Franciska

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6 - 10 von 46
Franciska vor 7 Jahren 1
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Cassis-Feigenblatt-Kombi
Incantation war der erste Duft von Rouge Bunny Rouge, den ich getestet habe. Er gehört zur Damenkollektion "Duftende Konfekte", welche an den hellen Milchglas-Flakons zu erkennen ist, welche mit botanischen Illustrationen geschmückt sind. Jeden Flakon ziert dabei ein anderes Gewächs, jedoch kann ich nicht sagen, ob das etwas mit den Ingredienzen zu tun haben soll, die im Duft enthalten sind.

Was es mit der Marke selbst auf sich hat, könnt ihr im nächsten Absatz lesen. Für alle, die bereits einen anderen Kommentar von mir zu dieser Marke gelesen haben, können es einfach überspringen, da ich die Beschreibung einfach kopiert habe. Dies ist mehr für die Leute gedacht, die nur etwas zu einem einzelnen Duft lesen möchten.

Die von Alexandra de Montford gegründete Marke bietet Make-up-Produkte und auch Parfum an. Die Produkte sollen Opulenz mit Schönheit verbinden, Romantik und Andersartigkeit sind die Grundpfeiler der Unternehmensphilosophie. Mit fantastischen Erzählungen der viktorianischen Ära und des königlichen Zarismus (stammt die Marke eigentlich aus UK oder Russland?) soll die verlorengegangene Kust des Geschichtenerzählens wiederbelebt werden. Im viktorianisch-märchenhaften Stil sollen magische, aber dennoch erwachsene Erzählungen überliefert werden. Bewacht werden diese "seraphimischen Rätselhaftigkeiten" von einem wundersamen Hasen, der den Schlüssel besitzt. Dies erklärt den seltsamen Namen.
Die Produkte verbinden handwerkliche Fertigkeiten mit ästhetischer Umsetzung, sollen die natürliche Schönheit und die zeitlose Eleganz unterstreichen. So ist es auf der Homepage der Marke zu lesen.

Ein Blick in die Duftpyramide vor dem Aufsprühen hat mich erstmal eher abgeschreckt: Feigenblatt. Ich esse unglaublich gerne Feigen, aber im Duft muss das für mich nicht sein. Aber da ist dann ja noch Grüntee. Den mag ich und das macht mich neugierig, daher: Ab auf die Haut. Zunächst startet der Duft sehr grün und ich nehme auch die Zitrusfrüchte wahr. Ich rieche den Grüntee, aber mit diesem kommen auch Cassis und Feigenblatt dazu. Vor allem das herbe Feigenblatt wird im Verlauf immer dominater und für mich leider auch etwas stechend. Zwischendurch nehme ich immer wieder den Tee wahr, der sehr angenehm ist und dem Duft etwas Frisches und Belebendes gibt. Alles in allem ist es dennoch die Cassis-Feigenblatt-Note vorrangig und bleibt auch bis zum Ende deutlich riechbar und das stört mich leider so sehr, dass dieser Duft definitive nichts für mich ist. Zur Basis hin wird der Duft noch etwas herber, was von der Vetiver-Zedernholzmischung kommen könnte, viel mehr passiert aber auch nicht mehr. Die Sillage ist die ersten Stunden recht stark für einen grünen Duft, danach flacht er aber irgendwie ab. Die Haltbarkeit auf der Haut ist recht gut.

Alles in allem ist Incantation kein schlechter Duft für den Frühling/Sommer, wenn man Cassis und Feige mag, aber auch nicht allzu besonders.
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Franciska vor 7 Jahren 3 2
9
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Der brennende Bleistift
Dank dem Wanderpaket von King Lui durfte ich einige Düfte der Marke "Rouge Bunny Rouge" kennenlernen. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle. Angesprochen hat mich vor allem der seltsam anmutende Name. Ein roter Hase? Was hat es damit auf sich?

Die von Alexandra de Montford gegründete Marke bietet Make-up-Produkte und auch Parfum an. Die Produkte sollen Opulenz mit Schönheit verbinden, Romantik und Andersartigkeit sind die Grundpfeiler der Unternehmensphilosophie. Mit fantastischen Erzählungen der viktorianischen Ära und des königlichen Zarismus (stammt die Marke eigentlich aus UK oder Russland?) soll die verlorengegangene Kust des Geschichtenerzählens wiederbelebt werden. Im viktorianisch-märchenhaften Stil sollen magische, aber dennoch erwachsene Erzählungen überliefert werden. Bewacht werden diese "seraphimischen Rätselhaftigkeiten" von einem wundersamen Hasen, der den Schlüssel besitzt. Aha!
Die Produkte verbinden handwerkliche Fertigkeiten mit ästhetischer Umsetzung, sollen die natürliche Schönheit und die zeitlose Eleganz unterstreichen. So ist es auf der Homepage der Marke zu lesen.

Das ist ja schonmal nett, aber nun mal zu den Fakten, die uns hier interessieren. Die Düfte werden in zwei Kollektionen unterteilt, die "duftenden Konfekte", eine reine Damen-Linie und die "Provenance Tales/Fabeln der Provenienz" (ja, das schreibt sich wohl so), zu welcher auch Embers gehört. Die "Provenance Tales" sind laut Beschreibung "hochkonzentrierte, erlesene Unisexdüfte". Diese Beschreibung und die schwarzen gravierten Glasflakons wecken auf alle Fälle schonmal Erwartungen. Vorneweg: Embers ist mein klarer Favorit der RBR-Düfte, daher fange ich meine Kommentarreihe auch mit diesem an.

Embers eröffnet direkt nach dem Aufsprühen mit einem tollen Weihrauch-Amber-Start, der Lust auf mehr macht. Der Werihrauch hat etwas prickelndes, der Amber ist leicht süßlich. Nach und nach rieche ich immer mehr einen Art Bleistift-Akkord, wie ich ihn von Düften mit dominater Zedernholz-Note kenne. In der Duftpyramide ist dieses jedoch nicht vorhanden. Weihrauch und Amber bleiben nach wie vor wahrnehmbar, jedoch verschmilzt alles eher zu einer homogenen Masse und einzelne Noten sind nicht mehr so klar herauszuriechen, wie zu Beginn. Mit der Zeit wird der Duft immer rauchig-holziger und kriegt eine Note von verbranntem Holz, die mich an Düfte wie "By the fireplace" erinnert. Diese mag ich an sich gerne, nicht für jeden Tag zum Tragen, aber ab und an als Abwechslung, vor allem im Winter rieche ich es gern. Der Weihrauch kriegt im weiteren Verlauf noch mehr Kraft und lässt den Duft irgendwie kirchlich wirken. In Kombination mit Styrax und/oder Perubalsam wird er auch schön balsamisch. Die verbrannte Holznote bleibt allerdings bis zum Ende deutlich wahrnehmbar.

Leider schwacht der Duft mit der Zeit etwas ab und die vielversprechende Entwicklung hält nicht lange an. Dies ist jetzt nicht auf den Duft an sich bezogen, denn dieser bleibt recht lange auf der Haut wahrnehmbar, allerdings nach einiger Zeit halt recht körpernah. Wirklich schade, da Embers so zu Anfang sehr gut gemacht wirkt. Würde diese Entwicklung anhalten, könnte ich mir vorstellen, ihn mir zuzulegen, aber so gibt es andere Düfte, die dieses Duftbild besser illustrieren oder um es im Stil der Marke auszudrücken: die Duftgeschichte besser erzählen.
2 Antworten
Franciska vor 7 Jahren 23 11
3
Flakon
9
Sillage
8
Haltbarkeit
4.5
Duft
Der Geschmack der Masse
Vor wenigen Tagen entdeckte ich diese Neuerscheinung hier auf parfumo und wollte natürlich wissen, was es mit "created by the community" auf sich hat. Der Link zur offiziellen Webseite führt zu youtube und damit auch zu einem Video, wo Shirin (ich habe nach wie vor nicht ganz geschnallt, wer sie jetzt genau ist, aber so sehr interessiert es mich nun nicht, da genauer nachzuforschen) das Projekt seeeeeeehr genau erklärt. Also eigentlich ist eher das Video unglaublich lang und die Tatsache, dass in Cooperation mit der Firma "TheScentist" ein Duft kreiiert wird, welcher aus den Vorlieben aller teilnehmenden User (der Community) zusammengewürfelt wird, enorm aufgebauscht. Habe es dann nicht fertiggebracht, das 25 Minuten-Video bis zum Ende zu schauen, weil es irgendwann einfach zu nervig wurde.

TheScentist durfte ich auf einer Messe kennenlernen. Für alle, die es nicht kennen: Dabei handelt es sich um eine Firma, die individuelle Düfte herstellt, welche genau zum Träger passen. Im Gegensatz zu anderen Herstellern solcher individuellen Düfte werden bei TheScentist nicht die gewünschten Duftnoten oder Akkorde angegeben, sondern es wird ein Fragebogen ausgefüllt, in welchem individuelle Vorlieben (Lieblingsfarbe, -essen, -urlaub, -wohnvorstellung etc.), die mit Duft an sich nichts direkt zu tun haben, ausgelotet werden und daraufhin erstellt der Computer den idealen Duft, welcher dann im Labor (oder wo auch immer) zusammengemischt wird. Da mich die Sache damals sehr ansprach, ich aber skeptisch war, habe ich auch vor Ort den Fragebogen ausgefüllt. Die Ernüchterung kam dann beim Ergebnis, denn die Beschreibung des Duftes sprach mich gar nicht an bzw. deckte sich eher nicht mit meinen Vorlieben. Ich habe das damals darauf geschoben, dass mein Duftgeschmack doch etwas spezieller oder besser gesagt ausgeprägter ist (wie wohl bei vielen Usern hier, die mit den neuesten Mainstream-Releases leider wenig anfangen können) und den Duft deshalb auch nicht bestellt. Das Feedback von Freunden, die "ihre" Düfte bestellt haben, war leider auch nicht wirklich Begeisterung. Die Düfte waren nicht schlecht, aber wirklich kein "Volltreffer", wie angepriesen.

Das Konzept ist an sich gut, aber ich denke, es spricht eher den Mainstream-Nutzer an, der es etwas individueller möchte. Bin aber gerne für andere Ansichten und Erfahrungen offen.

An Mainstream ist ja auch nichts auszusetzen. Auch wenn es einigen nicht gefallen mag: Damit wird halt das große Geld verdient und nicht umsonst fallen halt "La vie est belle", "Black Opium" und Konsorten aus dem Regal, während die Verkäufer bei individuellen Düften doch mehr oder weniger stark nachhelfen müssen. Sie sind halt gefällig und gefallen einer breiten Masse.

Da wären wir nun wieder bei der Community. Als ich den Duft heute bei dm entdeckte, musste er natürlich sofort getestet werden. Zuerst auf dem Streifen, dann auf dem Handgelenk. Wenn schon, dann richtig. Zu Beginn rieche ich bereits etwas schokoladig-süßes, allerdings nicht allzu pappiges. Neben der Schokolade nehme ich auch Früchte wahr, kann jedoch nicht sagen, was genau. Es ist auf alle Fälle kein fruchtig-spritziger Start, da die Schokolade zu Beginn direkt zeigt, wo die Reise hingeht. Mit der Zeit wird der Duft auch immer süßer, zuckriger. Floral finde ich ihn trotz der vielen Blüten in der Duftpyramide nicht, vielleicht spielt die Iris insofern mit, dass sie den Duft pudriger macht. Allerdings kann ich sie nicht wirklich herausriechen. Viel passiert dann nicht mehr, der Duft bleibt schokoladig-zuckrig und das auch noch mit einer recht starken Sillage. Obwohl ich mich nur am Handgelenk besprüht habe, nehme ich den Duft durchaus intensiv wahr. Die Haltbarkeit ist mittelmäßig bis gut, nehme ihn nach einigen Stunden noch wahr.

Mein Fazit: Der Duft hält ziemlich genau, was er verspricht. Er entspricht meiner Meinung nach dem Geschmack der Masse. Einen exakten Duftzwilling kann ich bisher nicht finden, aber es ist ein guter Durchschnitt der aktuellen Bestseller-Liste: fruchtig-gourmand-richtig süß. Meins ist es nicht, aber ich denke, er wird sich gut verkaufen und vor allem die jüngere Zielgruppe ansprechen. Dies ist allerdings durch die Positionierung im dm sicher auch so beabsichtigt.
11 Antworten
Franciska vor 7 Jahren 7 3
10
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Strahlend gelb!
Wie bereits im Kommentar zu "Noorah" erwähnt, begann Bvlgaris olfaktorische Reise um die Welt (und durch die Welt der bunten Edelsteine) mit 6 Düften. Diese sollten jedoch nicht allein bleiben, da im Folgejahr die Reise fortgesetzt wurde und zwar in das Reich der arabischen Halbinsel. Daraus resultierten drei neue Düfte, die den Familiennamen "Le Gemme Orientali" tragen und entsprechend orientalisch angehaucht sind.
Die Flakonform, die an eine Amphore (diese wurden im alten Rom zum Transport von kostbaren Materialien verwendet) erinnern soll, wurde beibehalten. Da der schwarze Teil des Flakons undurchsichtig ist, schützt er den Duft vor übermäßigem Lichteinfall. Der Deckel ist in der Farbe und Form einem Edelstein mit Cabochonschliff nachempfunden. Zusätzlich ist noch ein goldenes Mosaik aufgesetzt, welches von der Intarsio Bvlgari Schmuck-Kollektion inspiriert ist. Laut der Infobroschüre zu den Orientali-Düften "stammt der Name "Zahira" aus dem Arabischen und bedeutet glänzend und leuchtend, eine Ode an den goldenen Glanz des Imperial-Topases, welcher mit der Sonne rivalisiert." Dieser gelbe Edelstein ist auch derjenige, welchen der Deckel symbolisiert.

Wirklich viele Duftbestandteile sind nicht angegeben , aber die beschreiben den Duft trotzdem recht gut. Auf die Haut aufgesprüht startet "Zahira" direkt strahelend und üppig. Man riecht den cremigen Ylang-Ylang dominant raus, jedoch ist dieser irgendwie fruchtig unterlegt. Welche Früchte es genau sind, kann ich nicht sagen, vielleicht Aprikose oder wie CarlMacau schreibt Mango und Passionsfrucht. Ananas rieche ich aber eher nicht. Vielleicht stammt diese fruchtige Note aber auch vom Ylang-Ylang selbst. Auf alle Fälle strahlt der ganze Duft irgendwie gelb. Die blumige Note wird mit der Zeit immer intensiver. Nach und nach schleichen sich leise die Gewürze dazu, jedoch bleibt der Duft trotzdem haupsächlich blumig-cremig. Viel mehr tut sich hier auch nicht. Das Benzoeharz, welches laut Infobroschüre sogar in "OrPur"-Qualität zugesetzt ist, rieche ich nicht so wirklich, was aber auch daran liegen kann, dass es schön mit den blumigen Noten verflochten ist und ich Benzoe in purer Form nicht kenne und daher nicht sagen kann, wie es riechen sollte. Der Duft bleibt im großen und ganzen Ylang-dominiert, aber ohne das dies unangenehm oder aufdringlich wirkt. Die Sillage ist mittelmäßig, sodass man den Duft auch tagsüber gut tragen kann. Ich finde ihn für alle Jahreszeiten, außer vielleicht den Hochsommer, passend. Da er jedoch recht eindimesional ist, wäre es für mich nichts, was ich lange Zeit am Stück tragen würde. Das liegt jedoch mehr an meinem Wunsch nach Abwechslung und nicht an der Tatsache, dass der Duft irgendwie nervig wäre.
Aus der Orientali-Kollektion (bzw. eigentlich aus der gesamten Le Gemme-Kollektion) ist "Zahira" mein klarer Favorit. Die Haltbarkeit ist sehr gut, der Bvlgari-Exklusiv-Kollektion angemessen.
3 Antworten
Franciska vor 7 Jahren 7 1
10
Flakon
6
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Prickelnder Jasmintee
Der zweite Duft aus der Rare Tea Kollektion ist "Darjeeling Tea". Dieser ist wie "Silver Needle Tea" ebenfalls fast farblos, was mich im Hinblick auf die Tatsache, dass die Düfte wie die aufgebrühten Tees aussehen sollen etwas überraschte. Nach kurzer Recherche wurde mein Irrglaube, Darjeeling wäre eine Schwarztee-Sorte aus der Welt geräumt, da ich herausfand, dass alle Teesorten (grüner, weißer, Oolong etc.), die aus der Region um die indische Stadt Darjeeling kommen, diesen Namen tragen. Man lernt halt nie aus.

Direkt nach dem Aufsprühen startet "Darjeeling Tea" auf meiner Haut fruchtig, ich kann die Aprikose deutlich herausriechen. In diesem ersten Stadium hat der Duft etwas prikelndes an sich, wie Champagner. Jedoch wird diese fruchtige Note direkt von einer pudrigen Tee-Note begleitet, wodurch er etwas feines an sich hat. Um was für eine Teesorte es sich hierbei handelt, könnte ich aber nicht genau sagen, auf alle Fälle ein safterer. Kann hier meinem Vorschreiber nur zustimmen, dass man einen dominanten Schwarztee hier nicht findet, die Teenote ist jedoch unverkennbar da. Relativ zu Anfang rieche ich auch die Blüten, auf meiner Haut kommt der Jasmin besonders kräftig raus und mischt sich schön mit dem Tee. Die Freesie rieche ich eher unterschwellig. Sowohl die blumigen Noten, wie auch der Tee bleiben bis zum Ende präsent, was dem Duft eine elegante, pudrige Aura gibt. Nach dem spritzen Start zieht der Duft sich mit der Zeit etwas zurück und wird recht körpernah, was ich aber nicht negativ empfinde. Da der Duft durch die Blumen-Tee-Kombination sehr elegant ist, eignet er sich meiner Meinung nach gerade durch die nicht allzu dominante Sillage gut für den Alltag und vor allem auch für den Beruf.
Ich habe das Gefühl, dass sich die Rare Tea Düfte je nach Haut sehr unterschiedlich entwickeln, daher sollte man sie auf alle Fälle auf der Haut testen.

Die Haltbarkeit ist bei mir, wie bei allen Rare Teas, überdurchschnittlich. Teilweise nehme ich ihn noch am nächsten Tag in meinen Haaren wahr.
Wie alle Düfte der Kollektion, ist auch Darjeeling in einem hohen Glasflakon mit einem schweren schwarzen Knauf als Deckel, welcher mittels eines Magneten befestigt ist. Bisher gibt es ihn nur in 175 ml, jedoch soll er wohl bald ein kleines Geschwisterchen kriegen. Wie groß/klein dieses sein wird, ist mir allerdings noch nicht bekann. Wäre aber definitiv eine gute Sache, da ich glaube, dass hier nicht der Preis (Preis-Leistung finde ich aufgrund der guten Haltbarkeit und der schönen Verarbeitung des Tee-Themas angemessen), sondern die Größe ein Nicht-Kauf-Kriterium sind.
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