Les Nombres d'Or - Ambre 2010

Les Nombres d'Or - Ambre von Maison Mona di Orio
Flakondesign Rozenn Mainguené
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7.6 / 10 166 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Maison Mona di Orio für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2010. Der Duft ist würzig-harzig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Würzig
Harzig
Orientalisch
Holzig
Süß

Duftnoten

BenzoeBenzoe TolubalsamTolubalsam AtlaszederAtlaszeder Bourbon-Vanille AbsolueBourbon-Vanille Absolue komorischer Ylang-Ylangkomorischer Ylang-Ylang

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6166 Bewertungen
Haltbarkeit
7.8125 Bewertungen
Sillage
6.6130 Bewertungen
Flakon
8.2119 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.716 Bewertungen
Eingetragen von Maharanih, letzte Aktualisierung am 02.07.2023.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Aura

89 Rezensionen
Aura
Aura
Top Rezension 60  
Ein Duft für jede Hundsverlochete
"Hundsverlochete" wird in der schweizerdeutschen Mundart für einen Anlass mit eher niedriger gesellschaftlicher Relevanz verwendet – wie etwa eben das Verlochen, Verscharren eines Hundes, also ein Hundebegräbnis. Ein Beispielsatz: "Die sötti gschider lehrä, als a jedere Hundsverlochete debii z'sii" – sie sollte besser mehr lernen, als an jedem Hundebegräbnis dabei zu sein. Wahlweise zur Hundsverlochete wird auch schon mal gerne ein Goldfisch "verschwellt", also der Neuerwerb eines Goldfisches gefeiert, Hauptsache man hat einen Grund zum Saufen.
Hätte ich früher mehr gelernt, als an jeder Hundsverlochete dabei zu sein und Goldfische zu verschwellen... na, wer weiss schon, was dann gewesen wäre. Ich war jedenfalls lieber tanzen und feiern und mit Anfang 30 machte ich mir langsam Sorgen, ob sich diese Partywut irgendwann einmal auch nur ansatzweise legen würde. Jetzt bin ich 38, verheiratet, und sowas von viel daheim und sowas von glücklich dabei!

Doch letztes Wochenende waren wir zu einer Party eingeladen, so richtig wie früher, mit DJ und Tanzfläche und bunten Lichtern und bunten Alkoholika. Leider ist dann bei Schatzi eine Erkältung ausgebrochen, und nachdem ich ihn den ganzen Tag mit Tee und Hühnerbrühe müde gepflegt hatte, beschloss ich am Abend, allein loszuziehen.
Ich weiss echt nicht mehr, wie lange es her ist, dass ich mich das letzte Mal für eine Party aufgebrezelt habe, aber die alten Mechanismen waren noch abrufbar... G-Stars im Boyfriend-Cut, Blouson im Camouflage-Muster, goldene Statement-Kette, Lederboots. Mal wieder kräftig in den Schminktopf gegriffen, dramatisches Augen-Make-Up und Out-of-Bed-Wuschelhaare. Ich hab mir richtig Mühe gegeben und sah, mit Verlaub, verdammt nochmal cool aus! Ne alte Techno-CD ins Auto gepackt, losgefahren, gebremst, umgedreht, Schatzi geküsst und Tschüss gesagt, wieder losgefahren und ab an die Party, yeah!

Der Abend war perfekt! Gute Freunde, gute Musik, viel gelacht, viel getanzt, ein gepflegtes Damenräuschchen... und ich habe jede Menge Komplimente bekommen! Aber weder für mein Outfit noch für mein mühevoll gepinseltes Make-up oder für meinen ambitionierten Tanzstil... sondern alle nur für mein Parfum, "Ambre" von Mona di Orio.

Gegen diese geballte Perfektion kommt man eben nicht so leicht an.
Im ersten Moment ist der Amber in "Ambre" medizinisch stechend. Diese medizinische Note bleibt auch im späteren Duftverlauf erhalten, wird aber schnell sanfter und ein wenig rauchig. Widerspricht sich das, sanft und rauchig? Hier jedenfalls nicht. Ich vermute, dass es der Tolubalsam ist, der hier die Medizin ausmacht, da er als harzige Masse mit vanilleähnlichem Geruch beschrieben wird. Harzig, holzig, rauchig, medizinisch, so wird der dominierende Amber hier präsentiert. Nur geringfügig süss und eingepackt in diese ganz besondere Mona-di-Orio-Cremenote. Echt schwer zu beschreiben. Gefällig, ohne anbiedernd zu sein. Und vor dem aufdringlich "erotischen" Ylang-Ylang muss hier auch niemand Angst haben.
Ein weiterer Pluspunkt sind die weitreichende Sillage und die fantastische Haltbarkeit! Kann man die ganze Nacht mit durchtanzen, hält und hält und wird sogar noch intensiver durch die aufgewärmte Haut. "Ambre" nervt auch nie, ist von morgens bis abends, im Büro, beim Spaziergang, zur Party und zu jeder Hundsverlochete tragbar.

Ich weiss nicht, wie es Euch geht, aber seit ich Nischendüfte trage, erhalte ich nur noch selten Komplimente für meine Parfums. Sind wohl oftmals zu "speziell" und werden nicht von jedem verstanden. Vielleicht hab ich auch einfach einen verschissenen Duftgeschmack, wer weiss.... aber "Ambre" scheint eine Extravaganz zu haben, die auch die breite Masse begeistert. Neben "Musc" ist mir "Ambre" mit der Liebste aus der "Les Nombres d'Or"-Reihe. Ein Test aller Düfte lohnt sich aber auf alle Fälle. Ich habe das Discovery-Set (5-ml-Roll-Ons), wer Interesse hat, diese kennenzulernen, kann sich bei mir melden.

Am nächsten Morgen berichtete ich meinem immer noch verschnupften Schatzi von der tollen Partynacht und dass ich so viel Lob für mein Parfum bekommen hatte. Er sagte: "Ich riech ja leider immer noch nix. Aber Du hast gestern Abend sehr hübsch ausgesehen." Ist er nicht Zucker? Jetzt bleib ich erstmal wieder daheim.
25 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 27  
Sollima: Lamentatio
Darf, soll, kann Musik an ein fürchterliches Verbrechen erinnern und dennoch Tröstliches verströmen? Sie darf, soll, kann nicht nur – sie muss. Solches mag sich der 1988 in Jerewan geborene Cellist Narek Hachnasarjan gedacht haben, als er anlässlich mehrerer Konzerte im Jahr 2015 seine Darbietung von Sollimas „Lamentatio“ (https://youtu.be/bJkIsdDG2Rk) ausdrücklich den Opfern des Völkermords an den Armeniern hundert Jahre zuvor widmete.

Der sizilianische Cellist und Komponist Giovanni Sollima beruft sich mit seiner „Lamentatio” auf keine eindeutige musikalische Quelle, verweist lediglich auf Anklänge an volkstümliche Musik des Mittelmeerraums sowie auf die österlichen Klage-Gesänge seiner Heimat, die ihrerseits in den Gregorianischen Gesängen wurzeln. Vielleicht ist diese Vielfach-Herkunft der Grund, warum ich die Musik nicht einordnen konnte, als ich das Stück im vergangenen Sommer kennenlernte. Es war eine Zugabe gewesen, unangekündigt. Herr Hachnasarjan hatte just programmgemäß das Cello-Konzert Nr. 1 von Joseph Haydn gespielt. Nebenbei bemerkt: so furios, wie es bei Papa Haydn überhaupt vorstellbar ist.

Das soeben zum Hintergrund Geschilderte habe ich mithin erst später herausgefunden. Am Tag der Aufführung selbst, es war das 47. BBC-Prom-Konzert, war da einzig die Musik. Klagend und tröstlich auf der einen, wild und aufwühlend auf der anderen Seite. Vertraut und doch fremdartig, allein schon wegen des Zusammenklangs von Cello und vokalisenhafter Gesangsstimme in den getragenen, wirklich beinahe gregorianischen Passagen - unterbrochen von schnellen, orientalisch anmutenden Instrumental-Abschnitten, wie von einem zunehmend ekstatischen Tanz.

„Les Nombres d'Or – Ambre“ nun verkörpert gleichermaßen mild Schmeichelndes wie gnadenlos Verstörendes. Gewiss, „Ambre“ ist balsamisch, cremig, weich, dies wurde bereits hinlänglich berichtet. Die Beschäftigung mit der „anderen“ Seite des Duftes scheint mir indes demgegenüber bislang unterrepräsentiert, daher werde ich mich vorrangig damit befassen.

Ist es womöglich eine Konditionierung, die Letzteres für mich derart hervortreten lässt? Zumindest hatte ich angeriechts meiner bisherigen Mona-di-Orio-Erfahrungen für „Ambre“ keineswegs eine reine Amber-Seligkeit erwartet. Und tatsächlich eröffnet der Duft mit einem seltsamen, cremig-balsamischen Weißblüher-Anklang. Gefolgt von eigentümlich kaugummihafter Fruchtigkeit. Und Mona di Orio wäre nicht Mona di Orio (gewesen), würde sie es diesbezüglich bei einem Auftakt-Eindruck belassen.

Jawoll: Der Amber (der Duft-Charakter von ‚Ambre‘ erlaubt übrigens auch einen Gedanken an ‚Ambra‘) ist alsbald nicht nur bis Oberkante Unterlippe umcremt, sondern außerdem von bitterem Gummi unterlegt. Dazu eine hartnäckige Fortsetzung obigen Weißblüher-Stinks, eine Idee Seifig-Kratzig-Moosiges, eine herb-adstringierend-floral-fruchtige Note. Frau di Orio wollte offenbar sicher sein, dass für alle ein passender Störgeruch dabei ist, der die für ihre Kreationen unverzichtbare Widerborstigkeit liefert. Ab dem späten Vormittag denke ich gar an die fiese Blütennote, die in Nudo von Morph auf die Spitze getrieben wurde. All dies ist freilich hier vergleichsweise moderat eingesetzt, andere Mona-Düfte hauen da viel stärker auf die Pauke.

Mit gebührendem Abstand von der Haut überwiegt nämlich irgendwann die balsamisch-cremige Anmutung, wie von einer Hautcreme. Aber bis in den Nachmittag hinein ist nichts bloß nett, jedenfalls nicht im Nahkampf. Da ist die Stinke-Blumigkeit vor, die unter den Störern allmählich die Hauptrolle übernimmt. Zum Ende hin würde ich den Duft dann als relativ zahmen, wächsernen Amber mit Floral-Einschlag bezeichnen, der abends das Plastikhafte mehr als nur streift, das ist wohl der florale Rest des Ganzen.

Fazit: Anstrengend. Echt Mona di Orio.

PS: Die Probe stammt aus der wunderbaren Parfümerie Les Senteurs in London, die Reisenden erneut empfohlen sei.
18 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
ParfumAholic

252 Rezensionen
ParfumAholic
ParfumAholic
Top Rezension 12  
Edel-Amber
Nachdem mich der Les Nombres d'Or - Vanille aus dem Hause Mona di Orio ja schlichtweg umgehauen hat (im positiven Sinne), wollte ich nun natürlich wissen, wie es sich mit der Amber-Variante verhalten würde.

Da mir ja alleine schon bei dem Wort Amber alle Sicherungen durchbrennen, da es mein absoluter Lockstoff ist, ich aber mittlerweile auch relativ anspruchsvoll bin, war ich gespannt.

Und wie mein Titel für diesen Kommi bereits erahnen lässt, sollte ich nicht enttäuscht werden.

Zu Beginn donnert mir eine Tolu-Wolke entgegen, die es wirklich in sich hat! Ich drehe den Kopf etwas weg, denn das ist mir fast schon too much. Den von Tarata wahrgenommenen leicht medizinischen Touch kann ich zum Glück bei mir nicht bestätigen.

So kraftvoll der Einstieg in diesen Duft auch war, so schnell beruhigt sich die Lage auch wieder, als Amber und Vanille dazustoßen. Der Amber ist sehr fein, ganz weich und edel. Die Vanille ist deutlich wahrnehmbar, allerdings in keinster Weise aufdringlich oder penetrant, sondern auch wunderbar weich und anschmiegsam.
Das Zedernholz sorgt schließlich dafür, dass der gesamt Duft nicht in's Liebliche abrutscht, sondern gut ausbalanciert auf der unteren Lieblichkeits-Skala verweilt.

Ich empfinde diesen Ambre hier als sehr luxuriös, edel, fein und unaufdringlich, aber dennoch präsent und angenehm raumgreifend. Ein Duft, der prima zum Anzug und zur Jeans passt, von Männlein und Weiblein zu jeder Jahreszeit tragbar.

Mir persönlich fehlt allerdings etwas "Pepp", eine überraschende oder ungewöhnliche Komponente im Duft oder im Duftverlauf (wie sie bei dem Vanille-Ableger vorkommt). Der Ambre 114 von HdP beispielsweise bietet diesen Extra-Kick in Form von einer angenehmen Knarzigkeit. Aber das ist ja letztendlich auch Geschmackssache jedes Einzelnen.

Eins steht zumindest fest: Würde ich Ambre 114 und Ambra di Luna nicht kennen (und lieben), könnte mir dieser Ambre hier durchaus gefährlich werden.

Auf jeden Fall ist Les Nombres d'Or - Vanille einen Test wert und vielleicht auch ein idealer Einstiegs-Duft für Amber-Neugierige.
6 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Florblanca

1143 Rezensionen
Florblanca
Florblanca
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Balsam für die Seele
Mona die Orio war eine Künstlerin. Die Art, wie sie eine Idee in Duft umsetzte ist absolut einmalig und verdient großen Respekt und Bewunderung. Es ist sehr schade und traurig, dass sie im Dezember 2011 starb. Sie, die bei Edmond Roudnitska in die Lehre ging, hätte uns sicher noch viele Überraschungen bereitet. Bleibt nur zu hoffen, dass Jeroen Oude Sogtoen, der bereits viele Düfte mit Mona di Orio kreierte, auch weiterhin ebenso wunderbare Düfte entwickelt, wie es Mona di Orio gefallen würde, und das Dufthaus in ihrem Sinne weiterführt.

Drei ihrer wunderbaren Düfte durfte ich bereits ausprobieren und mit Ambre und Eau Absolue als Mini-Roll-on sind zwei weitere, wenn auch in zunächst in Klein, zusätzlich zur Oiro-Abfüllung bei mir eingezogen.

Dass ich für ambrierte Düfte viel übrig habe, habe ich schon mehrfach erwähnt. Daher sind auch Ambra di Luna und Ambre 114 zwei meiner Lieblingsdüfte. Doch Mona di Orios Ambre wird ab sofort auch dazugehören.

Ambre ist der sanfteste, zarteste Amberduft, der mir bisher begegnet ist. Gleich zwei balsamische Noten (Benzoe und Tolu) geben ihm eine unerreichte Weichheit. Er beginnt süß ambriert, doch die Süße verliert sich sehr schnell und ich habe den Eindruck, in einem Immortelle-Kamille-Ylang-Mandel-Bad zu liegen und die balsamische Wärme aufzunehmen, ja regelrecht einzusaugen.

Sobald die Süße nachlässt, setzt sich eine angenehme, warme Holznote durch, die weichen Blüten zu tragen scheint. Seit dem ersten Test muss ich ständig an Kamille, Immortelle, Ylang-Ylang und ähnliche weich duftende Blüten denken und war nicht überrascht, als ich tatsächlich Ylang-Ylang in der Pyramide entdeckte. Ambre ist balsamisch warm und weich, einhüllend und mit dem gewissen erotischen Touch.

Im Gegensatz zu Ambra di Luna bzw. Ambre 114 ist Mona di Orios Ambre auch am Tag tragbar, dies lässt sich mit der Dosierung sehr gut bestimmen. Die Sillage ist gut, aber nicht überbordend, so dass auch im Geschäftsleben keine Ohnmachten Dritter zu befürchten sind.

Für den Abend kann man die Dosierung erhöhen oder auf kräftigere Amberdüfte zurückgreifen, wobei ich hier zu ersterem neige. Ambra di Luna würde ich im Sommer nicht tragen wollen, auch Ambre 114 nicht, aber dieser Ambre ist auch sehr gut bei Temperaturen von 25°C tragbar.

Ambre ist für mich Balsam für die Seele. Ausgleichend, luxuriös, warm und unglaublich weich, sanft und dennoch sexy. Langweilig? Nein, das ist er ganz sicher nicht. Auch wenn ich mit ParfumAholics Einschätzung von Ambre weitgehend konform gehe, in diesem Punkt darf ich widersprechen. Langweilig ist er absolut nicht.

Bisher hat es sich bei jedem Mona di Orio Duft gelohnt, ihn zumindest zu testen. Irgendwann wird sicher der eine oder andere ihrer Düfte bei mir einziehen. Dafür wäre ich sogar bereit, mich von anderen meiner Schätzchen zu trennen...
7 Antworten
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Tarata

131 Rezensionen
Tarata
Tarata
Sehr hilfreiche Rezension 7  
Duftstarkes Sonnenöl
Dieser Amberduft startet eigentlich leicht beißend und für einige Minuten dominiert die leicht zimtige Tolunote.

Doch nach einer kurzen Weile setzt sich die Ylang-Ylang-Blüte durch, vermengt sich mit süß-würziger Vanille und balsamischen Amber und duftet: nach Sonnencreme. Oder vielleicht eher nach Sonnenöl; nach einem schweren, intensiven, Sonnen-Gemisch.

Besonders schön wird Ambre nach einer Wartezeit von vielleicht 15 Minuten, wenn die Zimtnote und alles Würzige verschwunden ist und Ambre nur noch cremig-kuschelig duftet.

Die Blüten halten sich übrigens im Hintergrund auf, Amber ist hier schon die tonangebende Duftnote und trotz der Ylang-Ylang und meiner Sonnenöl-Assoziation handelt sich bei Ambre nicht um einen tropischen Duft, sondern um einen edelduftenden, schwereren Orientalen mit starkem Gourmand-Einschlag.
0 Antworten

Statements

25 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Amber
Du exotisch-tropische Verführung aus den Komoren
Gleitest wie Tolubalsam geradlinig
Übers Zedernparkett
Deine pudrige Süße verzaubert
20 Antworten
ViolettViolett vor 2 Jahren
8.5
Duft
Für mich in seiner Ausgewogenheit der bis jetzt beste Amber, den ich kenne. Kein Süßer Sirup, kein bitterer Harz- Knarzer. Nicht zu schwer..
18 Antworten
UntermWertUntermWert vor 1 Jahr
8
Duft
balsamisch-harzig mit dunkel-rauchiger Vanille unterlegter, geheimnisvoller Ylang
im Gewand eines eleganten, anmutigen Amberduftes
15 Antworten
SchrippeSchrippe vor 1 Jahr
8
Flakon
5
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Watteweicher, kaschmirpudriger Schal umhüllt und führt Dich durch usselige Zeiten. Das ist mir schön.
10 Antworten
SabsiSabsi vor 9 Jahren
10
Haltbarkeit
10
Duft
Amber in schönster Fassung: berauschender Auftakt, strahlendes Herz, erotische Basis.
1 Antwort
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