Angellover

Angellover

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1 - 5 von 9
Angellover vor 4 Jahren 11 7
8
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Verr(a)uchtes Kneipenluder?
Es ist nun schon einige Jahre her, dass mir die Fifi begegnete. Und das war so:
Ich erhielt ein Parfum-Tauschpäckchen und als ich es öffnete, strömte mir ein unfassbar schöner Duft entgegen! So etwas hatte ich noch nie zuvor gerochen!
Schnell identifizierte ich als Verursacher ein Werbe-Brieflein, das ordentlich mit dem Duft bestäubt war. Wenn man daran rieb, verstärkte es sich noch. Ich war völlig hingerissen.
Ich weiß, dass es nicht so chic ist, im Zusammenhang mit Parfum über Kosten zu sprechen, aber ich tue es dennoch, denn mit meinem schmalen Budget zu dieser Zeit musste ich traurig feststellen, dass dieser Duft für mich jenseits des Erreichbaren lag. Also blieb mir nichts übrig, als von Zeit zu Zeit sehnsüchtig an dem Brieflein zu schnuppern. Es war übrigens erstaunlich, wie lange das hielt!

Eines Tages kam ich zu parfumo. Und las mit Freuden im Forum, dass es die Fifi als EdT bei Créateurs de Beauté gab, und das auch noch in erschwinglich! Das Fläschchen war eine runde Kugel und hatte glaube ich statt dem netten rosa Pömpelchen einen normalen Sprühkopf, die Flüssigkeit war damals noch rosa.
Dafür dass es „nur“ ein Eau de Toilette war, war der Duft außerordentlich kräftig und hatte eine raumfüllende Sillage. Meine damaligen Kollegen kamen gerne „einfach mal so“ bei mir vorbei, um eine Nase voll Fifi zu erhaschen. Sie funktionierte auch wunderbar als Raumerfrischer.
Allerdings war es mit dem Traum vorbei, als die Schönheitskreateure ihre Türen für immer schlossen. Aus unerfindlichen Gründen gab es das Eau de Toilette auch nicht mehr, nicht mal bei Frau Chachnil höchstpersönlich.

Ich habe die Fifi nie vergessen. Wenn ich an diesen Duft dachte, überkam mich eine regelrechte Sehnsucht. Wie gesagt, etwas vergleichbares habe ich nie zuvor und auch danach nicht mehr gerochen.

Wenn ich den Duft beschreiben soll, würde ich sagen, eine pudrig ambrierte würzige Rose mit zitrischem Auftakt. Das war’s auch schon. Eigentlich.

In Wirklichkeit ist er ein Erlebnis und ich muss immer ein bisschen schmunzeln, wenn ich in Kommentaren „billig, Varieté, rauchig, verrucht, Tabak und Kneipe“ lese.
Für mich ist er all das mitnichten.
Dieser Duft ist unglaublich sinnlich, verführerisch, dabei gleichzeitig frisch, lebendig, kraftvoll und strahlend. Wenn irgendwo daherinnen Tabak zu finden sein soll – ich habe keine Ahnung, wo und wann. Vielleicht habe ich auch eine andere Vorstellung von Tabak und assoziiere verrauchte Spelunken. Aber nein, damit hat dieser Duft überhaupt nichts zu tun.
Ich finde ihn anmutig, elegant, verspielt.

Anmutig-verspielte Eleganz?
Elegant-anmutige Verspieltheit?

Egal, wie sehr ich auch versuche, die passenden Worte dafür zu finden – in Wirklichkeit möchte ich einfach nur davon schwärmen und darin schwelgen. So schön finde ich ihn.

Gestern war es endlich soweit. Nach bestimmt sieben Jahren habe ich Fifi wieder erleben dürfen. Ja, erleben. Dieses Mal als Eau de Parfum, in dem flachen Flakon mit dem herrlich kitschig rosa Pömpelchen dran. Diese niedliche rosa Schleife mit der kleinen goldenen Münze! Man könnte wirklich an ein Handtaschenhundchen denken, das mit diesen Utensilien „verziert“ wurde.

Und dann der erste Sprüher!
Diese herrliche Frische am Anfang, zitrische Noten nennen sie das, man möchte es inhalieren und wünscht sich, dass es nicht aufhört. Es ist wie ein herrlich frischer Wind, der beschwingt die bepuderte Rose begleitet, die leicht gewürzt (mit was eigentlich? Ein Hauch Zimt vielleicht?) mit einem Tupfen Amber garniert daher kommt. Das Ganze ist so wunderbar miteinander verwoben, dass es eine Freude ist, wenn einem ein kleiner Hauch davon in die Nase kommt!
Es ist kein wirklich komplizierter Duft, alle Komponenten sind relativ schnell „zur Stelle“ und münden in der schon beschriebenen pudrig ambrierten würzigen Rose mit zitrischem Auftakt. Ganz einfach. Und doch so wunderbar.

Fifi ist also alles andere als ein verr(a)uchtes Kneipenluder. Für mich beinhaltet sie alle Facetten der Weiblichkeit, die eine Frau anziehend und verführerisch machen.
Frisch, verspielt, lebensfroh, aber auch tiefsinnig, warm, weich, sinnlich, verführerisch – und auch verdammt erotisch.

Ich habe übrigens erwartet, dass das Eau de Parfum schwerer ist und man es vorsichtiger dosieren müsste als das damalige Eau de Toilette. Dem ist nicht so. Im Gegenteil ist diese Version sogar ein bisschen „flacher“ als das EdT, dieses war noch um einiges frischer und „schlagkräftiger“. Das EdP hält auch nicht so lange, nach ein paar Stunden kann man nochmal nachlegen. Dies ist für mich aber kein Wermutstropfen, vielleicht komme ich auch mit dem altmodischen Sprühsystem noch nicht so gut klar.

Wie dem auch sei, Fifi ist ein unfassbar schöner Duft und leider kann man nur einen Signaturduft haben, sonst wäre dies definitiv mein zweiter :-)
7 Antworten
Angellover vor 4 Jahren 9 5
Ich würde sie sooo gerne mögen, die Chantalle ...
Ich hab's getan! Nachdem die liebe Harielle mir auf meinen Angel-Heul-Kommentar eine Antwort hinterlassen und mir empfohlen hat, doch mal die Nr. 84 von Herrn Lehmann zu testen, habe ich nach kurzem Zögern (der Preis tut wirklich nicht weh) dem Herrn Lehmann eine Mail geschrieben und selbigen Duft bestellt. Der Bestellverlauf ist wirklich sehr ungewöhnlich, es folgt weder eine Auftragsbestätigung, noch eine Versandinfo - das Päckchen wurde einfach eine Woche später zugestellt. Und da war sie nun. Das Burgfräulein von Herrn Lehmann ist seit Samstag bei mir eingezogen, in einem 10ml-Zerstäuber. Nun, was soll ich sagen ...

Nach mehrmaligen Versuchen auf Teststreifen, auf Stoff und natürlich auch auf mir, bin ich hin- und hergerissen. Ich muss zugeben, dass es äußerst gewagt ist, einer (ehemaligen) leidenschaftlichSTen (man beachte den Superlativ) Angel-Liebhaberin einen Duft zu empfehlen, der Angel ähnlich ist. Das kann eigentlich nur in die Hose gehen ;-)
Ich habe vor Jahren mal aus Spaß den Blue Star von Miro getestet und war entsetzt, wie auch nur irgendjemand im entferntesten darauf kam, ihn mit Angel zu vergleichen. Klar, das riecht ein bisschen so, aber ...

Vor einem Jahr fiel mir Aysha von Al Haramain durch einen Blindkauf in die Hände bzw. in die Nase. In einem Anflug von Euphorie erkannte ich Angel wieder - und schrieb im Freudentaumel einen jubelnden Kommentar. Nach zwei Tagen kam ich wieder zu mir und musste gestehen, dass der Teststreifen, auf dem das Wunschdenken ein klägliches Restdasein fristete, nicht im entferntesten mit Angel zu tun hatte. Ich habe den Kommentar wieder gelöscht.

Also, was hab ich denn jetzt an dem Burgfräulein auszusetzen? Eigentlich ist sie doch ganz nett, die Chantalle, und ich würde sie so gerne mögen, weil sie so gar keine Allüren hat und freundlich, leicht und luftig mir aus ihren Gemächern (respektive dem Fläschchen) entgegenschwebt ...

Aha, sie benutzt Duschdas. Das trifft mich unerwartet. Es ist natürlich nichts dagegen zu sagen, dass auch Adlige frisch und sauber riechen, aber Duschdas???
Sie hat genascht, ich vernehme leise ein nettes Schokolädchen mit Bitteraroma, dazu leicht gesüßte Vanille. Ein bisschen beschwipst ist sie auch, ich rieche eine leichte Likör-Fahne. Das mag ich sogar.
Alles in allem ist sie wirklich nett und wir verbringen einen schönen und kurzweiligen Nachmittag zusammen. Abends sinkt sie müde auf ihrem Sofa hernieder und düftelt leicht und durchaus nicht unangenehm noch ein bisschen vor sich hin, bevor sie einschläft und dann mit einem leisen puff flaschengeistgleich entschwindet.
So sind wir keine Freunde geworden, die Chantalle und ich, sie ist mir doch ein bisschen zu oberflächlich und ihr fehlt die Tiefe und der Facettenreichtum, die Spritzigkeit, die Spontaneität. Sie konnte mich einfach nicht begeistern, so wie ... ach ja, das konnte.

Es ist unfair, das Burgfräulein mit der gewaltigen Komposition, diesem Kunstwerk Angel zu vergleichen, das mich jahrelang begleitet hat wie eine allerbeste Freundin. Ich verstehe die besteisterten Kommentare und muss auch wirklich zugeben, dass ich das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich hervorragend finde! Wer diesen Duft unvoreingenommen testet, könnte hier durchaus positiv überrascht werden!

Ich danke Dir, liebe Harielle, für diese Empfehlung und bin froh, dass ich ihr gefolgt bin. Denn:

Da die Preise so nett sind bei Herrn Lehmann, habe ich mir noch den Mol Intens mitbestellt. Treffer! Der ist wirklich toll! :-)
5 Antworten
Angellover vor 5 Jahren 1
Eigentlich ganz schön ...
Bevor ich mir den Duft ertauscht habe, hatte ich das Statement von Caligari gelesen - und war skeptisch. Da ich aber Vanilledüfte sehr mag, konnte nicht viel schief gehen, Vanille geht für mich immer.
Noch viel skeptischer war ich aber wegen der Birne! Birne in Parfum ist für mich genauso schlimm wie Pfirsich, da sie meistens widerlich künstlich mit Plastikstich riechen. Einen meiner Lieblingsdüfte - She von Armani - haben sie mit genau dieser widerlichen Birnenote völlig verunstaltet.
Umso überraschter war ich beim ersten Sprühen, die Birne ist gar nicht mal schlecht. Süß, saftig, lecker und nur wenig künstlich. Eigentlich mag ich den Duft, aber er hat mich am Ende doch nicht überzeugt. Ich mag warme, süße Vanilledüfte, in Kombi mit Frucht sind sie für mich allerdings nicht tragbar. Ich mag es nicht, wenn ich nach Obstkörbchen rieche, Gourmand mag ich sehr, aber mit Früchten tue ich mir sehr schwer. Genauso schwer tue ich mir mit diesem Kommentar, weil der Duft zwar schön, aber auch irgendwie einfach gestrickt ist. Ich würde ihn am ehesten beschreiben mit süß-fruchtigem Vanillesorbet. Wie gesagt, lecker, aber schwer zu tragen.
Ich wünschte, ich könnte ein bisschen mehr für diesen Duft schwärmen, weil ich ihn im Souk anbieten will. Aber vielleicht hat ja doch jemand Lust, ein bisschen zu naschen :-)
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Angellover vor 5 Jahren 28 17
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Zeit für die Wahrheit!
Ich habe lange gebraucht, um diesen Kommentar zu schreiben, aber heute habe ich einen tollen Blog-Artikel über Reformulierungen gelesen (nochmal ganz großes Kompliment an Dich, lieber N471v3!) und das war die Initialzündung. Es ist soweit.

Ich habe mich immer gewundert, dass offenbar nie jemand gemerkt hat, was mit Angel passiert ist, zumindest war das aus den Kommentaren nicht ersichtlich (gut, bei 97 an der Zahl habe ich vielleicht auch etwas übersehen). Der erste Kommentar, der es auf den Punkt bringt, ist der letzte von Karjala. Ja, meine Liebe, Du sagst es. „Dieser künstlich-süß-beißende "Duft" ist wirklich der Inbegriff dessen, was ich nicht auf der Haut haben möchte.“
Danke.

Und nun zum Duft. Wie er einmal war und wie er heute ist.
Wie man unschwer an meinem Namen erkennen kann, habe ich Angel geliebt. Ich hatte wohl die erste reformulierte Version, die davor muss noch schöner gewesen sein. „Unsere Zeit“ war ungefähr in den Jahren 2010 bis 2016, ich war auf der Suche nach einem durch Reformulierung verlorenen Duft und habe erst später gemerkt, dass es eine Kopie von Angel war (dazu habe ich auch einen Kommentar geschrieben, siehe Harem, der übrigens heute absolut untragbar ist, ich habe mir spaßeshalber die Tage eine Probe zukommen lassen, grauenhaft und unfassbar schlecht!).

Angel war ein Traum! Eine Wonnewolke!
Ich habe mir nie die Mühe gemacht, die einzelnen Duftnoten zu sezieren, dazu war er mir zu komplex. Er hatte einen wunderbar fruchtig-süßen Auftakt, der bei mir lange vorhielt, an manchen Tagen konnte ich eine herrlich süße Pflaume riechen, sogar wenn ich den Raum verlassen hatte und wieder zurückkam. Ich habe zu dieser Zeit Müsli mit Trockenpflaumen gegessen und irgendwie hat sich das wohl in der Raumluft potenziert. Der Anfang wurde auch recht schnell ein wenig bitter, aber nur leicht, das war die Schokolade, aber das bittere verschwand nach kurzer Zeit. Mit dem Patchouly, das wohl auch für den etwas herben Einschlag verantwortlich war, hatte ich nie ein Problem, denn das wurde schnell weich und herrlich verwoben. Eigentlich mochte ich nie Düfte, die einen zu komplexen Duftverlauf haben, aber bei Angel war es anders. Jeder Moment war einzigartig, ein Erlebnis und ein Genuss. Trotz Komplexität war er immer irgendwie homogen und stimmig.

Aber das Schönste kam zum Schluss. Es endete in einer wundervollen warmen, weichen, samtigen Süße, die einen für den Rest des Tages liebevoll umwehte.
Doch, liebe Karjala, man kann alles haben. Unübertroffene Haltbarkeit und Sillage, und einen wohlriechenden Duft!
Ich hätte Angel wahrscheinlich bis an mein Lebensende tragen können, aber es kam wieder einmal anders.

Es muss in 2016 gewesen sein. Die Flasche ging zur Neige und es musste natürlich schleunigst Nachschub her. Wie immer beim Händler meines Vertrauens bestellt und sogleich nach Eintreffen ausprobiert.
Ich muss mich gerade ein wenig sammeln, damit ich die richtigen Worte finde. Ganz einfach, es war so, wie Karjala es beschrieben hat. Furchtbar.
Aus der Flasche kam ein widerlich bitter-krautiges Gemisch und ich dachte zunächst, der Duft sei gekippt. Ich hatte mal eine Flasche, bei der das der Fall war und ich konnte mich nur zu gut erinnern, wie das roch. Außerdem war die Flüssigkeit verblasst, ein untrügliches Zeichen. Nicht so in diesem Fall. Das Blau war schön wie eh und je, allein der Duft eine Katastrophe.

Kein schöner fruchtig-süßer Einstieg mehr. Es empfängt mich eine herb-bittere Widerlichkeit, die bis zum Schluss ihr Unwesen treibt. Keine leckere Pflaume mehr, nichts. Ich kann es am ehesten beschreiben mit „bitter-krautig-synthethisch“ und es beißt in der Nase. Gutgläubige könnten hier eine sehr herbe bittere Schokoladennote vermuten, und vielleicht soll es das sogar sein, aber es ist wirklich nur unappetitlich.

Wer nun glaubt, man müsse nur lange genug durchhalten und wird am Ende belohnt – Fehlanzeige! Es gibt kein Happy End. Keine warme, weiche, sanfte Süße, die einen umschmeichelt und einhüllt. Nur eklige pappig-bittere Zuckersoße.

Insgesamt würde ich es so formulieren, dass der Duft völlig zersplittert ist. Analog dazu möchte man den wunderschönen Stern-Flakon in tausend Scherben schmettern.

Ich war so unfassbar enttäuscht von diesem verpanschten Gebräu, dass ich ihn direkt meiner Kollegin, die Angel auch liebt, geschenkt habe. Natürlich nicht, ohne zu warnen.
Sie hat es nicht gemerkt! Bis heute nicht! Jedes Mal, wenn sie diese widerliche bittere Synthetik-Fahne hinter sich herzieht, könnte ich schreien!

Als das damals passiert ist, war es, als hätte ich einen guten Freund verloren. Ich habe regelrecht um Angel getrauert und ich habe mich jahrelang geweigert, mir einen neuen Lieblingsduft zuzulegen. Damit mir sowas nicht nochmal passiert.

Endlich ist es raus.

Wer bis hierhin durchgehalten hat, dem sage ich lieben Dank für die Anteilnahme und in diesem Sinne grüßt Euch ganz herzlich
Angellover :-)
17 Antworten
Angellover vor 11 Jahren 5 3
Enttäuscht ...
… hat mich dieser Blindkauf. Ich habe einiges gute von Tesori d’Oriente gehört und selbst auch schon Orchidea della Cina getestet und Mirra klang toll, also her damit.
Doch statt des leckeren balsamischen Harzes hatte ich exakt Casmir auf dem Arm – und auch noch die reformulierte neue Version! Nichts für ungut, aber wenn ich Myrrhe will, dann will ich Myrrhe und kein Casmir!
Die Haltbarkeit ist enorm, einmal gesprüht, hatte ich diesen Fake über Stunden am Handgelenk und als ich es nach zwei Stunden nicht mehr ertragen habe und ihn abwaschen wollte, klammerte er sich mit der Inbrunst eines Todgeweihten fest und verweilte nochmal mindestens zwei Stunden.

Das Fläschchen ist übrigens schön, es ist aus gebürstetem Metall, liegt gut in der Hand und macht schon was her. Das Parfum wird als Nebel fein versprüht (auch schön) und man könnte es so auch gut als Körperspray benutzen. Über den Preis kann man keinesfalls meckern, € 6,00 für 100 ml – billiger kriegt man’s nicht mehr. Allerdings kostet Casmir ja auch nicht die Welt und so hätte ich diesen Fake wirklich nicht gebraucht.
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