Annie

Annie

Rezensionen
Filtern & sortieren
6 - 10 von 12
Annie vor 10 Jahren 32 12
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Seelenstriptease.
Ich sah einmal ein Mädchen,
es stand im tiefen Wald.
In einem Kleid aus Nadeln,
es war so eisig kalt.

Auf der feuchten Erde,
mit blankem Arm und Fuß.
Niemand da, der wartet,
ein Lächeln schenkt, zum Gruß.

Große, braune Augen,
voll Wehmut und auch Schmerz.
Ich dacht‘, sie sei verloren,
doch dann sah ich ihr Herz.

Es schlug ganz laut und kräftig,
voll Liebe, doch sehr sacht.
Ich hört' sie leise lachen,
in dieser dunklen Nacht.

Ich wollt‘ ihr Herz berühren,
die Stärke spüren auch.
Es glitt mir durch die Finger,
und übrig blieb nur Rauch.

Wäre Fille en aiguilles ein Gedicht…es würde vermutlich ähnlich klingen.

Ich wusste nicht, was ich zu erwarten hatte, nachdem ich aufgrund der vielen positiven Kommentare eine Probe dieses Duftes orderte. Ich hoffte auf ein Ende der Suche nach DEM perfekten Waldduft.

Eines vorausgesagt: Fille en aiguilles ist es nicht. Fille en aiguilles ist so viel mehr.

Der Duft startet schwer und würzig. Kiefern- und Piniennadeln, sowie Weihrauch, bilden das dunkle Fundament, den feuchten Waldboden, auf dem das Mädchen steht. Die Atmosphäre ist kühl, erdig, waldig. Der Nebel, hier in Form von Weihrauch, umschmeichelt sie ganz sanft.

Bald gesellen sich Gewürze zu der Mischung. Sie lassen den Duft, trotz seiner Dunkelheit, leicht und fast ätherisch erscheinen. Obwohl nicht angegeben ist, um welche Gewürze es sich genau handelt, kann ich, neben Lorbeer, auch klar Wacholder erkennen.

Im weiteren Duftverlauf, werden die Früchte- das Herz, immer dominanter. Aber niemals so, dass es künstlich fruchtig wirkt. Ich würde sagen, dass es getrocknete Früchte sind, da Säure gänzlich fehlt. Die Wald- und Gewürznoten haben sich mittlerweile in den Hintergrund zurück gezogen. Die einzelnen Komponenten kaum noch wahrnehmbar, geben diesem fragilen Duft als Ganzes eine Art Gerüst. Der Haltbarkeit des Duftes gibt das aber keinen Abbruch. Die liegt mit ca. 7 Stunden, ebenso wie die Sillage, im zufriedenstellenden Bereich.

Das Herz aus Früchten- süß, klar, lebendig. Doch jedes Mal, wenn ich versuche, ebendieses Herz zu ergründen, es zu entschlüsseln, entzieht es sich mir. Versteckt, hinter einer Wolke von hellem Weihrauch, der fast schon sakral ist.

Und so klingt der Duft auch aus. Weitaus weniger waldig und kühl, als er begonnen hat. Im Duftverlauf gewinnt Fille en aiguilles an süßer Wärme, die jedoch durch den Weihrauch ein wenig abgemildert wird.

Fille en aiguilles ist ein Duft, der mich völlig fertig zurück lässt. Wie nach einem Aufenthalt in der Sauna. Ich fühle mich nackt, verletzlich. Als hätte man meine Seele offen gelegt. So süß und doch so unendlich melancholisch.

Kalt, warm, leicht, würzig, hell, dunkel, erdig, ätherisch- Fille en aiguilles ist ein Duft voller Gegensätze. Am besten lässt er sich tragen, wenn die Tage kürzer und die Nächte kälter werden. Erst dann entfaltet der Duft seinen ganzen Zauber.
12 Antworten
Annie vor 10 Jahren 4 3
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Urlaub am Meer.
Es gibt sie, jeder hat sie mal. Diese Tage an denen nichts geht, an denen die Stimmung wie durch eine graue Wolke verhangen ist, die Mundwinkel neben den Kniekehlen hängen und man einfach seine Ruhe haben und sich vor der Welt verstecken möchte.

Heute ist einer dieser Tage. Es ist kalt, grau und es regnet bereits seit Stunden wie aus Eimern. Ich sehne mich nach Sonne, Strand und Urlaub, um die gedankliche Tristesse zu vertreiben. Kein Duft ist heute gut genug und keine Abfüllung kann meine Stimmung heben. Doch dann fällt mein Blick auf die, zuletzt ziemlich vernachlässigte, Probenschachtel von Olivine. Bluebird gefiel mir (trotz Neroli) schon beim ersten Test sehr gut und ein erneuter Auftrag bei etwas kühlerem Wetter kann ja nicht schaden.

Auf einmal finde ich mich in Griechenland wieder. Besser gesagt auf Kreta, wo ich mit meiner Familie vor über 20 Jahren Urlaub gemacht habe. Ich stehe mitten in einem Orangenhain. Meine (damals) zweijährige Schwester trägt mit stolz geschwellter Brust eine große Tüte Orangen vor sich her und lacht. Der Himmel ist blau, die Sonne strahlt und man kann beim kleinsten Lufthauch den Duft der Sonnencreme wahrnehmen, die wir aufgetragen haben. Im Hintergrund hört man das Meer rauschen und der salzige Duft der Meeresbrisen lädt uns ein, ein Bad im kühlen Nass zu nehmen.

Das ist Bluebird für mich. Ein Urlaub am Meer, voller schöner Erinnerungen. Der Duft startet zitrisch- herb, was dem Neroli in der Kopfnote zu verdanken ist. Nach einem intensiven Beginn wird der Duft immer sanfter, runder und auch ein bisschen süßer, bleibt aber minimal fruchtig und erinnert teilweise wirklich an die oben erwähnte Sonnencreme. Das Neroli zieht sich bald zurück und die Orange wird dominanter, was vermutlich durch die Blutorange kommt. Die Lilie macht den Duft rein, hell, fast schon unschuldig. Diese Blütenpracht ist auf einer Vanille- Moschus- Basis gebettet, das den Duft im weiteren Verlauf sehr weich und cremig macht.

Wenn ich dem Duft eine Farbe geben könnte, wäre es vermutlich ein weißer bis hellgelber Farbton, denn Bluebird strahlt. Auch, wenn alles andere in seiner Umgebung es nicht tut. Die Sillage ist dabei in Ordnung, die Haltbarkeit sehr gut. Als ich den Duft abends aufgetragen habe, bin ich am nächsten Morgen noch mit ihm aufgewacht.

Bluebird ist nichts für heiße Sommertage, dafür aber für Menschen, die Neroli nicht so gut leiden können und auch mit Orangenblütendüften so ihre Probleme haben.

Während ich mich im Raum umschaue, fällt mein Blick auf das Komboloi, welches ich im besagten Griechenland- Urlaub von einem alten Mann geschenkt bekommen habe. Es hängt schon seit Jahren als Glücksbringer an meiner Schreibtischlampe. Nun habe ich, neben dem Komboloi, mit dem Duft ein zweites Stück, das mich an diese wundervolle, freie, unschuldige Zeit erinnert.
3 Antworten
Annie vor 10 Jahren 5 2
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Chai Zero. Voller Geschmack bei null Kalorien.
Seinen Ursprung hat der Chai Tee in Indien, bzw. Thailand. Während Quellen belegen, dass die Urform dieses Tees knapp 5000 – 9000 Jahre alt ist, startete der Siegeszug des indischen Masala Chai (Masala= Gewürz/ Zutat) in den 1960er Jahren, als schwarzer Tee durch ein neues Verarbeitungsverfahren für die Massen zugänglich wurde.
Mittlerweile hat der Chai Tee auch in westlichen Supermarktregalen und Kaffeehäusern Einzug gehalten und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Zubereitungsmöglichkeiten sind bei diesem Getränk besonders vielfältig und die Verfeinerungsmöglichkeiten erstrecken sich gewürztechnisch von Anis bis Zimt.
Was hat das alles nun mit dem ‚Haselnussherz‘ zu tun? Ob gewollt oder nicht, ist Sinfonia di Note mit diesem Duft eine sehr nussige Interpretation eines Masala Chai gelungen. Während sich die Kokosnuss in der Kopfnote sehr rar macht, beginnen die fruchtigen Noten, die Nase zu umspielen. Dabei ist allerdings nicht klar, um welche Früchte es sich handelt- ich tippe auf Pflaumen, bzw. Steinobst.
Während sich die Pflaumen langsam aus dem Ensemble entfernen, steuern Nüsse und Gewürze, klassisch einen Pas de Deux tanzend, auf einen fulminanten Höhepunkt zu. Anfangs noch ausbalanciert, tänzeln Kardamom, Nelken und Zimt um die immer intensiver duftende Haselnuss herum, die sich letztendlich durchsetzt und beginnt, alles zu überlagern. Die Sillage ist dabei eher mittelprächtig.
Kurz vor dem Ende der Vorstellung gesellen sich noch Ambra und Hölzer hinzu und lassen den Duft warm und anschmiegsam ausklingen- aber nicht weniger nussig.
Während ich diesen Duft trage, fühle ich mich, als würde ich, mit einer Hand im Nusscreme- Glas, in einer Wanne voller Chai Tee sitzen. Allerdings fehlt mir etwas Elementares. Und das ist die Milch. 3,5% Fett. Was hier verwendet wurde, hat höchstens einen Fettgehalt von 0,3%. Man möge mich nicht falsch verstehen. Der Duft ist schön, süß, intensiv, anschmiegsam, aber pardon, furztrocken. Egal ob Chai oder nicht, ein bisschen mehr Cremigkeit (Milch oder Vanille) würde dem Nussherzchen, meiner Meinung nach, wahrlich gut tun.
Wenn ich schon in so einen, gewürztechnisch relativ opulenten Duft investiere, hätte ich gerne das Original. Voller Geschmack, voller Genuss, volle Dröhnung Kalorien. Keine Light Version.

Und falls ich im Oktober schon mal in Weihnachtsstimmung geraten sollte, greife ich zum Pendant von Parfumerie Générale. Das hat nämlich alles, was ich am Nussherzchen vermisse.

Die Haltbarkeit liegt bei ca. 4 Stunden.
2 Antworten
Annie vor 10 Jahren 12 3
5
Flakon
7.5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Diabetiker, zückt Eure Insulinpens…
…denn es wird süß. Sehr süß sogar. Nicht umsonst trägt diese Angel- Version den Beinamen Zuckerwasser.

Während es bei anderen Parfums tatsächlich der Duft ist, der mich anzieht, ist es bei Angel genau andersherum. Der Flakon übt schon seit knapp zwanzig Jahren eine riesige Faszination auf mich aus. Meine Augen wurden immer groß wie Radkappen, wenn ich den Sternflakon im Schaufenster der heimischen Nischenparfümerie stehen sah. Damals schien der Duft, wie die Sterne am Himmel, so unerreichbar weit weg zu sein. Schön, aber zu erwachsen und zu animalisch. Zu einem neunjährigen Mädchen passte Angel bestimmt nicht. Der Höhepunkt war dann, als mir meine (wie einen Schatz gehütete) Probe in einem Buch auslief. Ich hatte Jahre etwas davon. Und Angel war für mich gestorben. Bis jetzt.

Mit der diesjährigen Sommeredition orientiert sich Thierry Mugler, noch mehr als bei der normalen Version, an Süßigkeiten. Ein Beerensorbet in der Kopfnote, sowie karamellisiertes Baiser in der Basisnote und eine Retro- Aufmachung der Verpackung sollen an einen Candy Shop erinnern.
Eau Sucrée startet süß und fruchtig. Eine Beerenmischung, bestehend aus Himbeeren, Johannisbeeren und Walderdbeeren weht mir um den Kopf und vernebelt mir die Sinne. Dabei ist aber auch immer ein herber Akkord, vermutlich den Kernen nachgeahmt, der verhindert, dass der Duft ins Absurde abdriftet. Nach ein paar Minuten wird diese Mischung durch das (ebenfalls süße, aber cremige) Baiser ausbalanciert und lässt sich auf der Haut nieder. Die Beeren haben sich nun in den Hintergrund zurück gezogen, sind aber weiterhin wahrnehmbar. Die Basis besteht aus Vanille und Patchouli, welches sich aber (zum Glück) dezent im Hintergrund hält.

Alles in allem ist Angel Eau Sucrée ein Gourmandduft par excellence. Karamell, süße Beeren und Zuckerwatte versuchen, sich gegenseitig zu übertrumpfen und fast wie bei einem Wettbewerb, die lauteste Geige zu spielen. Wem die normale Version zu aber zu intensiv, zu animalisch ist, sollte diesen Duft vielleicht mal austesten. Eau Sucrée ist, was diesen Aspekt angeht,vor allem auch wegen der Vanille in der Basis, um einiges gemäßigter und passt auch zu jüngeren Damen. Er hat aber trotzdem alle typischen Attribute eines Angel-Parfums. Für den Sommer ist es wegen seiner schweren Süße aber nur bedingt geeignet.
Und: Endlich habe ich eine Angel- Version gefunden, die mir zusagt und demnächst auch bei mir einziehen wird. Den Flakon finde ich zwar nicht so hübsch, aber darum geht’s im Endeffekt auch nicht, oder? ;-)
3 Antworten
Annie vor 11 Jahren 8 2
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
Minimalistischer Gourmand
Tonkamande und ich kennen uns seit 2011. Die Gründe, diesen Duft zu testen, waren vielfältig- zum einen war ich auf der Suche einer neuen „olfaktorischen Identität“, zum anderen machte mich meine frisch entfachte Leidenschaft für Gourmanddüfte aller Art einfach neugierig.
Der erste Eindruck: Was kann ich sagen, ich war verliebt- und habe meine 3ml Probe wie einen Schatz gehütet.
Dann nahm das Drama seinen Lauf. Die Plastikphiole muss auf mein Bett gerollt sein (und ich habe drauf gepennt...ich weiß bis heute nicht, wie das passieren konnte), denn am nächsten Morgen war sie leer. Ausgelaufen in meinem Bett. Ich glaube, ich habe selten so geflucht- für einen Studenten mit geringem Einkommen war selbst die Probe etwas Besonderes. Aber: Mein Bett hat nie besser geduftet.

Tonkamande startet aldehydisch. Man nimmt in den ersten 20 Minuten nach dem Aufsprühen auch wenig anderes wahr. Nach dem verhältnismäßig lauten Start (der aber keineswegs schroff, sondern fein und ausgeglichen ist), verlieren die Aldehydnoten erkennbar an Dominanz und überlässen dem „Tonka-Mandel-Vanille- Gemisch“ das Feld. Dieses macht den Duft, in Verbindung mit der nun schwachen Aldehydnote warm, weich und cremig, ja schon fast kuschelig.
Eine große Duftentwicklung kann ich jedoch nicht feststellen. Lediglich das Verhältnis zwischen dem „Tonka-Mandel-Vanille- Gemisch“ und den Aldehyden verschiebt sich ein paar Minuten nach dem Aufsprühen- der Fokus des Duftes liegt hier (zum Glück) auf den Mandeln. Sandelholz kann ich hier übrigens nicht riechen.
Tonkamande ist ein trockener, aber dennoch süßer Gourmandduft. Diese „Trockenheit“ wird vor allem durch die enthaltenen Getreidenoten hervor gerufen. Vielleicht liegt dort auch die Ähnlichkeit zu Lann- Ael, von der so viele sprechen. Ich habe beide Düfte, und kann beim besten Willen keine Ähnlichkeit erkennen. Während Lann- Ael pappsüß daher kommt, lässt sich bei Tonkamande nur eine dezente, nicht überwältigende Süße feststellen.

--

Warum "minimalistischer Gourmand"?
Tonkamande kommt ohne Schnörkel aus. Mit der Opulenz, mit der mir bereits einige Gourmanddüfte begegnet sind, kann Tonkamande nicht aufwarten. Das muss der Duft aber auch überhaupt nicht. Ich bin froh, ein Parfüm entdeckt zu haben, welches ohne dekadente Frucht- oder Blumennoten auskommt.
Tonkamande ist gewiss kein lauter Duft. Er ist sehr hautnah und hüllt seinen Träger in einen warmen Kokon der Geborgenheit und des „sich- sicher- fühlens“. Die Sillage hingegen, ist mittelprächtig. Für mich spielt sie (speziell bei diesem Duft) aber nur eine untergeordnete Rolle, denn Tonkamande ist ein Duft, den ich nur für mich trage. Anders als Love, Chloé (für das ich ja auch schon einen flammenden Liebesbrief verfasst habe- daher der Vergleich) ist Tonkamande kein Duft für jeden Tag, sondern speziell für Stunden reserviert, in denen ich für mich sein will (oder mehr: ich einfach ich sein möchte), mich in meinen Kokon einwickle und (den Duft) einfach genießen kann. Zum Partymachen finde ich Tonkamande nur bedingt geeignet- da gibt es mit Sicherheit passendere Vertreter.

--
90% (und nicht 100) aufgrund folgender Tatsachen, die mich einfach ein bisschen stören:

1. Die Haltbarkeit
2. Die Aldehyde
2.5. Die Limitierung

1. Beginnen wir mit der Haltbarkeit. In Foren habe ich gelesen, dass der Duft bis zu zehn Stunden halten soll. Das halte ich für utopisch. Natürlich, wenn ich ihn mir auf den Schal sprühe, hält bei mir jeder Duft zehn Stunden (außer Lann- Ael vielleicht). Bei Tonkamande lag die Haltbarkeit bei mir im Schnitt immer so bei vier bis fünf Stunden. Das finde ich für einen Duft in dieser Preisklasse, ehrlich gesagt, ein bisschen mau.
2. Zweitens wären da die Aldehyde, die mich kurz nach Aufsprühen des Duftes wahnsinnig machen. Im späteren Duftverlauf unverzichtbar, rauben sie mir anfangs jede Freude an dem Duft, da ich mich einfach erschlagen fühle.
2.5 Naja, einen halben Minuspunkt bekommt die Limitierung des Duftes. Kaum habe ich „meinen“ Duft gefunden, ist er auch schon nicht mehr erhältlich. Und dafür würde ich, obwohl bekennender Pazifist, Pierre Guillaume gerne einmal so richtig in den Bobbes treten. Tonkamande gehört ins feste Sortiment!

Nun gut, ich hoffe, mit diesem Kommentar zumindest eine kleine Lanze für Tonkamande gebrochen zu haben, da er hier ja nicht besonders positiv weg kommt. Es ist auf jeden Fall ein Duft, bei dem es sich lohnt, ihn auszuprobieren, wenn man ihn noch findet.
2 Antworten
6 - 10 von 12