Freddy2010

Vor wenigen Tagen las ich den hinreißenden Aventus-Kommentar von DaveGahan101, der den Creed-Duft im selben Atemzug mit seiner großen Liebe nennt. Zu dieser Zeit war mein hier im Forum erworbener Aventus-Flakon schon auf dem Postweg zu mir. Und während ich EGOISTEno5 für diesen tollen Duft danken muss, teile ich seit der zweiten Wochenhälfte DaveGahan101s Schicksal.
Seit längerem arbeite ich mehr oder weniger eng mit einer lieben Kollegin zusammen. Wir sehen uns ein paar Mal am Tag an Kopierer und Co., witzeln etwas herum, bevor wieder jeder seines Weges geht. Sie selbst leidet an einer Duftstoff-Allergie, weshalb sie keine Parfums auf der Haut tragen kann. Jedoch hat sie eine sehr feine Nase, was sie nicht nur beweist, wenn sie mich nach meiner Rückkehr einer Mittagspause im Dönerladen überführt. Nein, sie erkennt auch sehr schnell, wenn man(n) ein neues, anderes, auffälliges Parfum trägt.
Den Herbst und Winter über liebe ich meine olfaktorischen Wuchtbrummen. Dann kommen im täglichen Wechsel meine Lieblinge "Tobacco Vanille", "L'Instand de Guerlain pour Homme Eau Extrême", "Jubilation XXV", "I Love New York For All" oder "Tuscan Leather" zum Einsatz. Zwar hat besagte Kollegin mir hin und wieder signalisiert, dass ich heute wohl ein neues Parfum trüge, aber als Kompliment hat sie es nie wirklich verpackt. Das jedoch hat sich in den vergangenen Wochen dank ZWEIER großartiger Düfte geändert...
Und zwar entdeckte ich kürzlich "Amouage Reflection Man" für mich. Jedesmal, wenn ich diesen Duft trug und sie ins Büro kam, hörte ich etwas wie: "Oh, der riecht aber gut!" Man möge mir nachsehen, dass ich diesen Duft seitdem öfter als gewöhnlich zur Arbeit trage... ;-)
Und nun erreichte mich in dieser Woche Creeds Aventus. Am Freitag benutzte ich den Duft erstmals. Schon zu Hause war ich selbst sehr angetan von diesem Wässerchen. Aventus trifft für mich genau das, was ich in dieser Jahreszeit suche. Es bringt dank der Ananas eine schöne frische Süße mit, hat durch die Vanille auch einen wohligen Kuschelfaktor UND dank Moschus, Ambra und Birke etwas sehr Herb-Männliches. Diese Kombination habe ich so bislang nicht angetroffen. Entweder ich duftete wie ein Zitronenbaum, wenn ich beispielsweise "Colonia" auftrug, oder aber mit "Fahrenheit" oder "Antaeus" wie die Geschäftsstelle eines Motorradclubs. Aventus aber kombiniert beide Aspekte auf wunderbare Art und Weise.
Achso, wir wollen die liebe Kollegin nicht vergessen: Als ich am Freitag im Büro den Computer hochfuhr, hörte ich alsbald nebenan auch schon ihre Schlüssel klimpern. Als sie mein Büro betrat, kam sie direkt dicht zu mir an den Schreibtisch, atmete tief durch die Nase ein und meinte: "DEN darfst du aber gerne öfter tragen - habe ich im Treppenhaus schon gerochen." Zweimal wiederholte sie dieses Kompliment noch am Freitagvormittag. Und was soll ich sagen: Gestern waren wir beide schöööön zusammen essen und hatten eine sehr unterhaltsame Zeit.
Ich weiß nicht, wann genau es passiert ist, aber die Kollegin hat mein Interesse schon seit längerem geweckt. Dass nun "Reflection Man" und "Aventus" ganz vorne in meinem Parfum-Schrank stehen, dürfte sich von selbst verstehen. Wenn ich einen der beiden Düfte aufsprühe, muss ich unweigerlich - und hier ist die Parallele zu DaveGahan101 - an die reizende Kollegin denken und freue mich schon, sie wiederzusehen.
Aventus, nun musst du zeigen, was du kannst! Ich werde dich mit allem mir zur Verfügung stehenden Charme und Humor unterstützen. Wenn die "Sache" gut ausgeht und wir zwei das Herz der Kollegin erobern können, wirst du eine Dauerkarte für den besten Platz in meinem Schrank bekommen - versprochen. Wenn es schiefgeht, fürchte ich, werde ich dich einige Monate nicht (er)tragen können, bis die Erinnerungen verschwommen sind. Das wäre schade - nicht nur deinetwegen, Aventus. Vor Jahren habe ich mich aus demselben Grund von Gaultiers "Le Male" verabschieden müssen, weil ich den Duft zu sehr mit der Bekanntschaft zu einer tollen Frau und unseren damaligen Dates in Verbindung brachte. Dieser olfaktorische Verlust ist zu verkraften, zumal "Reflection Man" als würdiger Ersatz bei mir eingezogen ist. Aber für dich, Aventus, will ich nicht zu "La Martina" wechseln... und auch zu keiner anderen Frau.

Wenn man die Herbst-/Winter-Saison mit all ihren schwülstig-schweren Düften allmählich hinter sich gebracht hat (nicht falsch verstehen: Ich liebe diese schweren Düfte), geht es zumindest mir so, dass ich mich zum Frühlingsbeginn nach einem frischen Duft sehne. Eine "klassische" Zitrone-Eisenkraut-Bombe soll's aber bitteschön nicht sein. Und ein nichtssagendes "Blöde Chanel" schonmal gar nicht. Vielleicht sowas schön Sauber-Reines, das an Rasierschaum-Noten erinnert.
Ja, so etwas soll gekauft werden. Also investierte ich zunächst einmal in den In-Duft "Fierce" von Abercrombie & Fitch. Der gefiel mir in den ersten ein, zwei Stunden auch richtig gut, dann aber begann er, mich zu nerven, da er einfach keine Wandlung durchmachen wollte. Du kannst nicht abends nach einem anstrengenden Sommertag im Büro nach Hause kommen und duften wie ein frisch gestärktes Hemd. Das passt einfach nicht.
In diesem Forum las ich dann davon, dass "Fierce" einen großen Bruder haben soll: "Platinum Egoiste" von Chanel. Also wurde auch der gekauft. Und ich muss nach den ersten Tagen des Testens sagen: Ja, der Egoiste kommt tatsächlich wertiger daher als sein jugendliches Ami-Pendant "Fierce". Anfangs ähnlich frisch und an Rasierschaum erinnernd, wandelt sich der leicht metallische Duft mit der Zeit in eine weichere, angenehm krautige Richtung. Das gefällt mir richtig gut.
Klar, dass nun ein "Aber" kommen muss. Und dieses "Aber" erklärt meine gewählte Überschrift. "Platinum Egoiste" ist zwar insofern ein echter Egoist, als er deutlich aus der Masse der frischen Sport-Düfte und Zitrus-Bomben heraussticht, ABER er ist kein wirklicher - und das wäre hier wünschenswert gewesen - Egozentriker. Denn er legt keinen großen Wert darauf, sein Wesen auch der Welt kundzutun. Bereits nach zwei, drei Stunden rieche ich kaum noch etwas von diesem Duft. Und das gilt nicht nur für mich selbst, sondern auch für Menschen in meinem Umfeld. "Platinum Egoiste" tritt stark auf, lässt dann aber ruckzuck mindestens so stark nach. Das ist nicht nur schade, sondern für mich ein klares Ausschlusskriterium, bin ich doch sonst Düfte wie Amouages "Reflection Man" gewohnt, die auch am nächsten Morgen noch Power haben. Einen Duft, der - so klasse er auch zunächst riechen mag - bereits nach kurzer Zeit schlappmacht, kann ich einfach nicht gebrauchen.
Mein Fazit: Zwar würde ich "Platinum Egoiste" dem klassischen "Egoiste" immer noch vorziehen, da der Klassiker mir im Laufe des Tages zu schwitzig-klebrig-süß wird, in Anbetracht der geringen Haltbarkeit würde ich aber vermutlich beim nächsten Kauf tatsächlich eher wieder auf A&Fs "Fierce" zurückgreifen. Dort müsste ich zwar die fehlende Wandlung im Duftverlauf schlucken, immerhin aber weiß ich bei "Fierce" auch am Abend noch, dass ich morgens ein Wässerchen aufgetragen hab'.
Mag sein, dass man, was diese Haltbarkeit angeht, mit "Platinum Egoiste" gut bedient ist, wenn man bislang Düfte wie "Dior Homme", "Gucci PH2", "Chanel Allure Homme Sport" etc. benutzt hat. Die sind diesbezüglich allesamt durchaus vergleichbar. Wer aber bis dato im Nischen-Segment mit Granaten wie Amouage, Tom Fords Private-Blend-Line oder Gourmands von Bond No.9 zu tun hatte, der wird mit "Platinum Egoiste" nur bis zum Knoppers um halb zehn glücklich werden. Danach ist für den Egoisten Schicht im Schacht - schade, Schokolade...

Und wieder einmal muss ich feststellen, dass ich mit den Amouage-Düften nicht so recht warm werde. Ich bin leidenschaftlicher Gourmand-Fan, was es an sich schon schwierig macht, mich für Weihrauch, krautige oder erdige Düfte zu begeistern. Einzig beim phantastischen Jubilation XXV ist Amouage dies gelungen. Ich führe das auf die Beerennote und den leichten Honig zurück.
Mit allen anderen Amouage-Herrendüften hatte und habe ich bis heute jedoch Probleme. Sprühe ich Epic Man auf, erinnert mich der Duft an feuchtes Heu und Pferdestall, bei Interlude Man fühle ich mich wie in einer Altherrenrunde, die durch einen Wüstensturm stapft, und in Reflection Man fühle ich mich einfach nicht wohl, weil jeder, der sich nicht sonderlich mit Parfums beschäftigt, mich als Le-Male-Victim abstempelt, was ich, am Rande bemerkt, für nicht mehr allzu erstrebenswert halte.
Und nun bringt Amouage in 2013 mit Fate Man den nächsten Duft auf den Markt. Und ich dachte mir direkt: "Wenn der Duft auch nur halb so gut riecht wie der Flakon optisch daherkommt, dann wirst du doch noch Amouage-Anhänger." Was soll ich sagen...?! Nö, wird leider nix.
Direkt nach dem Aufsprühen gefällt Fate mir noch richtig gut, weil er etwas fast Frisches und Blumiges ausstrahlt. Die blumige Rose (Gruß ans grüne Gras und den weißen Schnee!) bleibt zwar auch im Fortlauf bestehen, aber alles andere, das sich nach und nach dazugesellt, treibt mich beinahe unweigerlich ans Waschbecken, um mir diesen Geruch (ich schreibe bewusst nicht "Duft") abzuwaschen.
Einige User schrieben hier ja bereits von der "Dönerbuden-Note". Vermutlich ist es auch genau die, die mich so sehr stört. Wobei ich den Gewürz-Overkill gar nicht unbedingt mit Döner in Verbindung bringen würde, sondern er mich vielmehr an staubiges Curry-Pulver erinnert. Ein ganz ähnliches Unbehagen - eben aufgrund dieses Curry-Akkords - verspürte ich seinerzeit beim Testen von Armanis "Ambre Orient". Auch diesen Duft könnte ich niemals in der Öffentlichkeit tragen, solang' ich niemanden ganz bewusst hochnehmen wollen würde.
Nein, Amouage, mit Fate Man habt ihr in mir - wieder mal - keinen neuen Kunden gefunden. Möchtet ihr im Oman denn wirklich nach Gewürzen riechen??? In Zentraleuropa reißen wir nach dem Kochen alle Fenster auf, um den Essensgeruch möglichst schnell "aus der Bude" rauszukriegen. Und ihr dieselt euch mit Safran, Kreuzkümmel und Co. ein?! Bei uns ist doch auch noch niemand auf die Idee gekommen, einfach mal Bärlauch ins Kölnisch Wasser zu raspeln...
Für 2014 wünsche ich mir von euch den ersten Gourmand. Packt Sultaninen, Datteln, Zimt und Vanille ins hübsche Fläschchen - meinetwegen noch 'ne Kelle Weihrauch, damit auch jeder weiß, dass es "von euch" kommt!
Aber solange ihr Wässerchen wie Fate Man anrührt, greife ich weiterhin zu Bonds "Manhattan" oder "Tobacco Vanille" von Tom Ford. Letzterer, bin ich überzeugt, lüftet seine Hütte nach dem Brutzeln übrigens auch, wenn er sich erst die bis zum Bauch aufgeknöpfte weiße Kochschürze vom Luxusbody geschnallt hat.

Wenn ich diesen Song alljährlich erstmals wieder zur Vorweihnachtszeit höre, muss ich unweigerlich an die "Kevin allein..."-Filme denken, mit denen ich aufgewachsen bin und die ich mir heute noch gerne zur Einstimmung aufs Fest ansehe.
Im zweiten Teil, "Kevin allein in New York", habe ich stets aufs Neue die Bilder vor Augen, wie der kleine Mann, dick eingepackt, seine Handschuhe an einem Band aus den Jackenärmeln baumelnd, durchs eisige, vorweihnachtliche New York stapft. Die Straßen sind staubtrocken, aber frostig, der Central Park tief verschneit, die Gewässer zugefroren, ab und an wirbeln startende Tauben lockeren Schnee auf. Und an jeder Ecke stehen Maroni-Männer oder Hot-Dog-Wagen, um die herum es dampft und die die Menschen anziehen.
Zugegeben, zu Zeiten von "Kevin allein in New York" waren Menschen, die einen "coffee to go" bei sich trugen, genauso selten anzutreffen wie all die Kaffee-Sperenzchen mit Karamell-Sirup und Co., die wir heute kennen.
Doch nun bringt "Bond No. 9" mit "I Love New York For All" einen Duft auf den Markt, der diese beiden, 20 Jahre auseinander liegenden Welten miteinander verknüpft.
Aber der Reihe nach: Den pechschwarzen Flakon mit seinem silbernen Sprüher halte ich für den bis dato schönsten der "I Love NY"-Reihe, wenngleich er mit anderen Flakons aus dem Hause Bond sicher nicht mithalten kann. Da wirkt er dann im Vergleich schon eher wie ein Touristen-Mitbringsel, für das man den Kaufpreis bewusst nicht zu hoch angesetzt hat. Doch was sich im Inneren befindet, ist für mich der SCHÖNSTE GOURMAND, den ich bislang testen durfte.
Wenn ich in der Duftpyramide von Bergamotte und Maiglöckchen lese, könnte ich einen leichten Frühlingsduft erwarten. Aber nein, für meine Nase besteht dieser Duft ausschließlich aus gesüßtem, amerikanischen Milchkaffee, Karamell, Kakao, Vanille und ein klein wenig pfeffriger Schärfe im Ausklang.
Diesen Bond kann ich mir nur schwer im Frühling oder Sommer vorstellen, selbst im Herbst tue ich mich schwer mit ihm. Aber sobald das Thermometer einstellige Werte anzeigt, ist er für mich als Gourmand-Fan die Offenbarung. Genau so stelle ich mir den Duft im frostigen, vorweihnachtlichen New York vor, durch das einst der kleine Kevin stiefelte, wenn warmer Karamellgeruch aus den Candy-Shops weht. In diesen Duft gehüllt, möchte man vorm weltberühmten Christbaum des Rockefeller Centers stehen. Und selbst wenn zum Fest das "Rockin' Around The Christmas Tree" ansteht, ist man mit "I Love New York For All" bestens unterwegs.
Der Duft hält bei mir locker den gesamten Tag durch. Ich empfehle jedoch, ihn nur in gewissen Intervallen anzuwenden. Als ich ihn einmal zwei Tage nacheinander benutzte, empfand ich ihn an Tag zwei gar als leicht nervig. Für diesen Duft schaffe ich mir sowas wie Rituale. Genau wie ich "Tobacco Vanille" ausschließlich samstags benutze, verwende ich diesen Bond-Wintertraum einzig an einem Tag in der Woche. Nur auf diese Weise riecht man sich nicht satt an ihm.
Momentan ist "I Love New York For All" mein absoluter Favorit für die kalte Jahreszeit. Doch jüngst hat "Bond No. 9" zur gerade begonnenen Holiday-Season einen weiteren Vertreter seiner "I Love NY"-Reihe herausgebracht: "I Love New York For Holidays". Ich habe ihn mir direkt in den USA bestellt, die Tage wird er geliefert. Ich bin sehr gespannt, ob er ein vielleicht noch besserer Vorfreude-Wecker aufs Fest wird als es sein "For All"-Bruder schon ist.
Jetzt aber greife ich nochmal schnell zum schwarzen Stern... und schiebe mir vielleicht fix "Kevin allein in New York" in den DVD-Player. Happy Holidays!

Lange Zeit verfolgte ich den Egoisten unter den Düften hier im Forum, schaffte es aber irgendwie nie, in die Parfümerie zu gehen, und ihn einfach mal probezuriechen. Die Beschreibungen, die ich hier las, klangen allesamt sehr ansprechend. Der Duft sollte exzentrisch, egoistisch und etwas ganz besonders Gewagtes sein.
Irgendwann vor wenigen Tagen war es dann doch soweit: Ich spazierte ins türkisfarbene D und sprühte erst die Platinum-, dann die klassische Egoiste-Version auf. Platinum war für mich völlig austauschbar und belanglos, aber der klassische Egoiste gefiel mir auf Anhieb, bin ich doch ein Fan von süßlich-warmen Düften.
Ohne lang zu zögern, kaufte ich mir einen Flakon und trug ihn nun schon mehrfach Probe. Und ohne Frage: Der Duft an sich gefällt mir mit seiner weihrauchigen und fruchtigen Wärme sehr gut. Jedoch frage ich mich immer wieder, warum viele User den Duft als "gewagt" oder "exzentrisch" beschreiben. Mir geht es so, dass ich den Duft beim Aufsprühen als angenehm wahrnehme, 14 Treppenstufen tiefer beim Schuheanziehen registriere ich ihn jedoch kaum noch. Da ist für mich kaum Sillage und ich frage mich jedesmal, was hier bitteschön exzentrisch sein soll. Ich habe andere Alltagsdüfte im Schrank, die wesentlich präsenter und mit kräftiger Sillage daherkommen. Ich denke dabei an Düfte wie Terre d'Hermes, Boss Bottled, L'Instant de Guerlain, Fahrenheit oder Tobacco Vanille. Das sind für mich außergewöhnliche und teils exzentrische Parfums, die teils noch abends wahrnehme. Beim Egoisten jedoch muss ich schon nach einer Stunde ganz arg am Hals reiben und an der Hand riechen, um ihn überhaupt noch registrieren zu können.
Ich gebe 80 Prozent, da ich den Duft an sich wunderschön finde, 20 Prozent Abzug gibt es jedoch, weil Egoiste bei mir kaum Haltbarkeit und Sillage vorweist - sehr sehr schade...