Les Nombres d'Or - Vanille 2011

Les Nombres d'Or - Vanille von Maison Mona di Orio
Flakondesign Rozenn Mainguené
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7.6 / 10 257 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Maison Mona di Orio für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist würzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Rauchig
Süß
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
GewürznelkeGewürznelke Rum AbsolueRum Absolue brasilianische Bitterorangebrasilianische Bitterorange
Herznote Herznote
GuajakholzGuajakholz Bourbon-VanilleBourbon-Vanille PetitgrainPetitgrain TolubalsamTolubalsam Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus SandelholzSandelholz LederLeder TonkabohneTonkabohne VetiverVetiver AmberAmber

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6257 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1184 Bewertungen
Sillage
6.8187 Bewertungen
Flakon
8.1171 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.520 Bewertungen
Eingetragen von Inala, letzte Aktualisierung am 23.11.2023.

Rezensionen

16 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 26  
Schmerzhaft köstlich
Wer angesichts des Namens und der Zutaten eine Farb-Assoziation zu Gelb hatte, lernt die dunkelst-denkbare Form davon kennen. Dagegen sind die Zähne von Helmut Schmidt perlweiße Alle-Photonen-Wiederabprallen-Lasser. Und das Dunkelgelb gilt in jeder Hinsicht. Fangen wir vorne an:

Der Rum zum Auftakt ist bei mir schneller verschwunden als der Anteil Neptuns beim „Besanschot an!“ (der wird ins Wasser gekippt), vielleicht abgesehen von einer gewissen Restsüße. Eine Idee von Guajak schimmert kurz auf, als solle irreführenderweise ein Weg ins Sanft-Liebliche vorgetäuscht werden. Aber dann.

Hesperidien finsterster Art, wie aus einem Brutalo-Chypre. Eine pelzige Bergamotte wird von einem bis fast zur Pulvrigkeit konzentrierten, charakterlich regelrecht grün-unreifen Bitterorangenöl abgelöst. Ich dachte, stumpfer als in Numero Uno von Carthusia (dort wird immerhin ergänzend Getreide ins Feld geführt) geht nicht. Falsch gedacht.

Trotz dieser ostentativen Nicht-Gefälligkeit wird der Duft innerhalb von ein, zwei Stunden durchaus schmackhaft, wenngleich auf sehr eigenwillige, komplett ungourmandige und ziemlich schmerzvolle Vanillebrot-und-Peitsche-Weise. Die Haupt-Zutat wird nämlich von der Gewürznelke mit vorgehaltener Eugenol-Sprühpistole in Schach gehalten. Oder sogar direkt teil-anästhesiert - Eugenol wirkt betäubend, daher Gewürznelken-Kauen als altes Hausmittel gegen Zahnschmerzen. Wer das bereits einmal gemacht hat (eine typische Kinder-Weltwissen-Erfahrung), kennt das komische, scharf-taube Gefühl dabei sicherlich. Könnte vom Stil her auch Muskat sein, welches ebenfalls Eugenol beherbergt.

Eieiei. Meist ist bei Vanille doch wenigstens eine Andeutung von Nettigkeit oder gar Lieblichkeit unvermeidlich, hier wird derlei indes auf das Allerallernotwendigste beschränkt (mehr „aller“ geht nicht, sonst springen die automatischen Alarmposten der NSA an). Stattdessen schrammt die Vanille lieber sicherheitshalber ergänzend so dicht an der Räucherkate vorbei, wie es überhaupt nur vertretbar erscheint für etwas, das kein Schinken werden soll.

Der Mittelteil rührt viehische Ambra, raues Leder und womöglich zusätzlich zur Räucher-Note eine Art Rosengeranie (die ich oft als ge(b)raucht-tabakmäßig bitter wahrnehme) in die Vanille. Zudem bleibt ein Rest spitziger Säure mit von der Partie. Als bestünde irgendeine Form von Klarstellungsbedarf, dass man es wirklich nicht mit einem Geruchs-Nachtisch à la Comptoir Sud Pacifique zu tun hat. Ich hatte keinen derartigen Gedanken. Und dennoch bleibt es obenauf süß. Das ist in absurder Weise köstlich wie leicht abstoßend zugleich, in jedem Fall faszinierend. Dieser Mittelteil läuft und läuft und läuft. Den ganzen Tag. Denn erst nach acht Stunden entwickelt die Vanille allmählich ein Benehmen, wie man es üblicherweise aus einer Basis kennt. Das finde ich völlig in Ordnung, schließlich war das insgesamt doch mal echt tiefschürfend.

Fazit: Wenn es schon eine Mega-Packung Vanille sein muss, dann so. Selbst für Vanillo-Phobiker ein Test-Tipp; geradezu perfekt als Auftakt einer Desensibilisierungs-Aktion.

Vielen Dank an MisterE!
16 Antworten
7
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
DieLora

12 Rezensionen
DieLora
DieLora
Top Rezension 26  
Vanille-Vamp
Gourmand war gestern, heute lässt es Frau Vanille mal ordentlich krachen. Pfeif drauf, sagt sie, ich hab es satt immer angepasst, brav und süß zu sein. Vorbei mit lieblich, rosarot und Rüschen, Weihnachtsbäckerei und Vanillepudding.

Heute mach ich ein Fass auf und lass die geräucherten Guajakpuppen tanzen. Sie greift in das Gewürzfach, schmeißt mit Gewürznelken um sich, öffnet ein ganzes Fass Rum und hängt sich mal ordentlich einen um. Die Haare zurechtgemacht, geschmückt mit einer Blüte zwängt sie sich in ihr schwarzes Lederkostüm, schnürt die Stiefel und tropft ein wenig Bitterorangenöl hinter ihre Ohren. Um den Hals eine geflochtene Kette aus Vetivergras. Nochmal einen Schluck aus der Rumbuddel schnappt sie sich ihre Freundin Ambra und tanzt mit ihr gemeinsam auf dem Sandelholzweg durch die Nacht.

Eine großartige, erwachsene, unsüße und sehr rauchige Vanille. Ein Vanille-Vamp. Müsste ich mich für einen einzigen Vanilleduft entscheiden, wäre es definitiv dieser.
3 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
MarkusH

102 Rezensionen
MarkusH
MarkusH
Top Rezension 23  
Große Augen, offener Mund und eine verrauchte Vanille die selbst das männlichste Brusthaar glättet......*schwör*!
Unverhofft kommt oft … Ihr kennt das bestimmt auch, ihr sitzt nichts ahnend mit ein paar Duftproben am Tisch und schnüffelt euch so durch, bis ……ja bis
ihr auf einmal mit einer riesen Fliegenklatsche einen vor die Nuss bekommt und ihr euch fragt „Was war das denn jetzt“.

So ähnlich ist es Bert und mir bei unserem letzten aufeinandertreffen passiert. Bert war zu Besuch übers Wochenende und wir hatten uns Vormittags noch in Düsseldorf bei Schnitzler und Co. ausgetobt, wo Bert schon mit dem Kauf von „Boccanera“ seine Wunschliste verkürzt hatte.

Abends saßen wir zwei nun gemeinsam mit meiner Freundin im Wohnzimmer, Kerzen brannten, im Hintergrund summte die Bier - Zapfanlage, die uns an diesem Abend die ein oder andere schäumende Köstlichkeit beschert hatte. Vor uns auf dem Tisch ein paar Duftproben die mir die liebe Cita glücklicher- und liebenswürdigerweise übersandt hat, auf diesem Wege auch nochmal einen Riesen Dank an Dich liebe Cita!

Feucht fröhlich machten wir uns über die Proben und neuen Flakons her, bis dann die Nummer 2 aus Cita's Duftpaket unsere Nasen erreichte. Cita hatte ein nettes Spiel mit den Proben verbunden in dem die Lösung um welchen Duft es sich bei den Proben handelt, durch klappen auf einer Postkarte verborgen war.

Da war nun dieser Schlag vor die Nuss bzw. Nase, welche im Laufe des Tages schon sehr beansprucht worden war. Wow!!!! …kam fast synchron und als einzigstes von uns.
Schweigend und mit großen Augen saßen wir uns gegenüber, die Nase fest an die Stelle gepresst wo sich Les Nombres d'Or - Vanille befand.

Der Auftakt kommt fast schon etwas klassisch daher und suggeriert mir ein Aftershave Bay Rum, aber keine Angst, es hält nur für einen kurzen Augenblick, *schwöre*!
Nach dem herben Auftakt dem ich der Gewürznelke zuspreche wird es richtig magisch.
Herbe Vanille auf eine Sänfte aus Rauch getragen verschlägt einem fast den Atem und lässt einen erstaunten Gesichtsausdruck zurück. Eine fantastische Kombination dieser zwei Nuancen lassen diesen Vanilleduft fast schon etwas dunkel und mystisch anmuten, wobei keiner der zwei Akteure es vermag, anfangs die Oberhand zu gewinnen um seinen Stempel aufzudrücken. Ausbalanciert und harmonisch setzt Les Nombres d'Or - Vanille seinen olfaktorischen Siegeszug für die Sinne fort und lässt auf seinem Weg immer mehr Rauch hinter sich und ersetzt ihn durch sanfte Süße, die diesen Duft nicht beschwert, sondern nur eine andere Richtung verleiht welche ihn seine sanfte Seite offenbaren lässt. Warm und balsamisch umhüllt Les Nombres d'Or - Vanille meine Haut und lässt mich vorahnungsvoll seufzen, weil ich weiß das dieser Duft auf meine Wunschliste wandert und mein Geldbeutel schmälert. Dieser sehr facettenreiche Vanilleduft bekommt zum Abgang noch einen passend eingefügten Vetiver, der dem ganzen mehr Balance und einen herberen Grundton verleiht, damit diese warm leicht süße Vanille aufgebrochen und unterstützt wird, ohne seine eigentliche DNA zu verlieren.

Les Nombres d'Or - Vanille ist ein sehr ausgewogener Duft der bis ins kleinste Detail eine harmonische Verbindung zu seinen einzelnen Duftmolekülen schafft, ohne seine Balance zu verlieren. Ein nicht zu süßer, fast schon herb/rauchiger Vanilleduft bei dem auch Duftnasen zuschlagen können, die sonst nicht so auf Vanille stehen.

Ernie und Bert hat dieser Duft gefangen genommen und uns für diesen Abend auch nicht mehr losgelassen. Absolut unisex und auch sehr, sehr gut vom männlichen Geschlecht tragbar, auch wenn das Brusthaar schon aus dem Hemd wächst.
Dieser wunderbare Duft bekommt aufgrund seiner Ausgewogenheit und Schönheit das Ernie und Bert „ Kaufplicht“ Siegel!!
Ein Duft der den ganzen Tag begleitet und seine Mitmenschen an dem guten Gefühl teilhaben lässt.
11 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 20  
Endlich eine Vanille mit Ecken
Mona di Orios Parfums sind schon kleine Kunstwerke. Sperrige Parfums, für mich meist gerade noch tragbar, allerdings zu recht wenigen Gelegenheiten. Das ist auch hier ein großes Manko. Aber definitiv wunderschöne, teilweise tiefschürfende Monumentalwerke - absolut für Parfum-Fortgeschrittene wenn nicht gar Profis. Für normale Parfumgewohnheiten gar nichts & oft weit mehr als die einfachen Namen vorgaukeln.

So ist auch Vanille viel, viel mehr als ein simpler Vanilleduft. Vielleicht ist es der sperrigste, komplexeste Vanilleduft den ich je gerochen habe. Eine Sensation - und das aus einem oft so leichten, überall billig aufgeschnappten Duftstoff, der schnell nach Synthetik-Wackelpudding riechen kann. Nur SO kennt ihr Vanille sicher noch nicht. Rauchig, hochwertig wie kaum sonstwo, zuckrig, dunkel, würzig, voller Rum & Nelke. Die Schiffahrt mit kostbarer Ware als Erläuterung des Herstellers passt da schon sehr gut, könnte auch gut ein Frapin sein. Sehr alkoholisch & auch für mich etwas mehr den Herren der Schöpfung zugeneigt - aber eigentlich androgyn genug & neutrales Kunstwerk. Ein Duft der spaltet, uns verwöhnten Parfumfans aber gefällt & endlich mal neue Facetten der lahmen Vanille zeigt. Wunderbar gemacht Mona di Orio - eine bessere Empfehlung eure anderen Parfums noch zu testen hättet ihr kaum liefern können. Aber Vanille scheint der Bestseller zu sein, was auch absolut zu Recht so ist. Ein Traum von gepökelter Vanille, der gekonnt Rauch & Süße vereint, trotz aller Unterschiede! Das wäre mal wieder ein Duft, der ein Gedicht wert gewesen wäre & genug Tiefe dafür bietet... aber dafür hatte ich heute keine Zeit ;-)

Fazit: schwer, einfach, wertig bis in die Ecken der Verpackung.
Sillage: ebenso schwer & eigentlich winterlich, aber auch im Sommer ein klasse Kontrast (dezent gesprüht).
Haltbarkeit: don't stop 'til you get enough - 11 Stunden.

Fazit: ein Brocken von Vanilleduft & eine schwer zu tragende Diva! Daher, trotz nur 80%, ein Meisterwerk!
6 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
ParfumAholic

252 Rezensionen
ParfumAholic
ParfumAholic
Top Rezension 16  
Heute im Angebot "geräucherte Vanille"
Mit den Düften von Mona di Orio konnte ich mich bislang nie so recht anfreunden. Es gab immer Dinge, die mich störten. Da ich aber ein lernfähiger Mensch bin und bemerkt habe, dass ich manchen Düften einfach nicht genügend Zeit und Aufmerksamkeit beim Testen gewidmet habe, werde ich diesen Fauxpas nun nach und nach an einigen Düften wieder gutmachen. Versprochen!

Aber nun zu Les Nombres d'Or - Vanille:
Was hatte ich erwartet?
=> Einen astreinen weichen, feinen und runden Winter-Wohlfühl-Duft!

Was habe ich bekommen?
=> Einen......verrate ich später!

Der Auftakt ist in Maßen spritzig / frisch, ich rieche vor allem ein Orangen-Nelken-Gemisch mit einem winzigen Hauch Rum. Gut so, denn Rum im Übermaß (innerlich und äußerlich) ist nicht meins.

Jetzt wird's allerdings interessant, denn ich habe das Gefühl, dass jemand eine Rauchbombe gezündet oder ein Feuerchen mit ordentlich Rauchentwicklung entzündet hätte. Das Kuriose ist allerdings, dass bei aller Rauchigkeit (welche ich dem Gujakholz zuschreibe) auch etwas Vanilliges in der Luft liegt. Und genau diese Kombination aus Rauch und Vanille ist einfach genial!
Nach und nach verziehen sich die "Rauchschwaden" (kein Vergleich zu Weihrauch!) und machen Platz für die Basisnoten, von denen ich hauptsächlich Ambra (logisch!), Moschus, Sandelholz und Tonkabohne wahrnehme. Die Basisnoten verbinden sich komplett und ohne Übergänge mit der gänzlich unsüßen Vanille und bilden somit über Stunden eine Basis de Luxe!

Und nun die Rätsel-Auflösung von oben: Ich habe einen wahnsinnig feinen, stimmigen, ausbalancierten und ungewöhnlichen Duft bekommen! Insofern wurden meine Erwartungen direkt noch übertroffen!

Mir gefällt besonders, dass dieser Duft trotz Vanille und Tonka nicht unerträglich süß wird, sondern eine gewisse Rauchigkeit beibehält.

Für mich eine meisterliche Komposition, von Damen und Herren (bevorzugt in der kälteren Jahreszeit) je nach Dosierung zu fast jedem Anlass tragbar. Unabdingbare Grundvoraussetzung ist allerdings, dass man keinen typischen Vanille-Duft / Duftverlauf erwarten sollte.

Die Mona, der Nombres d'Or Vanille und ich werden jedenfalls allerbeste Freunde und die beiden dürfen demnächst in meine Duft-WG einziehen!
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
HermeshHermesh vor 8 Jahren
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Trockene Vanille, unsüß, würzig, hintergründig-holzig und anfangs etwas rauh. In der Basis balsamischer und harziger. Ungewöhnlich und schön!
1 Antwort
BaptisteBaptiste vor 9 Jahren
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Eine Buddel voll Vanille-Rum. Ein leicht rauchiger, bittersüßer Gourmand.
So riecht Kapitän Efraim Langstrumpf, König von Taka Tuka Land!
0 Antworten
DieLoraDieLora vor 8 Jahren
7
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Eine edle und sehr erwachsene, weil absolut unsüße Vanille, rauchig und etwas beschwipst. Zum niederknien schön!
0 Antworten
Silvana262Silvana262 vor 1 Jahr
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Nelke+Hözer=trocken.Rum+Vanille=im Hintergrund, wie alle anderen Noten. Entfaltet sich nicht. H/S schwach
13 Antworten
SkjomiSkjomi vor 4 Jahren
9
Flakon
10
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Nach harschem Auftakt bringen Körperwärme und Geduld warme Rum~beschwipste Vanille hervor, mit Vetiver als ebenbürtigen Partner.
1 Antwort
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Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
XeniaXenia vor 10 Jahren
Beratung
unsüße Vanille gesucht
Unsüße Vanille finde ich in diesem Duft:http://www.parfumo.de/Parfums/Il_Profvmo/Vanille_Bourbon_OsmoOb es ähnlich zu Shalimar... Hm . . denke nicht

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