wenig rauchig, finde ich auch. Ich finde das aber eine Spur zu unwirsch, da ich für diese Herbheit nichts Wesentliches vermittelt bekomme. Das ist auch nicht "tief" oder "edel" sondern, ich muss es leider sagen, eigentlich nur unfreundlich. Und weil man wird, was man trägt, werde ich auch bei diesem Kommentar so... so eben.
Relativ schnell beruhigt er sich in einem langen Stillstand. Ich wollte grad schreiben "Plateauphase", nur kommt danach nichts mehr... oder nicht viel.
Prinzipiell riecht er dann wie eingeöltes Vétiver, die vielgeschmähte Möbelpolitur möchte ich hier anführen, obwohl ich zu der Art von Junkies gehöre, die Möbelpolitur meist gerne riechen. Aber Vétiver, Holz und was Öliges. Wenn mir eine harzige oder ölige Note nicht gefällt, habe ich immer sofort Elemiharz in Verdacht, das kann ich nämlich nicht leiden, denn es macht alles zu, wenn man da nicht aufpasst. Das schmiert jetzt den Mittelbereich einigermaßen ein, oben spitzen ein paar grelle Spitzen heraus, aber - wozu? Irgendwie mault das Bittergras da noch ein wenig bitter rum und scharfes Gewürz (ich nehm jetzt mal den Muskat aus der angegebenen Liste, das ist gut möglich, dass der das ist) leistet ihm dabei Gesellschaft.
Dabei bleibt es dann auch und ganz am Ende hin kommen - wen wundert's - die weicheren Süßlinge stärker nach oben und setzen sich ganz allmählich gegen die unermüdlichen Hysteriker durch.
Mir ist bewusst, dass man das auch mögen kann, aber verzeiht, dass es mich einfach nicht vom Hocker haut. Das ist eine Bytte.
5 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 4  
Ledrig, rauchiger Vetiver
Durch eine ganz liebe Parfuma kam ich hier an diese Probe, welches ich natürlich sofort testen musste. Das ist das tolle hier in Parfumo. Ständig entdeckt man etwas Neues und hat oftmals auch die Gelegenheit, diese Sachen auch zu testen. Mona di Orio Vetyver kannte ich beispielsweise noch gar nicht, und da ich in letzter Zeit einiges mit Vetiver getestet hatte, kam mir dieser Duft gerade sehr recht.

Der Duft:
Der Anfang ist ziemlich herb und krautig, mit Ingwer und Grapefruit. Die angegebene Grapefruit ist leider nur für einen ganz kurzen Moment wahrnehmbar, bevor es sehr herb wird. Der Duft erscheint einem sogar leicht rauchig. Dazu kommen süßliche, amberartige Noten, ich nehme an, dass es hier vor allem an dem Labdanum liegt. Nebenbei wird es noch weiter herber bzw. würziger (Salbei). Auch wenn bis jetzt gerade mal fünf Minuten vergangen sind, rieche ich den Patchouli sehr deutlich, obwohl er erst in der Basisnote erwähnt wird.
Später bleibt es erdig, der Vetiver kommt hinzu und passt gut zum Patchouli und es wird auch ledrig. Der Moschus und die Tonkabohne sind schwach, aber im Hintergrund dennoch gut wahrnehmbar. Die holzige Note ist ebenfalls schwach, bzw. wird sie von dem starken Patchouli und dem Vetiver etwas verdrängt, wobei diese zwei Duftnoten am Ende die Hauptkomponenten sind, die durch den erwähnten Moschus etwas sanfter wirken und auch das stark herbe vom Anfang sich zurückzieht und der Duft damit angenehmer wird.

Die Haltbarkeit ist ganz okay, ich habe nur kurz aufgesprüht und konnte den Duft noch nach 5-6 Stunden riechen. Ich denke, bei normalem Sprühen kommt man locker auf mindestens 7-8 Stunden, vor allem wegen der Schwere des Duftes. Die Sillage ist für einen so herben Duft natürlich auffallend hoch und nimmt glücklicherweise auch nicht so schnell ab.

Den Flakon kann ich nur anhand von Bildern beschreiben, doch mir gefällt er. Es ist quadratisch mit gelber Flüssigkeit und trägt den Namen und Logo des Duftes in schwarzen Buchstaben. Der T-förmige Deckel ist ein echter Blickfang und es scheint, als ob man den schwarzen Draht erst einmal lösen muss, um den Deckel öffnen zu können (was aber nicht so ist, da man den Deckel samt Draht einfach ziehen muss).

Obwohl der Duft als Unisex angegeben wird, finde ich auf Grund seiner stark würzigen und herben Art, dass er Männern doch viel besser steht als Frauen. Auch finde ich, dass der Duft zwar gut riecht, aber nicht unbedingt etwas Frisches hat, so dass er meiner Meinung nach ein reiner Herbst- und Winterduft ist, denn er ist schon recht schwer. Durch den rauchigen Teil des Duftes erinnert mich der Duft (entfernt) an Guerlains Vetiver, hat aber natürlich selber viel zu bieten und die Düfte sind sich nicht wirklich ähnlich. Gegen Ende hat er dazu Gemeinsamkeiten mit Noble Leather von YSL.

Wer auf leicht rauchige Düfte steht und vor allem erdige Noten wie Patchouli und Vetiver (die beiden dominanten Noten in diesem Duft) mag, sollte dieses Parfüm mal ausprobieren. Ich persönlich finde aber, dass es bessere Düfte mit Vetiver gibt.
0 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

18 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 11 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Ingwer als ständiger Begleiter (Synth).
Viel Labdanum und krautiger Salbei nehmen den „Vétyver“ in den hölzernen Schwitzkasten.
Kurios. *
36 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Dieser erdig-grün-trockene Vetiver
Startet mit scharfer Frische aus Grapefruit&Ingwer
Wird im Verlauf warm-harzig & leicht süßer
Angenehm
15 Antworten
ParmaParma vor 1 Jahr
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Eleganter, rauchig-waldiger Vetiver mit leicht benzinhaftem Schinkenrauch. Später durch zarte Tonka wärmer, klassischer. Mir etwas zu eigen.
19 Antworten
VerbenaVerbena vor 7 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Der Herbstwind fegt die Blätter von den Bäumen. Die feuchte Erde knirscht im ersten Morgenfrost. Naturpoesie, herbkrautig und silberkühl.
5 Antworten
AnarlanAnarlan vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Silbrig-bitterer Morgentau: Grapefruit, Zistrosenharz, holzig-luftiges Vetiver. Ein Pashmina aus Mona-Moschus spendet einen Hauch Wärme.
2 Antworten
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